Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme

Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme von Axer,  Eva, Erdle,  Birgit R, Geitner,  Ursula, Hildebrandt,  Toni, Honold,  Alexander, Macho,  Thomas, Nieberle,  Sigrid, Pelz,  Annegret, Petersen,  Birger, Schumacher,  Eckhardt, Wimplinger,  Christian, Wolf,  Norbert Christian
Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren. Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert. Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme

Augenblicksaufzeichnung — Momentaufnahme von Axer,  Eva, Erdle,  Birgit R, Geitner,  Ursula, Hildebrandt,  Toni, Honold,  Alexander, Macho,  Thomas, Nieberle,  Sigrid, Pelz,  Annegret, Petersen,  Birger, Schumacher,  Eckhardt, Wimplinger,  Christian, Wolf,  Norbert Christian
Der Band erforscht das Interventionspotential kleinster Zeiteinheiten und fragt, wie literarische, musikalische und künstlerische Momentaufnahmen und Augenblicksaufzeichnungen mit Konzepten einer sprunghaften und diskontinuierlichen Zeitwahrnehmung korrespondieren. Die Beiträge zeigen, inwiefern der aktuelle Erregungsdiskurs über die Tyrannei des Moments und den flüchtigen Augenblick einen historischen Index hat und immer von dem unterschwelligen Mitlaufen der Reflexion über Subjektivität begleitet ist. Es werden verschiedene Modi des Entzugs von Moment und Augenblick offengelegt und gezeigt, wie die Auseinandersetzungsgeschichte auf diese Unzugänglichkeit mit einem eigenen Bilddenken reagiert. Mit Beiträgen von Eva Axer, Ursula Geitner, Toni Hildebrandt, Alexander Honold, Thomas Macho, Sigrid Nieberle, Birger Petersen, Eckhard Schumacher, Christian Wimplinger und Norbert Christian Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Klingende Dreifaltigkeit

Klingende Dreifaltigkeit von Beckmann,  Daniel, Eberle,  Wendelin, Ecker,  Diana, Hebeisen,  Simon, Kohlgraf,  Peter, Petersen,  Birger, Schönberger,  Albert, Seip,  Achim
Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern in ganz Deutschland. Der Neubau der Domorgel steht für Kontinuität und Wandel: Auf der Basis des Vorgängerinstruments entsteht eine neue Domorgel, die sich hören lassen kann – das neue Instrument gehört zu den größten, modernsten und vielseitigsten Orgeln der Welt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Glenn Gould

Glenn Gould von Petersen,  Birger
Das 20. Jahrhundert als "Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit" (Walter Benjamin) von Musik hat einen neuen Typus von Pianisten und Pianistinnen hervorgebracht, der sich nicht nur im Konzertsaal, sondern auch im Aufnahmestudio künstlerisch präsentieren muss. Unter ihnen sticht Glenn Gould (1932–1982) in besonderer Weise heraus – und das nicht nur aufgrund seiner Exzentrik. Obwohl (oder weil) Glenn Gould zu den berühmtesten Interpreten seiner Zeit gehört, zieht er sich bis 1964 nach und nach vollkommen aus dem Konzertleben zurück, prägt aber weiterhin aus dem Studio über Jahrzehnte die Wahrnehmung von Klaviermusik. Das Buch nimmt das Leben Glenn Goulds in den Blick, indem es sich an den zentralen Aufnahmen des Pianisten zwischen 1955 und seinem frühen Tod 1982 orientiert und neben den Stationen seines Lebens seine Einspielungen als Meilensteine der Interpretationsgeschichte präsentiert. Die Reihe "SOLO – Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab. Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts

Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts von Berger,  Christian, Holtmeier,  Ludwig, Petersen,  Birger
Am 24. Februar 1607 fand im Palazzo Ducale von Mantua die Uraufführung der Favola d'Orfeo statt. Das Libretto der Komposition, eine Auftragsarbeit zum Karneval und zum 21. Geburtstag des Herzogs, stammte von Alessandro Striggio (1573-1630). Die Komposition des Orfeo stammt von Claudio Monteverdi - und der Tag der Uraufführung ist als Geburtsstunde der Oper, der Druck der Partitur zwei Jahre später als "Gründungsdokument der Oper" zu verstehen. Mit Monteverdis Orfeo beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der musikalischen Gattungen - eine neue Haltung in der Rezeption von Musik, die erschüttern kann und darf, ein Umbruch der herrschenden Zustände auf musikalischer wie musiktheoretischer und dazu musiksoziologischer Ebene - und die Geschichte der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von einem für das jeweilige Thema des Kapitels relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts

Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts von Berger,  Christian, Holtmeier,  Ludwig, Petersen,  Birger
Am 24. Februar 1607 fand im Palazzo Ducale von Mantua die Uraufführung der Favola d'Orfeo statt. Das Libretto der Komposition, eine Auftragsarbeit zum Karneval und zum 21. Geburtstag des Herzogs, stammte von Alessandro Striggio (1573-1630). Die Komposition des Orfeo stammt von Claudio Monteverdi - und der Tag der Uraufführung ist als Geburtsstunde der Oper, der Druck der Partitur zwei Jahre später als "Gründungsdokument der Oper" zu verstehen. Mit Monteverdis Orfeo beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der musikalischen Gattungen - eine neue Haltung in der Rezeption von Musik, die erschüttern kann und darf, ein Umbruch der herrschenden Zustände auf musikalischer wie musiktheoretischer und dazu musiksoziologischer Ebene - und die Geschichte der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von einem für das jeweilige Thema des Kapitels relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Durch die Brille

Durch die Brille von Brzoska,  Matthias, Clarke,  Kevin, Esser,  Niclas, Hawig,  Peter, Jacobshagen,  Arnold, Kolb,  Fabian, Petersen,  Birger, Riemer,  Anatol Stefan, Schmierer,  Elisabeth, Schneider,  Herbert, Scholz,  Dieter David, Schroedter,  Stephanie, Schwarz,  Ralf-Olivier, Štedronská,  Markéta, Yon,  Jean-Claude
2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Durch die Brille

Durch die Brille von Brzoska,  Matthias, Clarke,  Kevin, Esser,  Niclas, Hawig,  Peter, Jacobshagen,  Arnold, Kolb,  Fabian, Petersen,  Birger, Riemer,  Anatol Stefan, Schmierer,  Elisabeth, Schneider,  Herbert, Scholz,  Dieter David, Schroedter,  Stephanie, Schwarz,  Ralf-Olivier, Štedronská,  Markéta, Yon,  Jean-Claude
2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Klingende Dreifaltigkeit

Klingende Dreifaltigkeit von Beckmann,  Daniel, Eberle,  Wendelin, Ecker,  Diana, Hebeisen,  Simon, Kohlgraf,  Peter, Petersen,  Birger, Schönberger,  Albert, Seip,  Achim
Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern in ganz Deutschland. Der Neubau der Domorgel steht für Kontinuität und Wandel: Auf der Basis des Vorgängerinstruments entsteht eine neue Domorgel, die sich hören lassen kann – das neue Instrument gehört zu den größten, modernsten und vielseitigsten Orgeln der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Durch die Brille

Durch die Brille von Brzoska,  Matthias, Clarke,  Kevin, Esser,  Niclas, Hawig,  Peter, Jacobshagen,  Arnold, Kolb,  Fabian, Petersen,  Birger, Riemer,  Anatol Stefan, Schmierer,  Elisabeth, Schneider,  Herbert, Scholz,  Dieter David, Schroedter,  Stephanie, Schwarz,  Ralf-Olivier, Štedronská,  Markéta, Yon,  Jean-Claude
2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Durch die Brille

Durch die Brille von Brzoska,  Matthias, Clarke,  Kevin, Esser,  Niclas, Hawig,  Peter, Jacobshagen,  Arnold, Kolb,  Fabian, Petersen,  Birger, Riemer,  Anatol Stefan, Schmierer,  Elisabeth, Schneider,  Herbert, Scholz,  Dieter David, Schroedter,  Stephanie, Schwarz,  Ralf-Olivier, Štedronská,  Markéta, Yon,  Jean-Claude
2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Durch die Brille

Durch die Brille von Brzoska,  Matthias, Clarke,  Kevin, Esser,  Niclas, Hawig,  Peter, Jacobshagen,  Arnold, Kolb,  Fabian, Petersen,  Birger, Riemer,  Anatol Stefan, Schmierer,  Elisabeth, Schneider,  Herbert, Scholz,  Dieter David, Schroedter,  Stephanie, Schwarz,  Ralf-Olivier, Štedronská,  Markéta, Yon,  Jean-Claude
2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts

Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts von Berger,  Christian, Holtmeier,  Ludwig, Petersen,  Birger
Am 24. Februar 1607 fand im Palazzo Ducale von Mantua die Uraufführung der Favola d'Orfeo statt. Das Libretto der Komposition, eine Auftragsarbeit zum Karneval und zum 21. Geburtstag des Herzogs, stammte von Alessandro Striggio (1573-1630). Die Komposition des Orfeo stammt von Claudio Monteverdi - und der Tag der Uraufführung ist als Geburtsstunde der Oper, der Druck der Partitur zwei Jahre später als "Gründungsdokument der Oper" zu verstehen. Mit Monteverdis Orfeo beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der musikalischen Gattungen - eine neue Haltung in der Rezeption von Musik, die erschüttern kann und darf, ein Umbruch der herrschenden Zustände auf musikalischer wie musiktheoretischer und dazu musiksoziologischer Ebene - und die Geschichte der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von einem für das jeweilige Thema des Kapitels relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts

Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts von Berger,  Christian, Holtmeier,  Ludwig, Petersen,  Birger
Am 24. Februar 1607 fand im Palazzo Ducale von Mantua die Uraufführung der Favola d'Orfeo statt. Das Libretto der Komposition, eine Auftragsarbeit zum Karneval und zum 21. Geburtstag des Herzogs, stammte von Alessandro Striggio (1573-1630). Die Komposition des Orfeo stammt von Claudio Monteverdi - und der Tag der Uraufführung ist als Geburtsstunde der Oper, der Druck der Partitur zwei Jahre später als "Gründungsdokument der Oper" zu verstehen. Mit Monteverdis Orfeo beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der musikalischen Gattungen - eine neue Haltung in der Rezeption von Musik, die erschüttern kann und darf, ein Umbruch der herrschenden Zustände auf musikalischer wie musiktheoretischer und dazu musiksoziologischer Ebene - und die Geschichte der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. In diesem Band sind musikhistorische wie musiktheoretische Grundzüge der Musik im 17. und 18. Jahrhundert dargestellt. Ausgehend von einem für das jeweilige Thema des Kapitels relevanten historischen Text, der Anknüpfungspunkte für eine Kontextualisierung bietet, steht im Mittelpunkt immer das musikalische Kunstwerk in seinem kultur- und sozialhistorischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klingende Dreifaltigkeit

Klingende Dreifaltigkeit von Beckmann,  Daniel, Eberle,  Wendelin, Ecker,  Diana, Hebeisen,  Simon, Kohlgraf,  Peter, Petersen,  Birger, Schönberger,  Albert, Seip,  Achim
Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern in ganz Deutschland. Der Neubau der Domorgel steht für Kontinuität und Wandel: Auf der Basis des Vorgängerinstruments entsteht eine neue Domorgel, die sich hören lassen kann – das neue Instrument gehört zu den größten, modernsten und vielseitigsten Orgeln der Welt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Dieterich Buxtehude und seine Zeit

Dieterich Buxtehude und seine Zeit von Petersen,  Birger
Dieterich Buxtehude gehört zu den bemerkenswertesten europäischen Musikerpersönlichkeiten seiner Zeit: Er bekleidete als Organist der Marienkirche in Lübeck eines der wirkmächtigsten kirchenmusikalischen Ämter Norddeutschlands. Durch die Neuordnung des kirchlichen Lebens nach der Reformation war die Bürgerkirche zum Mittelpunkt der Kirchenmusik in der Stadt geworden – nicht zuletzt wegen der dominierenden Stellung des Marienkantors bei der Zuteilung der Figuralmusik. Wie kaum ein zweiter Musiker in Norddeutschland konnte Buxtehude hier seine kompositorischen Projekte vervollkommnen und zahlreiche Projekte verwirklichen, die ohne Beschränkung durch liturgische Rücksichtnahmen neue, eindrucksvolle Formen des Musizierens ermöglichten. Eine ganze Reihe von Zeugnissen belegt, dass Buxtehudes Reputation als Orgelvirtuose und Komponist weit über Lübeck hinaus in Nord- und Mitteldeutschland und im gesamten baltischen Raum verbreitet war.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Glenn Gould

Glenn Gould von Petersen,  Birger
Das 20. Jahrhundert als "Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit" (Walter Benjamin) von Musik hat einen neuen Typus von Pianisten und Pianistinnen hervorgebracht, der sich nicht nur im Konzertsaal, sondern auch im Aufnahmestudio künstlerisch präsentieren muss. Unter ihnen sticht Glenn Gould (1932–1982) in besonderer Weise heraus – und das nicht nur aufgrund seiner Exzentrik. Obwohl (oder weil) Glenn Gould zu den berühmtesten Interpreten seiner Zeit gehört, zieht er sich bis 1964 nach und nach vollkommen aus dem Konzertleben zurück, prägt aber weiterhin aus dem Studio über Jahrzehnte die Wahrnehmung von Klaviermusik. Das Buch nimmt das Leben Glenn Goulds in den Blick, indem es sich an den zentralen Aufnahmen des Pianisten zwischen 1955 und seinem frühen Tod 1982 orientiert und neben den Stationen seines Lebens seine Einspielungen als Meilensteine der Interpretationsgeschichte präsentiert. Die Reihe "SOLO – Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab. Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Glenn Gould

Glenn Gould von Petersen,  Birger
Das 20. Jahrhundert als "Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit" (Walter Benjamin) von Musik hat einen neuen Typus von Pianisten und Pianistinnen hervorgebracht, der sich nicht nur im Konzertsaal, sondern auch im Aufnahmestudio künstlerisch präsentieren muss. Unter ihnen sticht Glenn Gould (1932–1982) in besonderer Weise heraus – und das nicht nur aufgrund seiner Exzentrik. Obwohl (oder weil) Glenn Gould zu den berühmtesten Interpreten seiner Zeit gehört, zieht er sich bis 1964 nach und nach vollkommen aus dem Konzertleben zurück, prägt aber weiterhin aus dem Studio über Jahrzehnte die Wahrnehmung von Klaviermusik. Das Buch nimmt das Leben Glenn Goulds in den Blick, indem es sich an den zentralen Aufnahmen des Pianisten zwischen 1955 und seinem frühen Tod 1982 orientiert und neben den Stationen seines Lebens seine Einspielungen als Meilensteine der Interpretationsgeschichte präsentiert. Die Reihe "SOLO – Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab. Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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