Die Wilderer

Die Wilderer von Zeppelzauer,  Andreas, Zeppelzauer,  Regina
Wildschützen einst und jetzt Dem Phänomen von Wilderei und Wilddiebstahl in Vergangenheit und Gegenwart sind die Autoren in dem reichhaltig illustrierten Buch auf der Spur. Neben den berühmtesten Wildschützen von einst wird insbesondere die Wilderei unserer Tage im österreichisch-süddeutschen Raum beschrieben. Wie kam es zum Wildern? Wer waren die Wildschützen? Wogegen kämpften sie und wie entstanden die Mythen, die sich um diese Rebellen rankten? Der historische Rückblick beleuchtet die geschichtlichen Hintergründe der Wilderei, ohne sie romantisch zu verklären, schildert aber auch die Konflikte zwischen Wilderern und Jägern, die sich bis zu Mordtaten steigern konnten, und behandelt die harten, ja grausamen Strafen, die auf illegales Jagen seit dem Mittelalter ausgesetzt waren. Immer wieder kam es auch zu Wilddiebstahl aus Not und Hunger, wie in den 30er- und 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Heute hingegen jagen die meisten Wilderer aus Trophäensucht und Lust am Verbotenen. Spannende, reportagehafte Berichte und das reichhaltige Bildmaterial erschließen das nach wie vor unheimlich-faszinierende Thema.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Wilderer

Die Wilderer von Zeppelzauer,  Andreas, Zeppelzauer,  Regina
Wildschützen einst und jetzt Dem Phänomen von Wilderei und Wilddiebstahl in Vergangenheit und Gegenwart sind die Autoren in dem reichhaltig illustrierten Buch auf der Spur. Neben den berühmtesten Wildschützen von einst wird insbesondere die Wilderei unserer Tage im österreichisch-süddeutschen Raum beschrieben. Wie kam es zum Wildern? Wer waren die Wildschützen? Wogegen kämpften sie und wie entstanden die Mythen, die sich um diese Rebellen rankten? Der historische Rückblick beleuchtet die geschichtlichen Hintergründe der Wilderei, ohne sie romantisch zu verklären, schildert aber auch die Konflikte zwischen Wilderern und Jägern, die sich bis zu Mordtaten steigern konnten, und behandelt die harten, ja grausamen Strafen, die auf illegales Jagen seit dem Mittelalter ausgesetzt waren. Immer wieder kam es auch zu Wilddiebstahl aus Not und Hunger, wie in den 30er- und 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Heute hingegen jagen die meisten Wilderer aus Trophäensucht und Lust am Verbotenen. Spannende, reportagehafte Berichte und das reichhaltige Bildmaterial erschließen das nach wie vor unheimlich-faszinierende Thema.
Aktualisiert: 2020-01-01
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König der Wildschützen

König der Wildschützen von Böckl ,  Manfred
Er war der König der deutschen Wildschützen und Räuber: Matthäus Klostermayr, besser bekannt unter dem Namen Bayerischer Hiasl. In der Mitte des 18. Jahrhunderts trieb er sein Unwesen im Augsburger Raum und in Oberschwaben. Zeitweise führte er Wildererbanden mit mehreren hundert Renegaten an; immer wieder forderte er die feudale Obrigkeit - die Adligen und die Priesterschaft - auf spektakuläre Weise heraus. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend, stieg Matthäus Klostermayr auf diese Weise zu einem Volkshelden auf - noch nicht ahnend, welch schreckliches Schicksal ihn später ereilen würde.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Jennerwein

Jennerwein von Böckl ,  Manfred
Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? 
In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt.
 Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-07
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König der Wildschützen

König der Wildschützen von Böckl ,  Manfred
Er war der König der deutschen Wildschützen und Räuber: Matthäus Klostermayr, besser bekannt unter dem Namen Bayerischer Hiasl. In der Mitte des 18. Jahrhunderts trieb er sein Unwesen im Augsburger Raum und in Oberschwaben. Zeitweise führte er Wildererbanden mit mehreren hundert Renegaten an; immer wieder forderte er die feudale Obrigkeit – die Adligen und die Priesterschaft – auf spektakuläre Weise heraus. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend, stieg Matthäus Klostermayr auf diese Weise zu einem Volkshelden auf – noch nicht ahnend, welch schreckliches Schicksal ihn später ereilen würde.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Die Wilderer

Die Wilderer von Zeppelzauer,  Andreas, Zeppelzauer,  Regina
Wildschützen einst und jetzt Dem Phänomen von Wilderei und Wilddiebstahl in Vergangenheit und Gegenwart sind die Autoren in dem reichhaltig illustrierten Buch auf der Spur. Neben den berühmtesten Wildschützen von einst wird insbesondere die Wilderei unserer Tage im österreichisch-süddeutschen Raum beschrieben. Wie kam es zum Wildern? Wer waren die Wildschützen? Wogegen kämpften sie und wie entstanden die Mythen, die sich um diese Rebellen rankten? Der historische Rückblick beleuchtet die geschichtlichen Hintergründe der Wilderei, ohne sie romantisch zu verklären, schildert aber auch die Konflikte zwischen Wilderern und Jägern, die sich bis zu Mordtaten steigern konnten, und behandelt die harten, ja grausamen Strafen, die auf illegales Jagen seit dem Mittelalter ausgesetzt waren. Immer wieder kam es auch zu Wilddiebstahl aus Not und Hunger, wie in den 30er- und 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Heute hingegen jagen die meisten Wilderer aus Trophäensucht und Lust am Verbotenen. Spannende, reportagehafte Berichte und das reichhaltige Bildmaterial erschließen das nach wie vor unheimlich-faszinierende Thema.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Von Jägern, Äbten und Wildschützen

