Oma Kleinmann

Oma Kleinmann von Frangenberg,  Helmut
*_Bei Oma Kleinmann_ ist seit über 50 Jahren die Kultkneipe im Kölner Kwartier Latäng. Paula Kleinmann, die dem Lokal Namen und Seele gab, hat hier mit ihren Gästen auf dem Tisch getanzt und sie unter den selbigen getrunken. *Für hungrige Studenten hat sie tonnenweise Schnittchen geschmiert und wenn die Kneipe aus allen Nähten platzte, fand sich immer noch Platz in ihrem Wohnzimmer.Noch heute schält die 92-Jährige für den neuen Besitzer Olaf Wolf Kartoffeln – dessen Schnitzel sind mitllerweile genauso legendär wie einst Paulas Wildgerichte und ihr gefüllter Fasan. Helmut Frangenberg hat die Geschichte von Oma Kleinmann aufgeschrieben. Entstanden ist das Poträt einer unermüdlichen Frau und ihrer Kneipe. Ein Buch über das Leben und die Liebe, über Kölner, Westfalen und über die Kunst, eine gute Wirtin zu sein: »Ist der Gast traurig, musst du mitweinen. Ist er fröhlich, musst du mitlachen. Und dann musst du mit ihm trinken.« Mit zahlreichen Original-Rezepten Paula Kleinmanns von Reibekuchen über Himmel un Äd mit Flönz un Öllig bis zum berühmten Gänsebraten mit Rotkohl und Maronen. »Da ging man hin!« Alfred Biolek »Es ist eine Freude, dass sie existiert.« Alice Schwarzer
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Leben der Wirtin Jungfrau Kathrin

Das Leben der Wirtin Jungfrau Kathrin von Rauber,  Kathrin
Als Nachkriegskind auf dem Land, mit drei Geschwistern aufgewachsen, musste Kathrin sehr bald ihre kranke Mutter unterstützen. Der Vater verlor im Krieg beide Beine und war arbeits-unfähig. Mit dem Einstieg ins Berufsleben und der Ehe, war sie nicht zufreiden. Als ihr Sohn 11 Jahre und sehr selbstständig war, verwirklichte sie sich ihren Traum mit einem eigenen Restaurant. Mit viel Fleiß und Leidenschaft erreichte sie große Anerkennung bei Gästen und Kollegen. Auch die Prominenz schätze die gute Küche und die gemütliche Atmosphäre in ihren Stuben. Auf dem Weg zum Erfolg war das Scheitern der Ehe nicht zu verhindern. Mit dem Wunsch nach neuer Zweisamkeit erlebte sie mancherlei Überraschungen. Der Weg zum Glück war oft sehr steinig. Mit 26 Seiten Rezepte aus Kathrins Küche.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jungfernmord

Jungfernmord von Hansen,  Dagmar
Als sich die Linnicher Herbergswirtin Edith im Frühjahr 1354 auf den Weg zur Burg Gripekoven macht, plant sie ihre geschäftstüchtige, aber säumige Magd zurück nach Hause zu holen. Doch sie kommt zu spät, das Mädchen ist tot. Obgleich sich die Belagerung der Burg anbahnt, bleibt Edith fest entschlossen, den Mörder ihrer Magd zu entlarven. Bald muss sie feststellen, dass der unerbittliche Feind nicht nur vor den Burgmauern lauert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Jungfernmord

Jungfernmord von Hansen,  Dagmar
Als sich die Linnicher Herbergswirtin Edith im Frühjahr 1354 auf den Weg zur Burg Gripekoven macht, plant sie ihre geschäftstüchtige, aber säumige Magd zurück nach Hause zu holen. Doch sie kommt zu spät, das Mädchen ist tot. Obgleich sich die Belagerung der Burg anbahnt, bleibt Edith fest entschlossen, den Mörder ihrer Magd zu entlarven. Bald muss sie feststellen, dass der unerbittliche Feind nicht nur vor den Burgmauern lauert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Es muss was Wunderbares sein …

