Concept Mapping in fachdidaktischen Forschungsprojekten der Physik und Chemie

Concept Mapping in fachdidaktischen Forschungsprojekten der Physik und Chemie von [Hrsg.],  Jochen Peuckert, Fischler,  Helmut
Concept Mapping hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Instrument zur Erfassung der Wissensstrukturen von Lernenden in Schule und Hochschule entwickelt. Vor allem in den Didaktiken der Naturwissenschaften entstanden in zahlreichen Forschungsprojekten verschiedene Formen von Concept-Mapping-Verfahren, die sich sowohl in Art und Umfang des Einsatzes von Concept Maps als auch in der Auswahl eines Systems zur Bewertung von Concept Maps voneinander unterscheiden. Im vorliegenden Band berichten einige Forschungsgruppen aus den Didaktiken der Physik und Chemie über projektspezifische und allgemeinere Aspekte ihrer Arbeit mit Concept Maps. Dabei wird auf konkrete Details der Verwendung dieser Methode ebenso eingegangen wie auf den jeweils in Anspruch genommenen theoretischen Hintergrund. Die Darstellungen geben vielfältige Informationen für alle, die Concept Maps in einem Forschungszusammenhang verwenden wollen, und zwar nicht nur innerhalb der Didaktiken der Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wissenschaftskommunikation im Wandel

Wissenschaftskommunikation im Wandel von Bonfadelli,  Heinz, Kristiansen,  Silije, Schäfer,  Mike S.
Die Kommunikation von Wissenschaft ist hochrelevant: Wissenschaftliches Wissen spielt in allen Gesellschaftsbereichen eine immer wichtigere Rolle, von individuellen Fragen zu Gesundheit, Ernährung oder Konsum bis hin zu Entscheidungen in Politik und Wirtschaft. Aber um dahin zu gelangen, muss das Wissen aus seinen Entstehungskontexten in die Gesellschaft kommuniziert werden. Dass es sich dabei um keine simple Übersetzung handelt, sondern wissenschaftliches Wissen in diesem Prozess umgeformt und kritisch hinterfragt wird, zeigen die Debatten über Klimawandel, Risiken der Atomenergie und Gentechnik oder Vor- und Nachteile der Nanotechnologie. In den vergangenen Jahren haben sich die Orte, Formen und Inhalte der Wissenschaftskommunikation allerdings diversifiziert. Neben Wissenschaftsrubriken in der Presse und TV-Wissenschaftsmagazine sind Wissenschaftsblogs, Social Network Sites oder Twitter getreten. Die Menge des verfügbaren wissenschaftlichen Wissens hat sich erhöht, aber auch die Intensität öffentlicher Debatten - und dies wirkt auch auf die Wissenschaft zurück. Die hier versammelten Beiträge analysieren diesen facettenreichen Wandel der Wissenschaftskommunikation. Sie fokussieren dabei auf die Kommunikation innerhalb der Wissenschaft ebenso wie auf die Auseinandersetzung von Wissenschaftlern mit der breiteren Öffentlichkeit und auf öffentliche Debatten über Wissenschaftsthemen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Freilegung strategischen Managementwissens

Freilegung strategischen Managementwissens von Rogers-Wynands,  Sabine
Sabine Rogers-Wynands stellt Subjektive Theorien als das geeignete Konstrukt zur Konzeptualisierung strategischen Wissens dar, entwickelt eine Methode zur Erfassung und zum Vergleich strategischen Wissens und erprobt diese im Rahmen einer empirischen Untersuchung. Abschließend präsentiert sie den damit verbundenen wesentlichen entscheidungsunterstützenden Nutzen, der sich sowohl für den einzelnen Manager als auch eine Top-Managementgruppe ergibt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wissenschaftskommunikation im Wandel

Wissenschaftskommunikation im Wandel von Bonfadelli,  Heinz, Kristiansen,  Silije, Schäfer,  Mike S.
Die Kommunikation von Wissenschaft ist hochrelevant: Wissenschaftliches Wissen spielt in allen Gesellschaftsbereichen eine immer wichtigere Rolle, von individuellen Fragen zu Gesundheit, Ernährung oder Konsum bis hin zu Entscheidungen in Politik und Wirtschaft. Aber um dahin zu gelangen, muss das Wissen aus seinen Entstehungskontexten in die Gesellschaft kommuniziert werden. Dass es sich dabei um keine simple Übersetzung handelt, sondern wissenschaftliches Wissen in diesem Prozess umgeformt und kritisch hinterfragt wird, zeigen die Debatten über Klimawandel, Risiken der Atomenergie und Gentechnik oder Vor- und Nachteile der Nanotechnologie. In den vergangenen Jahren haben sich die Orte, Formen und Inhalte der Wissenschaftskommunikation allerdings diversifiziert. Neben Wissenschaftsrubriken in der Presse und TV-Wissenschaftsmagazine sind Wissenschaftsblogs, Social Network Sites oder Twitter getreten. Die Menge des verfügbaren wissenschaftlichen Wissens hat sich erhöht, aber auch die Intensität öffentlicher Debatten - und dies wirkt auch auf die Wissenschaft zurück. Die hier versammelten Beiträge analysieren diesen facettenreichen Wandel der Wissenschaftskommunikation. Sie fokussieren dabei auf die Kommunikation innerhalb der Wissenschaft ebenso wie auf die Auseinandersetzung von Wissenschaftlern mit der breiteren Öffentlichkeit und auf öffentliche Debatten über Wissenschaftsthemen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wissenswelt ‚triuwe‘

