Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme

Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme von Axer,  Eva, Erdle,  Birgit R, Geitner,  Ursula, Hildebrandt,  Toni, Honold,  Alexander, Macho,  Thomas, Nieberle,  Sigrid, Pelz,  Annegret, Petersen,  Birger, Schumacher,  Eckhardt, Wimplinger,  Christian, Wolf,  Norbert Christian
Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren. Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert. Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme

Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme von Axer,  Eva, Erdle,  Birgit R, Geitner,  Ursula, Hildebrandt,  Toni, Honold,  Alexander, Macho,  Thomas, Nieberle,  Sigrid, Pelz,  Annegret, Petersen,  Birger, Schumacher,  Eckhardt, Wimplinger,  Christian, Wolf,  Norbert Christian
Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren. Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert. Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Echtzeit im Film

Echtzeit im Film von Becker,  Andreas, Brössel,  Stephan, Fritsch,  Birte, Grothe,  Christoph, Hänselmann,  Matthias, Kappelhoff,  Hermann, Kaul,  Susanne, Kreuzer,  Stefanie, Kuhn,  Markus, Lenz,  Felix, Menke,  Sara, Nitsche,  Jessica, Palmier,  Jean-Pierre, Schröter,  Jens, Schweinitz,  Jörg, Skrandies,  Timo, Tetzlaff,  Stefan, Ueberfeldt,  Johannes, Wiemer,  Serjoscha, Wulff,  Hans-Jürgen
Echtzeit im Film. Wie lässt sich der Trend zu filmischer Echtzeit analytisch fassen? Wie der Echtzeit-Begriff für eine filmwissenschaftliche Auseinandersetzung heuristisch nutzbar machen? Der Band widmet sich einem Phänomen, das in der jüngeren Filmgeschichte eine Konjunktur erlebt. Im Kern handelt es sich um eine Konvergenz zweier Zeitebenen, die etwa in der Erzähltheorie als Übereinstimmung zwischen der Zeit der Präsentation des Films auf der Leinwand und der in der Fiktion ablaufenden Zeitdauer gefasst wird. Im vorliegenden Band erfährt der Begriff eine breitere Klassifikation, wird in zentrale Konzepte überführt und hinsichtlich seiner Wirkungspotenziale geprüft sowie historisch, kulturell und gattungstheoretisch kontextualisiert. Bereitgestellt werden soll der Filmwissenschaft dadurch ›Echtzeit‹ als eine fundierte Analysekategorie.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Echtzeit im Film

Echtzeit im Film von Becker,  Andreas, Brössel,  Stephan, Fritsch,  Birte, Grothe,  Christoph, Hänselmann,  Matthias, Kappelhoff,  Hermann, Kaul,  Susanne, Kreuzer,  Stefanie, Kuhn,  Markus, Lenz,  Felix, Menke,  Sara, Nitsche,  Jessica, Palmier,  Jean-Pierre, Schröter,  Jens, Schweinitz,  Jörg, Skrandies,  Timo, Tetzlaff,  Stefan, Ueberfeldt,  Johannes, Wiemer,  Serjoscha, Wulff,  Hans-Jürgen
Echtzeit im Film. Wie lässt sich der Trend zu filmischer Echtzeit analytisch fassen? Wie der Echtzeit-Begriff für eine filmwissenschaftliche Auseinandersetzung heuristisch nutzbar machen? Der Band widmet sich einem Phänomen, das in der jüngeren Filmgeschichte eine Konjunktur erlebt. Im Kern handelt es sich um eine Konvergenz zweier Zeitebenen, die etwa in der Erzähltheorie als Übereinstimmung zwischen der Zeit der Präsentation des Films auf der Leinwand und der in der Fiktion ablaufenden Zeitdauer gefasst wird. Im vorliegenden Band erfährt der Begriff eine breitere Klassifikation, wird in zentrale Konzepte überführt und hinsichtlich seiner Wirkungspotenziale geprüft sowie historisch, kulturell und gattungstheoretisch kontextualisiert. Bereitgestellt werden soll der Filmwissenschaft dadurch ›Echtzeit‹ als eine fundierte Analysekategorie.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Echtzeit im Film