Es muss was Wunderbares sein … von Grieser,  Dietmar
Ein Traum von Sommer Das Land zwischen Ischl und Hallstatt, zwischen Gmunden und Aussee breitet seit jeher seine unermesslichen Schätze vor der Welt aus: Wie keine andere Region vereint das Salzkammergut ländliches Ambiente und urbanes Lebensgefühl. Dietmar Grieser ist jenen Spuren gefolgt, die Größen wie Gustav Mahler, Adalbert Stifter oder Thomas Bernhard hinterlassen haben. Sein Resümee: In anderen Teilen Österreichs hat man Urlaub, hier wurde Geschichte gemacht. Unter den Händen begnadeter Maler, Dichter, Musiker, Architekten und Gelehrter entstand eine Seelenlandschaft, die Klimt zu seinem »Kuss«, Ralph Benatzky zum »Weißen Rössl«, Felix Salten zu seinem Welterfolg »Bambi«, Barbara Frischmuth zu ihrem Romanerstling »Die Klosterschule« inspirierte – und bis heute nichts von ihrem Zauber verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Es muss was Wunderbares sein …

Es muss was Wunderbares sein … von Grieser,  Dietmar
Ein Traum von Sommer Das Land zwischen Ischl und Hallstatt, zwischen Gmunden und Aussee breitet seit jeher seine unermesslichen Schätze vor der Welt aus: Wie keine andere Region vereint das Salzkammergut ländliches Ambiente und urbanes Lebensgefühl. Dietmar Grieser ist jenen Spuren gefolgt, die Größen wie Gustav Mahler, Adalbert Stifter oder Thomas Bernhard hinterlassen haben. Sein Resümee: In anderen Teilen Österreichs hat man Urlaub, hier wurde Geschichte gemacht. Unter den Händen begnadeter Maler, Dichter, Musiker, Architekten und Gelehrter entstand eine Seelenlandschaft, die Klimt zu seinem »Kuss«, Ralph Benatzky zum »Weißen Rössl«, Felix Salten zu seinem Welterfolg »Bambi«, Barbara Frischmuth zu ihrem Romanerstling »Die Klosterschule« inspirierte – und bis heute nichts von ihrem Zauber verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Mehr als Liebe geht nicht

Mehr als Liebe geht nicht von Rembs ,  Ingelore
Die Liebe ist ein seltsames Spiel? Nein! Nicht für Nadja! Weder seltsam – noch ein Spiel. Für Nadja ist Liebe eine ernsthafte, ehrliche und tief gehende Herzensangelegenheit. Sie glaubt an das Wunder der Liebe und hält unerschütterlich daran fest, auch wenn sie immer wieder Schiffbruch dabei erleidet. Kein Schiff am Horizont in Sicht, dafür ein schmerzhafter Bruch! Unendlicher Liebeskummer, grenzenloser Herzschmerz, bittere Tränen und ungezähmte Wut sind die Folgen einer verlorenen Liebe. »Liebe auf den ersten Blick«? Die gab es vor unzähligen Jahren am Trevi-Brunnen in Rom. Schade, dass sie sich damals keine Zeit genommen hatte, dem ersten Blick in die samtbraunen Augen eines Italieners einen zweiten folgen zu lassen und diesen zu vertiefen. Rita, Nadjas beste Freundin von klein auf, greift entschlossen in Nadjas hoffnungsloses Liebeschaos ein und zieht heimlich an den hauchfeinen Fäden der Liebe. Diese Eigenmächtigkeit gefällt Nadja ganz und gar nicht, denn Ritas Recherchen bringen einen mächtigen Stein ins Rollen, der nicht mehr aufzuhalten ist und tosend auf sie zueilt. Tiefsinnigen, emotionalen Augenblicken folgen immer wieder verblüffende Überraschungen, die lebensnah, ironisch und unterhaltsam geschildert werden und den Roman, trotz aller Tragik, mit Lebendigkeit, Lebensfreude und viel Liebe durchsetzen.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Das Wirte-Hasserbuch