Wissenswelt ‚triuwe‘ von Schultz-Balluff,  Simone
Treue gilt ungebrochen als wichtigster ethischer Faktor und grundlegendes gesellschaftkonstituierendes Element des Mittelalters. Die vorliegende textsortenübergreifende Studie geht erstmals der Konzeptualisierung von Treue in deutschsprachigen Texten des Mittelalters auf breiter Materialbasis nach. Knapp 800 Belegstellen aus Prosa- und Verstexten aller Themenbereiche (Poesie, Religion, Geschichte, Recht u.a.m.) von den Anfängen volkssprachiger Schriftlichkeit bis um 1350 bilden die Grundlage. Die Auswertung und Analyse erfolgt konsequent lexembezogen und ausgehend von den Verwendungsweisen von mhd. ‚triuwe‘, ahd. ‚triuwa‘ und as. ‚treuwa‘ nebst der mit ‚un‘- präfigierten Formen. Hierfür werden die diskurslinguistische Mehr-Ebenen-Analyse und die Frame-Semantik auf die historische Textsituation angepasst und hinsichtlich der Handhabung und Visualisierung größerer Belegmengen erprobt. Die Studie versteht sich als Plädoyer für das Zusammengehen von sprachlichen und literaturwissenschaftlichen Ansätzen, wenn es darum geht, historische Wissensbereiche zu erfassen und zu analysieren.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Die phraseologische Bedeutung und Wissensstrukturen

Die phraseologische Bedeutung und Wissensstrukturen von Ruggieri,  Antonella
Die Emotionssprache stellt für die Phraseologie – insbesondere aus der kontrastiven Perspektive – eine Herausforderung dar. Zum einen tragen Ergebnisse psychologischer und biologischer Forschungsansätze dazu bei, die mimischen und physiologischen Aspekte des Emotionsausdrucks durch kognitive Methoden in universellen, konzeptuellen Metaphern sprachlich zu klassifizieren. Zum anderen bedürfen die kulturellen Hintergründe der Emotionsphraseologismen einer besonderen Aufklärung und können zu wichtigen kontrastiven Erkenntnissen führen. Welche Wissensstrukturen zur Interpretation der phraseologischen Bedeutung dienen und welcher Natur sie sind, ist dennoch eine offene Frage. In dieser Untersuchung wird ein deskriptives Instrumentarium zur Analyse deutscher und italienischer Zornphraseologismen entwickelt, das die engen Verbindungen zwischen Phraseologismen und Emotionen aufdeckt. Zornphraseologismen beider Sprachen werden durch ein kognitiv-semiotisches Modell analysiert, das die Motivationsregeln auf semantischer und pragmatischer Ebene zusammenfasst. Das entwickelte Modell bildet sich multidimensional und basiert auf Wechselwirkungen zwischen der komplexen, historisch und physiologisch geprägten Emotion Zorn und auf Teilprozessen, die zur Motivation der Phraseologismen führen. Das Hauptanliegen dieser Untersuchung ist die Beschreibung und Klassifizierung der kognitiven Kategorisierungsmodelle und der kulturellen, strukturellen und pragmatischen Lexikalisierungsformen. Die Analyse von Wissensstrukturen, die in Form von Kognitionsfähigkeit und Hintergrundwissen bei Produktion und Rezeption von Phraseologismen zur Verfügung stehen, ist das Mittel. Ein zweisprachiges Inventar, das onomasiologisch unter dem Begriff des Zorns eingeordnet wurde, ist der Ausgangspunkt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Concept Mapping in fachdidaktischen Forschungsprojekten der Physik und Chemie

