Das letzte Werk

Das letzte Werk von Läer,  Stefan
Herchen 1890: Mitten in die Idylle des schönen Dorfes im Siegtal bei Bonn platzt der Mord an August Reben, einem Künstler des Düsseldorfer Malkastens. Der Fall schlägt hohe Wellen, die schon bald über Herchen und Düsseldorf hinausgehen. War es eine politisch oder religös motivierte Tat? Ein in Herchen gefundenes Schriftstück lässt beide Schlüsse zu. Dorfsergeant Albert Fuchs fühlt sich verantwortlich, der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Reise, die eigentlich Licht ins Dunkel bringen soll, kostet ihn unerwartet das Leben. Seine Tochter Clarissa schwört sich im Namen der Gerechtigkeit, den Mörder zu finden und übernimmt kurzerhand die Ermittlungen ihres Vaters. Doch was kann eine Frau in diesen Zeiten schon bewirken, denkt sich nicht nur Rudolf Muering, der feine Kriminalkommissar, der plötzlich aus Düsseldorf auftaucht ...
Aktualisiert: 2022-11-15
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Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 88

Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 88 von Geschichts- und Altertumsverein für Siegburg und den Rhein Sieg-Kreis
Gebäude als Zeugnisse der Geschichte, als Spiegel menschlichen Denkens und Tuns – dieser Thematik widmen sich die die „Heimatblätter“ im 88. Jahrgang ausführlich und nehmen dabei vor allem das vorige Jahrhundert in den Blick. Ein zentraler Beitrag dieses Bandes nimmt die in ihrer Funktion sehr unterschiedlichen NS-Bauten im rechtsrheinischen Kreisgebiet und im angrenzenden Oberbergischen in den Fokus. Der Artikel deckt das „Statement hinter dem Stein“ auf und macht einmal mehr klar, welch wichtigen Rang die Nationalsozialisten der Architektur im Zuge der Ideologisierung der Gesellschaft zumaßen. Die Arbeit bleibt freilich nicht 1945 stehen, sondern bezieht den späteren Umgang mit regionalen NS-Objekten mit ein. Hier wird mit der Erinnerungskultur eine zweite Ebene erreicht, die deutlich macht: Die Auseinandersetzung mit dem Erbe verlief schleppend, teils ist sie bis heute ganz ausgeblieben. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Errichtung der Rheinbacher Notkirche für die immer größer werdende evangelische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg und berichtet von internationalen Bemühungen um eine Wiederbelebung des Protestantismus im besiegten Deutschland. Von Rheinbach geht es ins nahe Lüftelberg. Technikgeschichtlich orientiert ist der Abriss zur Lüftelberger Ton­produktion. Die Zeitreise beginnt weit vor der Römerzeit und führt uns bis in die Gegenwart. Zum 30. Jubiläum des Siegburger Stadtmuseums im Jahr 2020 rückt der klassizistische Blickfang am Markt der Kreisstadt in den Mittelpunkt der Betrachtung. Welche konzeptionellen Maßstäbe wurden in den 1980er-Jahren angelegt, als man das Museum plante? Ein entsprechender Artikel gibt Auskunft. Weitere Texte beschäftigen sich mit den römischen Spuren nahe des Weilers Straßfeld, dem Hercher Marckbuch und der französischen Besatzung in Siegburg nach dem Ersten Weltkrieg. Eine ebenso bunte wie spannende Mischung, die neben Erkenntnisgewinnen bestimmt auch neue Forschungsansätze liefert.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Das Zisterzienserinnenkloster Zissendorf

Das Zisterzienserinnenkloster Zissendorf von Fischer,  Helmut
Das Zisterzienserinnenkloster Zissendorf ist ein geistlicher Ort, der die Landschaft an der unteren Sieg in besonderer Weise kennzeichnet. Um 1245 gegründet, leisteten die frommen Frauen mehr als 500 Jahre bis zur Aufhebung 1803 einen Beitrag zur kirchlichen, politischen, territorialen und wirtschaftlich-sozialen Entwicklung des Kulturraumes am Übergang der Siegebene zu den Randhöhen des Bergischen Landes und des Westerwaldes.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Départements, Dolmetscher und Dampfloks