Das Wirte-Hasserbuch von Meerettich,  Adam, Schütz,  Peter K.
Kassler im Ried Ein Mannheimer Wirt und eine Wirtin, die eigentlich Krankenschwester war, suchten Ende September, rechtzeitig zum Weihnachtsfest nach einem Koch. Meine Sommersaisonstelle war beendet. Durch meine 6-monatige Saisonarbeit in der Burgküche war die Anwartschaft auf Arbeitslosengeld erfüllt und der Antrag auf Arbeitslo-sengeld wurde anstandslos bewilligt. Damals war es noch so, heute ist es anders. Scha-de eigentlich. Ursprünglich wollte ich jedes Wochenende an einem anderen Ort Probearbeiten, aber die Wirtin und der Wirt aus dem Ried wollten mich gleich ganz für sich haben. Langsam kamen wir uns beruflich näher, meinte der Wirt jedenfalls. Der Wirt im Sängerheim lebte hauptsächlich davon, dass er kalte Platten und Büffets außer Haus lieferte. Darauf war er spezialisiert. Er verstand es, in ein bis zwei Stunden aus einem rohen Lachs ein Schaustück zu zaubern, das sich sehen lassen konnte. Die große Büffet- und Bankettküche ist leider, in meinen Augen, seit vielen Jahren out. Je schöner eine Platte dekoriert ist und je auffälliger und komplizierter das Schaustück bearbeitet wird, umso öfter wird die Kühlkette unterbrochen und gegen das Lebensmittel-gesetz verstoßen. Ein Nahrungsmittel wird oft zum Spielzeug! Essbares wird zum Zeitver-treib für Bastler, Träumer und Auszubildende. Um auffällig zu sein, müssen Materialien verwendet werden, die nicht unbedingt lebensmitteltauglich sind. Hierfür gibt es zahlrei-che Beispiele, das habe ich bereits ausführlich in meinem Buch „Tatort Kochtopf“ geschil-dert. Der Wirt aus dem Hessischen Ried kochte jedenfalls einen großen Lachs und ließ ihn erkalten, nicht etwa im Kühlhaus, nein, sondern im Nebenzimmer des Sängerheims. Dann sagte er stets: „Das beste Wetter für einen Koch, der ein Büffet bereiten muss, ist, wenn es draußen so ist wie jetzt“, aber er sagte es bei jedem Wetter. Auch bei Sonnen-schein Ende September. Damit wollte er die erhöhten Temperaturen verwischen und den Koch davon überzeugen, dass durchgegarter und garnierter Fisch für ein kaltes Büffet bei + 15 Grad gelagert werden darf, bevor er ausgeliefert und verzehrt wird. Zugegeben, er machte schöne Fischplatten, hielt sich aber leider nicht an die Vorschriften. Die ahnungs-losen Gäste wussten davon natürlich nichts. Was mir aber besonders in Erinnerung blieb, war die berühmte Scheibe Kassler. Schön durchgerötet, ca. 200 Gramm schwer und anfangs in Silberfolie gepackt, lagerte sie im Kühlschrank des Restaurants. Öfter wurde sie ausgepackt, um den Inhalt zu überprüfen. Schließlich wurde die Kasslerscheibe dann gar nicht mehr verpackt. Tage- und wochen-lang wanderte sie von der Käseabteilung zu den Fischen und wieder zurück. Die Adventszeit kam und eine große Baufirma feierte in einem Bürogebäude mit Ne-ckarblick in Mannheim eine Weihnachtsfeier, ausnahmsweise hatten sie dazu warme Ge-richte bestellt. Der Chef kochte zu Hause, die Wirtin machte das á la carte Geschäft und ich sollte die Speisen an den Neckar transportieren und dort ausgeben. Hauptsächlich das Fleisch, sagte der Chef, damit zu Anfang nicht jeder gleich so viel davon nimmt! Der Patron brutzelte zu Hause und ich musste es präsentieren. Wer einwandfrei kocht, macht es eigentlich umgekehrt, das sagt mir meine Erfahrung. Außerdem kann man als Chef Vorort unter den Gästen wiederum neue Gäste und vor allem neue Auftraggeber gewinnen. Der Mannheimer Wirt zog es jedoch vor zu Hause zu kochen, denn so wurde er seine Ladenhüter aus der warmen und kalten