Concept Mapping in fachdidaktischen Forschungsprojekten der Physik und Chemie von [Hrsg.],  Jochen Peuckert, Fischler,  Helmut
Concept Mapping hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Instrument zur Erfassung der Wissensstrukturen von Lernenden in Schule und Hochschule entwickelt. Vor allem in den Didaktiken der Naturwissenschaften entstanden in zahlreichen Forschungsprojekten verschiedene Formen von Concept-Mapping-Verfahren, die sich sowohl in Art und Umfang des Einsatzes von Concept Maps als auch in der Auswahl eines Systems zur Bewertung von Concept Maps voneinander unterscheiden. Im vorliegenden Band berichten einige Forschungsgruppen aus den Didaktiken der Physik und Chemie über projektspezifische und allgemeinere Aspekte ihrer Arbeit mit Concept Maps. Dabei wird auf konkrete Details der Verwendung dieser Methode ebenso eingegangen wie auf den jeweils in Anspruch genommenen theoretischen Hintergrund. Die Darstellungen geben vielfältige Informationen für alle, die Concept Maps in einem Forschungszusammenhang verwenden wollen, und zwar nicht nur innerhalb der Didaktiken der Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Können Institutionen lernen?- Wissensstrukturen, Informationsprozesse und Transfermechanismen in der Kommunalverwaltung

Können Institutionen lernen?- Wissensstrukturen, Informationsprozesse und Transfermechanismen in der Kommunalverwaltung von Hellstern,  Gerd-Michael
Lernfähigheit und Selbststeuerung von Institutionen rücken zunehmend in den Mittelpunkt interdisziplinärer Politik-, Wirtschafts- und Verwaltungsforschung. Am Beispiel von Selbstverwaltungsgrossorganisationen, den bundesdeutschen Grossstädten, werden Prozesse der Informationsverarbeitung und des Wissenstransfers untersucht: Historisch an der Entwicklung und Nutzung der Statistik und aktuell anhand einer Bestandsaufnahme der Themenfelder, Autoren, Organisationen und Institutionen des Wissenstransfers. Die Funktionen von Themenkonjunkturen, Diffusionsnetzwerken und Transiermechanismen werden in ihrer Wirksamkeit für Innovation und organisatorisches Lernen als Mosaikstücke für die Entwicklung einer zukünftigen Theorie organisatorischen und institutionellen Lernens und zur Grundlegung eines Standardwerks städtischer Transferforschung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Idiome, Wissen und Metaphern aus dem Begriffsfeld VERRÜCKTSEIN im Deutschen und im Italienischen

Idiome, Wissen und Metaphern aus dem Begriffsfeld VERRÜCKTSEIN im Deutschen und im Italienischen von Brunetti,  Simona
Es herrscht in der Phraseologieforschung totales Einverständnis darüber, dass kognitive Modelle und Wissensstrukturen zur Aufdeckung der semantischen Motivation bei bildlichen Wendungen einer Sprache beitragen. Insbesondere verfügen Idiome als hervorragende Einheiten des bildlichen Lexikons über eine feste lexikalische Komponentenstruktur, die wichtige Spuren von ihrer semantischen lexikalisierten Bedeutung enthält. Kognitive Studien über den idiomatischen Bestandteil verschiedener Sprachen zeigen auf, dass übereinzelsprachliche Analogien und Konvergenzen hinsichtlich der konzeptuellen Struktur idiomatischer Wendungen festgestellt werden können. Wo liegt aber das Kulturspezifische? In dieser Untersuchung wird ein Modell erarbeitet, in dem die kognitiven Instrumente "Wissen" und "Metapher" in simultaner Kombination angewandt werden, um die Frage der Kulturspezifik zu beantworten. Den Gegenstand der Untersuchung stellen italienische und deutsche Wendungen des Verrücktseins dar, die auf konzeptueller und strukturell-semantischer Ebene gegenüberstellt werden. Besondere Aufmerksamkeit wird auf eine diachronisch skizzierte Geschichte des Wahnsinns gelenkt, die kulturelle, gesellschaftliche und philosophische Aspekte dieses ursprünglich rein medizinischen Phänomens miteinbezieht. Diese Darstellung wird hinsichtlich des Aufbaus einschlägiger universeller Wissensstrukturen erhebliche Daten liefern, die in Zusammenhang mit metaphorischen Prozessen der konzeptuellen Struktur von Idiomen Rechnung tragen. Eine zusammenwirkende Integration von Wissen und Metaphern, von Diachronie und Synchronie, erweist sich als erfolgreiche Herangehensweise der zweisprachigen idiomatischen Untersuchung. Vor allem kann dadurch das angestrebte Ziel der Kontrastierung im deutsch-italienischen Rahmen erreicht werden.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Freilegung strategischen Managementwissens

Freilegung strategischen Managementwissens von Rogers-Wynands,  Sabine
Sabine Rogers-Wynands stellt Subjektive Theorien als das geeignete Konstrukt zur Konzeptualisierung strategischen Wissens dar, entwickelt eine Methode zur Erfassung und zum Vergleich strategischen Wissens und erprobt diese im Rahmen einer empirischen Untersuchung. Abschließend präsentiert sie den damit verbundenen wesentlichen entscheidungsunterstützenden Nutzen, der sich sowohl für den einzelnen Manager als auch eine Top-Managementgruppe ergibt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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