In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Affektive Dynamiken der Gegenwart

Affektive Dynamiken der Gegenwart von Bernhardt,  Fabian, Blickstein,  Tamar, Calkins,  Sandra, Erbentraut,  Luise, Ertl,  Cornelia, Fleig,  Anne, Gorke,  Jule, Harders,  Cilja, Kohpeiß,  Henrike, Kolesch,  Doris, Lünenborg,  Margreth, Makhashvili,  Ana, Medeiros,  Déborah, Müller,  Max, Neckel,  Sighard, Rocktäschel,  Karina, Röttger-Rössler,  Birgitt, Sauerborn,  Elgen, Schütz,  Theresa, Slaby,  Jan, Sökefeld,  Nina, Stodulka,  Thomas, Thonhauser,  Gerald, Ursprung,  Nua, von Scheve,  Christian, Wellgraf,  Stefan, Willamowski,  Edda
Aktualisiert: 2023-06-15
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Ein Blackout genügt. Schon haben sie dich

Ein Blackout genügt. Schon haben sie dich von Mohnweg,  Esther
Mit ihren Langgedichten schlüpft Esther Mohnweg jeweils in eine etwas andere Figur, eigensinnige Zeitgenossen und -genossinnen, die aus einem ungreifbaren Off kaum mit uns, aber nur um so konkreter zu uns sprechen. Diese Stimmen haben langen Atem. – Von einer hieß es: »Wenn Keller liest, / ist er der Schreibende, / weiß, wer die Figuren, / was sie sind.« Von einer sagt Mohnweg: »Tanu / rollt die Decke zusammen, vertreibt / die lästigen Fliegen der Meta­physik«; und jetzt heißt es: »HOLM hat sie alle im Kopf / versammelt«
Aktualisiert: 2022-10-20
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Ludwig Tieck

Ludwig Tieck von Hölter,  Achim, Nienhaus,  Stefan, Schmitz,  Walter
Der Band vereinigt Beiträge zweier Arbeitstagungen der Internationalen Tieck-Gesellschaft und präsentiert neue Erkenntnisse der Erforschung Ludwig Tiecks und seines Umfelds. Aufsätze zu Ludwig Tieck und Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Tiecks Briefwechsel mit Wilhelm Heinrich Wackenroder, der Edition der Tieck’schen Korrespondenz, zum Auktionskatalog der ›Bibliotheca Tieckiana‹ oder der Rolle von Dorothea Tieck im kommunikativen Netzwerk ihres Vaters veranschaulichen die vielfältigen Beziehungen des Dichters. Weitere Beiträge widmen sich Tiecks Werk und darin dem ›Blonden Eckbert‹ im Diskursraum des zeitgenössischen Märchenbegriffs, Tiecks Bezugnahme auf musikalische Phänomene, der Erzählung des eigenen körperlichen Leids, dem »heimischen Unheimlichen« in Tiecks Spätwerk sowie der Vittoria Accorombona.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Vom Besteck des Zeitgenossen

Vom Besteck des Zeitgenossen von Richter,  Susan
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung – dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen – liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur.
Aktualisiert: 2023-03-20
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