Küche los. Jedes Mal, so auch diesmal, reichte das Fleisch nicht. Es waren Schweinesteaks „Ha-waii“, mit Ananas vergrößert und mit Käse überbacken. Ein Bote brachte Nachschub. Ich verteilte die Fleischspeisen nichts ahnend auf dem Serviertisch. Die Gäste kamen zum Tisch und waren froh, dass wieder Nachschub vorhanden war. Ich gab die Schweine-steaks guten Gewissens aus, war ich mir doch sicher, hier eine wohlschmeckende Speise zu servieren. In der Zwischenzeit blickte ich auf den Neckar und träumte ein wenig. Dann nahm das Unheil seinen Lauf. Ich sah es zu spät. An einer Ecke rot, die andere grünlich schimmernd, nicht ganz von Käse und Ananasfrüchten überdeckt - das Wochenalte Kassler hatte seinen endgültigen Absatzplatz gefunden. Vorsich-tig erhitzt und reich haltig garniert mit Ananas und Käse wurde das Pökelfleischstück nun im Russisch Roulette-Stil dargeboten. Es war delikat angerichtet und sah appetitanre-gend aus. In jeder Gourmetfernsehsendung hätte es staunende Blicke gegeben. Hier im Mannheimer Hafenviertel hatte das Pökelfleischstück nun seinen Abnehmer gefunden und wurde verzehrt. Sie freute sich, ein edles Stück vom Nachschub erhascht zu haben. Ich glaube sie war von einer Leiharbeiterfirma. Ich konnte nichts mehr tun. Sie hatte es bereits auf dem Teller und grinste. Hätte ich nachlaufen sollen? Oder „Stopp“ rufen? Wie hätten sich andere „Frontköche“ verhalten? „Bitte Madame, geben sie ihren Teller zurück, es handelt sich um Gammelfleisch“! „Gnä-dige Frau nehmen sie lieber ein anderes Stück Fleisch“. Welche Begründung hätte ich geben sollen? Ich tat, was wahrscheinlich jeder getan hätte: Nichts. Vielleicht kön-nen mir ja Kolleginnen und Kollegen eine E-Mail oder einen Brief schreiben, wie sie sich in dieser Situation verhalten hätten? Meiner verehrten Leserschaft empfehle ich wieder einmal, öfter genau hinzusehen: Manchmal hat es seinen Grund, wenn Speisen mit Käse, Früchten oder edlen Zutaten bedeckt sind. Die Aushilfsstelle im Ried scheiterte hauptsächlich daran, dass der Patron neben seiner Unerschrockenheit beim Servieren von Gammelfleisch auch eine sehr schlechte Zah-lungsmoral hatte. Nachdem ich ihn über meine Arbeitslosigkeit informiert hatte, versuchte er auch noch, mich zu erpressen. Eines Abends stand dann Günter in der Küche, eben-falls ein arbeitsloser Saisonkoch aus dem Raum Heidelberg. Die ersten zwei, drei Mal wurde Günter sofort bezahlt, dann folgten Unterbrechungen. Günter blieb aber auch nicht lange. Er wechselte öfter, meist wöchentlich zu den Arbeitsstellen, die er kennenlernen wollte. So hatte er sich um Arbeit bemüht, ein Zubrot verdient und dem Arbeitsmarkt wei-terhin zur Verfügung gestanden. Das ihm zustehende Arbeitslosengeld wurde natürlich auch bezahlt. Der Wirt aus dem Ried machte eines Tages die Schotten dicht. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Auch rief er nie mehr bei mir an, wenn ich inserierte. Wahr-scheinlich hatte seine Frau meine Telefonnummer im Computer gespeichert - bis ich Günter wieder traf. Günter sagte mir, dass der Kassler-Wirt wieder am Rhein tätig ist und sehr viele Aufträge hat. Er suchte immer wieder Köche, meistens zur Aushilfe. Immer noch sind seine Fischplatten heiß begehrt. Und das Putenfleisch mit den Mandarinen wird sehr gerne genommen. Soll ich ihn lieben, weil er einen Stundenlohn von damals D-Mark 22,00 runter handeln wollte? Oder darf ich ihn hassen, weil er mich erpressen wollte? Urteilen Sie selbst.
Aktualisiert: 2022-01-25
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„Und die Frauen?“