Départements, Dolmetscher und Dampfloks von Stadtarchiv St. Augustin,  (Hrsg.)
Die Stadt Sankt Augustin – Eine zusammengefasste Darstellung ihrer Verwaltungsentwicklung von 1807 bis 1977, Seite 5 Mike Bargel: Die Munizipalität Menden − Ein Beitrag zur Verwaltungsgeschichte des Großherzogtums Berg, Seite 7 Erich Pötz: Die letzten Jahre des Ersten Weltkriegs im Spiegel der „Stimmen der Heimat an die Mendener Krieger“, Seite 59 Tomas Meyer-Eppler: Direktverbindungen nach Mülheim und in den Westerwald − Zwei nie realisierte Bahnprojekte vor 1900, Seite 76 Hartmut Küper: Die Sprachmittler-Abteilung der Luftwaffe im Steyler Missionshaus St. Augustin, Seite 120 Mike Bargel: Die Hausnummerierung in der Bürgermeisterei Menden bzw. im Amt Menden (Rheinland) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs − Eine Darstellung am Beispiel der Gemeinde Niederpleis, Seite 140 Verzeichnis der bisher erschienenen Bände der Schriftenreihe, Seite 162
Aktualisiert: 2021-07-01
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800 Jahre Merten/Sieg.

800 Jahre Merten/Sieg. von Dort,  Katrin, Geschichts- und Altertumsverein für Siegburg und den Rhein-Sieg-Kreis e.V., Patt,  Gregor, Patt,  Hans-Dieter, Patt,  Sarah, Siebert-Gasper,  Dieter, Sturm,  Patrick, Wüst,  Marcus
2017 jährte sich die erstmalige schriftliche Erwähnung des Klosters St. Agnes in Eitorf-Merten zum 800. Mal, ein Jahr später die Ersterwähnung des Dorfes. Diese Jubiläen nahm eine Gruppe von (Lokal-) Historikern zum Anlass, um sich intensiver mit der Geschichte von Kirche, Kloster und Dorf zu beschäftigen. Ausgewählte Fragestellungen, aber auch Quellen und Objekte aus 800 Jahren werden in insgesamt 19 Beiträgen bearbeitet, dargestellt und analysiert. Die Bandbreite der Themen reicht von einer sprachgeschichtlichen Untersuchung des Ortsnamens „Merten“ über die ausführliche Einordnung eines frühneuzeitlichen Rechnungsbuchs, Überlegungen zur Lebensform der Mertener Klosterfrauen, die Beschäftigung mit den Besitzungen des Klosters Merten im heutigen Neunkirchen-Seelscheid bis hin zur Darstellung ausgewählter Rechtsstreitigkeiten aus der Klosterzeit.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 87

Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 87 von Geschichts- und Altertumsverein für Siegburg und den Rhein Sieg-Kreis
1925 erscheinen erstmals die „Heimatblätter“, und seitdem wurde in diesen in all den Jahrzehnten die historische und kulturelle Vielfalt unserer Region abgebildet, so auch im vorliegenden Band. Dessen thematische Bandbreite reicht vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und deckt den linksrheinischen Teil des Kreis­gebietes ebenso ab wie den rechtsrheinischen. Einen Schwerpunkt bildet bei vorliegendem Band das 20. Jahrhundert. So werden die Anfänge der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, die auf eine über 150-jährige Geschichte zurückblicken kann, im Siegkreis beleuchtet; hier erfolgten jedoch die ersten Gründungen von Ortsverbänden aufgrund der sozialen und gesellschaftlichen Voraussetzungen – der Siegkreis war agrarisch und katholisch geprägt – erst seit 1918. Der Beitrag „‚Evange­lischer Widerstand‘ und Bekennende Kirche in Bonn und an der Sieg“ stellt den ganz besonderen Verlauf des protestantischen Kirchenkampfes im Rheinland heraus. Allein im Evangelischen Kirchenkreis An Sieg und Rhein waren ein Dutzend bekannte Pfarrer und Hilfsprediger der Bekennenden Kirche tätig, deren Schicksale ebenso wie der Zusammenhalt und die innere Kraft der Bekennenden Kirche im Rheinland beleuchtet werden. Weitere Beiträge beschäftigen sich u.a. mit dem Zeitzeugenbericht des Rheinbacher Juden Albert Geisel, dem Kirchenbaumeister Josef Bernard, dem Siegburg die St. Elisabeth-Kirche zu verdanken hat, oder den gusseisernen Platten im Foyer des Siegburger Kreishauses, deren Entstehungszeit von 1588 bis 1700 zu datieren ist. Damit kann der Geschichts- und Altertumsverein wieder ein Heimat­blatt mit abwechslungsreichen und interessanten Beiträgen vorlegen, die zum Blättern und Lesen animieren werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises

Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises von Arndt,  Claudia Maria, Forsbach,  Ralf, Korte-Böger,  Andrea (Herausgeber)
Das Jubiläumsjahr der Reformation findet auch im 85. Jahrgang der Heimatblätter seine Würdigung. Spannend wird das Hin und Her - für Reformation oder dagegen -, auch die anfänglich durchaus schwankende Haltung des Abtes, Stadtherr der Stadt Siegburg, nachgezeichnet und überrascht den Leser mit unbekannten Details. Einen weiteren Schwerpunkt finden Sie in Aufsätzen zurTechnikgeschichte der Tonverarbeitung. Sie bleiben aber nicht bei der bloßen Technik stehen, sondern führen weiter zum harten Leben, das Handwerkerfamilien zu führen gezwungen waren. Pittoresk muten die Bilder an, hineintauchen möchte heute wohl keiner mehr. Dazu passt auch der Artikel über eine "Teufelsbannerschaft". Die Darstellung abergläubischer Riten kann eine interessierte Leserschar leicht darüber hinwegtäuschen, dass dahinter der harte Überlebenskampf stand. Dazu kommen Beiträge aus der Zeitgeschichte - zum Schmunzeln, aber auch zum Kopfschütteln -, und so ist auch dieses Heimatblatt wieder eine Ausgabe, die zum Blättern und bestimmt auch zum Lesen animieren wird. Neu!
Aktualisiert: 2020-05-28
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Die NSDAP und die Gemeindeorgane des Amtes Menden (Rheinland) und seiner Gemeinden

Die NSDAP und die Gemeindeorgane des Amtes Menden (Rheinland) und seiner Gemeinden von Bargel,  Mike
Aus dem Inhalt: Entwicklung, Struktur und Hoheitsträger der NSDAP im Gebiet des Amtes Menden Rheinland). Die zwischen 1933 und 1945 gewählten bzw. berufenen Gemeindeorgane des Amtes Menden. Die Bezeichnungen der Gemeindeorgane der Ämter und Gemeinden der Rheinprovinz von März 1933 bis März 1946 Das Goldene Buch des Amtes Menden.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Beiträge zur Stadtgeschichte Band 54

Beiträge zur Stadtgeschichte Band 54
Aus dem Inhalt: Wolfgang Köhler, Leben auf dem Schmerbroich in den 1940/50er Jahren – Ein autobiographischer Bericht; Michael Werling, Josephine (Finchen) Loewenich und die Denkmalpflege – Untersuchungen zu einer Kreuzstele auf dem Mülldorfer Friedhof; Franca Victoria Schankweiler, Die Jugendkompanien der Bürgermeisterei Menden in den Jahren 1914-1918 – Zur militärischen Vorbereitung der Jugend im Siegkreis; Michael Werling, „Wir werden weniger, älter und bunter“ – Ein Mehrgenerationen-Wohnquartier auf dem Gelände des „Steiferhofs“ in Buisdorf.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises

Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises von Arndt,  Claudia Maria, Forsbach,  Ralf, Korte-Böger,  Andrea
Schwerpunkt der Beiträge sind hauptsächlich die zurückliegenden einhundert Jahre. Der Grabungsbericht aus der erst in diesem Jahr abgesclossenen Sanierung der Servatiuskirche in Siegburg führt uns bis in die fränkische Zeit und die Begrüßung des zurückgekehrten Servatiusschatzes von den Schreinen aus staufischer Zeit bis zu ihrer Unterbringungsproblematik nach Auflösung der Abtei vom 12. bis zum 19. Jahrhundert. Bau und Architekturgeschichte dürfen nicht fehlen.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Mühlenbann Wasserrad & Mahlstein

Mühlenbann Wasserrad & Mahlstein von Arndt,  Claudia Maria, Habel,  Bernd
Mühlen im Rhein-Sieg-Kreis besitzen eine lange Tradition. Bereits im 9. Jahrhundert wird eine Mühle in Villip urkundlich genannt. Noch heute erinnern zahlreiche Orts- und Straßennamen an das einst bedeutsame Gewerbe. In diesem Buch werden vielfältige Facetten des Themas Mühlen beleuchtet. Dazu gehören technische und rechtliche Aspekte ebenso wie kulturelle und soziale Bezüge. Die Beiträge wollen den Blick darauf lenken, wie eng die Geschichte der Mühlen verbunden ist mit der wirtschaftlichen Entwicklung des Rhein-Sieg-Kreises.
Aktualisiert: 2020-05-28
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