Echtzeit im Film von Becker,  Andreas, Brössel,  Stephan, Fritsch,  Birte, Grothe,  Christoph, Hänselmann,  Matthias, Kappelhoff,  Hermann, Kaul,  Susanne, Kreuzer,  Stefanie, Kuhn,  Markus, Lenz,  Felix, Menke,  Sara, Nitsche,  Jessica, Palmier,  Jean-Pierre, Schröter,  Jens, Schweinitz,  Jörg, Skrandies,  Timo, Tetzlaff,  Stefan, Ueberfeldt,  Johannes, Wiemer,  Serjoscha, Wulff,  Hans-Jürgen
Echtzeit im Film. Wie lässt sich der Trend zu filmischer Echtzeit analytisch fassen? Wie der Echtzeit-Begriff für eine filmwissenschaftliche Auseinandersetzung heuristisch nutzbar machen? Der Band widmet sich einem Phänomen, das in der jüngeren Filmgeschichte eine Konjunktur erlebt. Im Kern handelt es sich um eine Konvergenz zweier Zeitebenen, die etwa in der Erzähltheorie als Übereinstimmung zwischen der Zeit der Präsentation des Films auf der Leinwand und der in der Fiktion ablaufenden Zeitdauer gefasst wird. Im vorliegenden Band erfährt der Begriff eine breitere Klassifikation, wird in zentrale Konzepte überführt und hinsichtlich seiner Wirkungspotenziale geprüft sowie historisch, kulturell und gattungstheoretisch kontextualisiert. Bereitgestellt werden soll der Filmwissenschaft dadurch ›Echtzeit‹ als eine fundierte Analysekategorie.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme

Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme von Axer,  Eva, Erdle,  Birgit R, Geitner,  Ursula, Hildebrandt,  Toni, Honold,  Alexander, Macho,  Thomas, Nieberle,  Sigrid, Pelz,  Annegret, Petersen,  Birger, Schumacher,  Eckhardt, Wimplinger,  Christian, Wolf,  Norbert Christian
Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren. Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert. Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme

Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme von Axer,  Eva, Erdle,  Birgit R, Geitner,  Ursula, Hildebrandt,  Toni, Honold,  Alexander, Macho,  Thomas, Nieberle,  Sigrid, Pelz,  Annegret, Petersen,  Birger, Schumacher,  Eckhardt, Wimplinger,  Christian, Wolf,  Norbert Christian
Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren. Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert. Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Geheimnis der Runenmeisterin

Das Geheimnis der Runenmeisterin von Konrad,  Jule, Konrad,  Lia, Lichtenheldt,  Mario
Ein Schrei in der Nacht; eine Hand ragt aus dem Moor. Moritz und Anne zögern nicht, helfen, noch bevor die Feuerwehr eintrifft. Für das Mädchen jedoch, das sie ans Ufer ziehen, kommt jede Hilfe zu spät. Wer war sie? Was bedeuten die seltsamen Bronzeringe an ihrem Knöchel? Welches Geheimnis bergen die kaum sichtbaren Runen, die in die Ringe eingraviert, aber so perfekt verschlüsselt sind, dass selbst modernste Computer den Code nicht knacken können? Auf ihrer Suche nach Antworten geraten Moritz, Anne und Jakob mitten hinein in die Tiefen und Rätsel längst vergangener Zeiten. Gesichter, Menschen, ihre Gedanken, Gefühle und Ängste werden lebendig. Welches unsichtbare Band, welches geheime Wissen verbindet Imba und Hamal, die Kinder der Runenmeisterin, mit Maigel, einer jungen Frau, die mehr als tausend Jahre später dem Scheiterhaufen nur knapp entgeht? Und wer war der tote Archivar, der tief unter der Erde geheime Dokumente der Nazis und einen High-Tech-Sender bewacht? Was ist Zeit? Können wir sie beherrschen? Die Runenmeisterin kennt die Antwort…!
Aktualisiert: 2020-02-16
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Das Geheimnis der Runenmeisterin

Das Geheimnis der Runenmeisterin von Konrad,  Jule, Konrad,  Lia, Lichtenheldt,  Mario
Ein Schrei in der Nacht; eine Hand ragt aus dem Moor. Moritz und Anne zögern nicht, helfen, noch bevor die Feuerwehr eintrifft. Für das Mädchen jedoch, das sie ans Ufer ziehen, kommt jede Hilfe zu spät. Wer war sie? Was bedeuten die seltsamen Bronzeringe an ihrem Knöchel? Welches Geheimnis bergen die kaum sichtbaren Runen, die in die Ringe eingraviert, aber so perfekt verschlüsselt sind, dass selbst modernste Computer den Code nicht knacken können? Auf ihrer Suche nach Antworten geraten Moritz, Anne und Jakob mitten hinein in die Tiefen und Rätsel längst vergangener Zeiten. Gesichter, Menschen, ihre Gedanken, Gefühle und Ängste werden lebendig. Welches unsichtbare Band, welches geheime Wissen verbindet Imba und Hamal, die Kinder der Runenmeisterin, mit Maigel, einer jungen Frau, die mehr als tausend Jahre später dem Scheiterhaufen nur knapp entgeht? Und wer war der tote Archivar, der tief unter der Erde geheime Dokumente der Nazis und einen High-Tech-Sender bewacht? Was ist Zeit? Können wir sie beherrschen? Die Runenmeisterin kennt die Antwort…!
Aktualisiert: 2020-02-16
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Erzählen in einer anderen Dimension