„Und die Frauen?“
Das erste Buch über die Cannstatter Frauengeschichte Ein 2017 begonnenes Ausstellungsprojekt des Vereins Pro Alt-Cannstatt in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Bad Cannstatt, der Stadtteilbibliothek Bad Cannstatt und der Galerie Wiedmann förderte - unterstützt durch eine beispielhafte Patenschafts-Aktion - über 50 spannende Frauen-Biografien zu Tage, die hier erstmals so dokumentiert werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. und 20. Jahrhundert und der Bogen reicht von Lina Daimler, Eugenie von Soden, Pauline Einstein über Anna Blos, Clara Ritter, Bertha Schöttle-Thalheimer bis Berta Epple, Lenore Volz und Gudrun Ensslin.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Das Gasthaus

Das Gasthaus von Seitz,  Erwin
Ein langgezogener Tisch aus massivem Holz, Dielen, Wandbänke, Vertäfelungen und ein Kachelofen, Wirt und Wirtin, die ihre Gäste kennen und ihnen das Gefühl von Geborgenheit geben – das ist die Seele des deutschen Gasthauses. Hier ist das gesellige Zusammensein entscheidend, mag die Welt draußen machen, was sie will.Erwin Seitz stellt traditionsreiche Gasthäuser vor und entfaltet aus der Geschichte heraus eine Typologie des Gasthauses bis hin zum verjüngten Gasthaus von heute: das Gasthaus als Symbol zeitlichen Wandels, ein Lokaltypus aus vorindustrieller Zeit für die nachindustrielle Gesellschaft, ein Signal veränderter Lebensführung – in der Tradition verwurzelt und doch offen für Neues.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Jungfernmord

Jungfernmord von Hansen,  Dagmar
Als sich die Linnicher Herbergswirtin Edith im Frühjahr 1354 auf den Weg zur Burg Gripekoven macht, plant sie ihre geschäftstüchtige, aber säumige Magd zurück nach Hause zu holen. Doch sie kommt zu spät, das Mädchen ist tot. Obgleich sich die Belagerung der Burg anbahnt, bleibt Edith fest entschlossen, den Mörder ihrer Magd zu entlarven. Bald muss sie feststellen, dass der unerbittliche Feind nicht nur vor den Burgmauern lauert.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Jungfernmord

Jungfernmord von Hansen,  Dagmar
Als sich die Linnicher Herbergswirtin Edith im Frühjahr 1354 auf den Weg zur Burg Gripekoven macht, plant sie ihre geschäftstüchtige, aber säumige Magd zurück nach Hause zu holen. Doch sie kommt zu spät, das Mädchen ist tot. Obgleich sich die Belagerung der Burg anbahnt, bleibt Edith fest entschlossen, den Mörder ihrer Magd zu entlarven. Bald muss sie feststellen, dass der unerbittliche Feind nicht nur vor den Burgmauern lauert.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Münchner Weiberwirtschaften

Münchner Weiberwirtschaften von Lottermoser,  Ria, Lutterbeck,  Barbara, Pils,  Ingeborg
Erleben Sie München aus neuer Perspektive: Mit Band 7 der Weiberwirtschaften-Reihe entdecken Sie Münchens besten Genussadressen in Frauenhand. Die erfolgreiche Buchreihe mit fast 40.000 verkauften Exemplaren bekommt endlich eine Fortsetzung! AUSGEZEICHNET: Gourmand Cookbook Award 2020 als Bestes Buch in Deutschland in der Kategorie „Bier“.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Jungfernmord

Jungfernmord von Hansen,  Dagmar
Als sich die Linnicher Herbergswirtin Edith im Frühjahr 1354 auf den Weg zur Burg Gripekoven macht, plant sie ihre geschäftstüchtige, aber säumige Magd zurück nach Hause zu holen. Doch sie kommt zu spät, das Mädchen ist tot. Obgleich sich die Belagerung der Burg anbahnt, bleibt Edith fest entschlossen, den Mörder ihrer Magd zu entlarven. Bald muss sie feststellen, dass der unerbittliche Feind nicht nur vor den Burgmauern lauert.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Fränkische Weiberwirtschaften

Fränkische Weiberwirtschaften von Endress,  Angela Francisca, Gehrke,  Heidrun, Lottermoser,  Ria
Ein Lese- und Kochbuch, ein Reise- und Wochenend-Ausflugsführer mit Porträts, Adressen, Ausflugstipps und Lieblingsrezepten von fränkischen Wirtinnen und ihren „Weiberwirtschaften“. Die kurzweiligen Texte und wunderbaren Bilder laden auch im 6. Band der erfolgreichen Reihe zur genussvollen Entdeckungsreise ein. Weitere Bände der Reihe führen nach Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz (z.Zt. nicht lieferbar) und Südtirol.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Südtiroler Weiberwirtschaften