Von Jägern, Äbten und Wildschützen von Naupp,  P Thomas, Wildauer,  Hubert
Das Benediktinerstift St. Georgenberg bei Schwaz liegt in einer wilden Schlucht des Karwendel, sozusagen mitten im Jagdrevier. Zugleich gehörte der fischreiche Achensee jahrhundertelang dem Stift St. Georgenberg. Was Wunder, dass sich die Tiroler Landesfürsten Friedrich mit der leeren Tasche und Sigmund der Münzreiche häufig auf großen Bären- und Hirschjagden am Achensee aufhielten und schließlich dem Georgenberger Abt das Privileg abringen konnten, auf Lebenszeit in den klösterlichen Revieren zu jagen und zu fischen. Als Jagdhaus erbauten sie sich das Fürstenhaus in Pertisau, das später auch die Kaiser Maximilian und Ferdinand aufnahm und heute noch (als Hotel) das Ortsbild prägt. Erzherzog Ferdinand II., ebenfalls ein passionierter Weidmann, ließ komfortable venetianische Schiffe bauen für seine „Jagd- und Fischereibelustigungen“ am Achensee und Erzherzog Leopold, der frühere Bischof von Passau und Landesfürst von Tirol, holte sich auf der Jagd im Achental in Begleitung des Abtes 1632 sein todbringendes Fieber. Lawinen und Waldbrände setzten nicht nur dem Kloster arg zu, das im 18. Jahrhundert ins Inntal in den Weiler Fiecht bei Schwaz verlegt wurde, sondern auch dem Wildbestand, und die Klosteraufhebung durch die bayerische Regierung (1807–1815) zerrüttete auch die Georgenberger bzw. Fiechter Jagd. Damals trieben gefährliche Wildererhorden ihr Unwesen in den Stiftswäldern von Achental und Hinterriss; nur mit Regierungstruppen war ihnen beizukommen. Aus dem 19. und 20. Jahrhundert wird von gefährlichen Jagden auf Luchse, Wölfe und vor allem auf Bären berichtet. Äußerst spannend liest sich etwa das Kapitel über die Jagd auf den letzten in Nordtirol als Standwild vorkommenden Bären, dem Vomperloch-Bären. Heute besitzt die Georgenberger Jagd durch kluge Investitionen und neueste Standards ein erstaunliches Niveau.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Die Floitenschlagstaude

Die Floitenschlagstaude von Hofer,  Wilhelm E
Wer auf dem Floitenschlag wohnt, dem schauen die Gämsen zum Fenster hinein. Kein Wunder, dass es in der Hütte zuweilen illegalen Gamsbraten gab. Die „Floitenschlagstaude“ wilderte nicht nur aus Leidenschaft. Sie war eine arme Frau, sie und ihre Kinder brauchten oft genug und dringend eine Zubuße. (Ginzlinger Dorfchronik) Elisabeth Lackner, die „Staude“, war Tirols legendäre Wildschützin. Sie lebte am Floitenschlag, einem steilen, unwirtlichen Hang im hintersten Zillertal, und wusste mit der Flinte besser umzugehen als mit dem Kochlöffel. Nach dem frühen Tod des Mannes war sie in der Versorgung ihrer vielköpfigen Familie auf sich allein gestellt und wusste oft genug nicht ein noch aus. Dazu musste sie mehrere Schicksalsschläge verkraften: Drei Kinder starben an Diphtherie, eines wurde von der Ferkelsau gefressen, ein Knabe stürzte beim Heueinbringen ab, ein weiterer wurde von einer unbekannten Seuche hinweggerafft. Durch ihre „Taten“ ging die Floitenschlagstaude, die schon als junges Mädchen gewildert hatte, in die Annalen der Tiroler Jagdgeschichte ein. Der Vater hatte ihr das illegale Waidwerk beigebracht – und das nicht schlecht. In späteren Jahren schoss sie die Gämsen sogar vom Fensterbalken aus, und mehr als nur einmal führte sie die Jagdaufseher hinters Licht. In Tirol kennt man viele Geschichten über Schmuggler, Wilderer und allerlei andere Menschen. Manche Erzählung mag gut erfunden und wenig glaubwürdig sein. Wilhelm E. Hofer erzählt in diesem Buch die legendäre und wahre Geschichte der einzigen Wildschützin Tirols. Jahrelang stöberte er in Archiven, durchforstete Grund- und Taufbücher, trug Berichte und Hinweise von einheimischen Jägern und Bergführern, von Großeltern, Eltern, Onkeln und Tanten zusammen, ehe er alles niederschrieb. Das vorliegende Buch ist die spannende und packende, wahrheitsgetreue Schilderung vom außergewöhnlichen Leben einer außergewöhnlichen Frau und wird den Leser unweigerlich in seinen Bann ziehen.
Aktualisiert: 2018-04-17
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