Erzählen in einer anderen Dimension von Becker,  Andreas
Beschleunigungen, Zeitlupen, Absencen: Verschiedenste Formen der Zeitdehnung und Zeitraffung sind charakteristische Merkmale des aktuellen Kinos. Seit den 1960er Jahren werde n im Film immer kühnere Expeditionen in neue Zeitdimensionen gewagt. Dabei ist der zunehmende Einsatz dieser Stilmittel keineswegs eine Modeerscheinung, sondern der filmästhetische Ausdruck des vielschichtigen menschlichen Zeitempfindens. Unsere täglichen 'Zeitreisen', Erinnerungen, Absencen und Irritationen werden durch sie thematisiert und sinnlich erfahrbar gemacht. Andreas Becker geht den Verfahren der Zeitdehnung und Zeitraffung nach und interpretiert sie mit Bezug auf Edmund Husserls phänomenologische Theorie des Bildbewusstseins. In zahlreichen Beispielanalysen erkundet er im zweiten Teil des Bandes ihre Potentiale in Filmen von Michelangelo Antonioni, Sam Peckinpah, Arthur Penn, Brian de Palma, Bruce Lee, François Truffaut, Werner Herzog, Stanley Kubrick, Gus Van Sant, Wong Kar-wai, Andrej Tarkowskij, Leni Riefenstahl, Louis Malle, Lars von Trier und anderen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Echtzeit im Film

Echtzeit im Film von Becker,  Andreas, Brössel,  Stephan, Fritsch,  Birte, Grothe,  Christoph, Hänselmann,  Matthias, Kappelhoff,  Hermann, Kaul,  Susanne, Kreuzer,  Stefanie, Kuhn,  Markus, Lenz,  Felix, Menke,  Sara, Nitsche,  Jessica, Palmier,  Jean-Pierre, Schröter,  Jens, Schweinitz,  Jörg, Skrandies,  Timo, Tetzlaff,  Stefan, Ueberfeldt,  Johannes, Wiemer,  Serjoscha, Wulff,  Hans-Jürgen
Echtzeit im Film. Wie lässt sich der Trend zu filmischer Echtzeit analytisch fassen? Wie der Echtzeit-Begriff für eine filmwissenschaftliche Auseinandersetzung heuristisch nutzbar machen? Der Band widmet sich einem Phänomen, das in der jüngeren Filmgeschichte eine Konjunktur erlebt. Im Kern handelt es sich um eine Konvergenz zweier Zeitebenen, die etwa in der Erzähltheorie als Übereinstimmung zwischen der Zeit der Präsentation des Films auf der Leinwand und der in der Fiktion ablaufenden Zeitdauer gefasst wird. Im vorliegenden Band erfährt der Begriff eine breitere Klassifikation, wird in zentrale Konzepte überführt und hinsichtlich seiner Wirkungspotenziale geprüft sowie historisch, kulturell und gattungstheoretisch kontextualisiert. Bereitgestellt werden soll der Filmwissenschaft dadurch ›Echtzeit‹ als eine fundierte Analysekategorie.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Erzählen in einer anderen Dimension

Erzählen in einer anderen Dimension von Becker,  Andreas
Beschleunigungen, Zeitlupen, Absencen: Verschiedenste Formen der Zeitdehnung und Zeitraffung sind charakteristische Merkmale des aktuellen Kinos. Seit den 1960er Jahren werde n im Film immer kühnere Expeditionen in neue Zeitdimensionen gewagt. Dabei ist der zunehmende Einsatz dieser Stilmittel keineswegs eine Modeerscheinung, sondern der filmästhetische Ausdruck des vielschichtigen menschlichen Zeitempfindens. Unsere täglichen 'Zeitreisen', Erinnerungen, Absencen und Irritationen werden durch sie thematisiert und sinnlich erfahrbar gemacht.
Aktualisiert: 2022-10-06
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