Südtiroler Weiberwirtschaften von Augustin,  Elisabeth, Kompatscher,  Anneliese, Lottermoser,  Ria
Südtiroler Wirtinnen: Porträts und Lieblingsrezepte: Der vierte Band der erfolgreichen Reihe der kulinarischen Reiseführer stellt Gasthäuser, Wirtsstuben, Restaurants und besondere kulinarische Treffpunkte in Südtirol vor, die fest in weiblicher Hand sind, mit Leib und Seele geführt werden und einen jederzeit einen oder mehrere Ausflüge wert sind! Zusätzlich zu den Adressen und der Panoramakarte im Buch hat der Verlag online eine frei verfügbare Karte auf Google Maps erstellt, mit der sich alle Adressen des kulinarischen Reiseführers in die Routenplanung einbinden lassen: http://goo.gl/maps/lCYbS
Aktualisiert: 2023-03-16
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Hessische Weiberwirtschaften

Hessische Weiberwirtschaften von Endress,  Angela Francisca, Goerlich,  Barbara
Fest in weiblicher Hand – Hessische Weiberwirtschaften Nach Bayern und Rheinland-Pfalz geht die Reise nun nach Hessen: im dritten Band werden hessische Wirtinnen, ihre mit Leib und Seele geführten Häuser und ihre Lieblingsrezepte vorgestellt. Beim Lesen der spannenden Porträts möchte man sofort den Koffer packen und losfahren. Und wenn das nicht geht, dann zumindest die wunderbaren Rezepte nachkochen. Auch der dritte Band verführt wieder dazu, einen Landstrich in Deutschland neu zu entdecken, ist Kochbuch, Reise- und Ausflugsführer in einem! Zusätzlich zu den Adressen und der Panoramakarte im Buch hat der Verlag online eine frei verfügbare Karte auf Google Maps erstellt, mit der man alle Adressen des kulinarischen Reiseführers in die Routenplanung einbinden kann: http://bit.ly/17xauYk Ausgezeichnet mit der SILBER-Medaille der GAD 2014! Die Begründung der Jury der Gastronomischen Akademie Deutschland können Sie HIER nachlesen. Ausgezeichnet als Bestes Kochbuch in Deutschland in der Kategorie „Entertaining“! Gourmand World Cookbook Award 2014
Aktualisiert: 2023-03-16
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Oma Kleinmann

Oma Kleinmann von Frangenberg,  Helmut
*_Bei Oma Kleinmann_ ist seit über 50 Jahren die Kultkneipe im Kölner Kwartier Latäng. Paula Kleinmann, die dem Lokal Namen und Seele gab, hat hier mit ihren Gästen auf dem Tisch getanzt und sie unter den selbigen getrunken. *Für hungrige Studenten hat sie tonnenweise Schnittchen geschmiert und wenn die Kneipe aus allen Nähten platzte, fand sich immer noch Platz in ihrem Wohnzimmer.Noch heute schält die 92-Jährige für den neuen Besitzer Olaf Wolf Kartoffeln – dessen Schnitzel sind mitllerweile genauso legendär wie einst Paulas Wildgerichte und ihr gefüllter Fasan. Helmut Frangenberg hat die Geschichte von Oma Kleinmann aufgeschrieben. Entstanden ist das Poträt einer unermüdlichen Frau und ihrer Kneipe. Ein Buch über das Leben und die Liebe, über Kölner, Westfalen und über die Kunst, eine gute Wirtin zu sein: »Ist der Gast traurig, musst du mitweinen. Ist er fröhlich, musst du mitlachen. Und dann musst du mit ihm trinken.« Mit zahlreichen Original-Rezepten Paula Kleinmanns von Reibekuchen über Himmel un Äd mit Flönz un Öllig bis zum berühmten Gänsebraten mit Rotkohl und Maronen. »Da ging man hin!« Alfred Biolek »Es ist eine Freude, dass sie existiert.« Alice Schwarzer
Aktualisiert: 2023-02-13
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