Munderkingen Chronik

Munderkingen Chronik von Winfried,  Nuber
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Leserinnen und Leser, mit großer Dankbarkeit und Freude darf ich Ihnen die Chronik der STADT MUNDERKINGEN an die Hand geben. Ein bedeutender Augenblick! Steckt doch ein halbes Jahrhundert intensive Forschungsarbeit von Dr. Winfried Nuber dahinter. Dem langjährigen Vorsitzenden des „Geschichtsvereins Raum Munderkingen“ ist es mit diesem umfassenden Werk in zwei Bänden auf einzigartige Weise gelungen, einen interessanten und aufschlussreichen literarischen Bogen von den Anfängen der Stadt bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zu spannen. Unsere Stadtgeschichte wird so auf anschauliche Weise lebendig und aktuell. Munderkingen ist bereits 2016 in das Verzeichnis der historischen Gesamtanlagen in Baden-Württemberg aufgenommen worden. Als eine der wenigen Städte in Deutschland konnte sie ihren vollständigen mittelalterlichen Grundriss bewahren. So erhält die Stadt ihren besonderen Charakter durch ihr geschlossenes Erscheinungsbild über der Donau, eingebettet in die Donauschleife. Die beiden nachstehenden Abbildungen zeigen dies eindrucksvoll. Geschichte ist bei uns allgegenwärtig. Die große Anzahl der meist hohen giebelständigen großen Fachwerkhäuser entlang der historischen Straßen machen sie besonders erlebbar und zur einzigartigen städtebaulichen Marke. Die Zeugen der Vergangenheit sind so für Einheimische und Gäste ein ständiger Begleiter. Sie schaffen Identität. Dieses historische Erbe, das vom Autor in allen Facetten beschrieben wird, ist Anspruch und Verpflichtung zugleich. Ich schreibe diese Zeilen am „Vorabend“ meiner zu Ende gehenden Zeit als Bürgermeister der ehemals vorderösterreichischen Donaustadt Munderkingen, die meiner Familie und mir über die Jahre zur Heimat geworden ist. Gemeinsam mit der Bürgerschaft, dem Gemeinderat und den Geschäftsinhabern durfte ich 24 Jahre lang die Verantwortung für die Weiterentwicklung unserer historischen Altstadt tragen. Freilich, „Munderkingen“ ist mehr als seine Kernstadt, hier aber schlägt das Herz seiner Geschichte. Es war für mich selbstverständlicher Auftrag und eine erfüllende Aufgabe dieses Herz am Schlagen zu halten. Aufgrund veränderter Konsum-, Mobilitäts- und Lebensgewohnheiten kommen insbesondere Kleinstädte wirtschaftlich und sozial immer mehr unter Druck. Die Anforderungen der Bürger an die Stadt verändern sich ständig. Ihre bisherige Funktion als regional bedeutender Marktstandort, im Falle Munderkingens besonders der Viehmärkte, ist zusehends schwächer geworden. Mit dem Projekt „Kleinstadtleben“ hat das Regierungspräsidium Tübingen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg Munderkingen aufgrund seines Strukturwandels in der historischen Altstadt als eine von vier Modellkommunen ausgewählt, um hier gemeinsam mit der Bürgerschaft Lösungen zu erarbeiten, um diesen Entwicklungen entgegenzutreten. 200 aktive Bürgerinnen und Bürger haben sich von 2011 bis 2012 in Projektgruppen konkret mit der zukunftsfähigen Gestaltung der Innenstadt auseinandergesetzt. Dabei wurde zukunftsweisend aufgezeigt, wie die historischen Straßen, Plätze und Gebäude für eine künftige Nutzung umgestaltet werden können und so Leerstände beseitigt werden. Als Unterzentrum der Raumschaft profitieren damit die Kunden aus Munderkingen und den Umlandgemeinden gleichermaßen. Beispielhaft hierfür sind die Markt- und Martinstraße mit ihren Renaissancebrunnen, barrierefrei gestaltet und mit neuem Stadtmobiliar bestückt zur Steigerung der von den Projektteilnehmern geforderten Aufenthaltsqualität. Hinzu kommen gastronomische Betriebe mit Außenbestuhlung, die im Sommer Radtouristen und Familien zum Verweilen einladen. Im ehemaligen Gasthof „Traube-Post“ und im ehemaligen Gasthof „Rössle“, bekannt als Haus Doll, ein Paradebeispiel für ein Ackerbürgerhaus, entstanden barrierefreie Stadtwohnungen. Als weiterer wichtiger Frequenzbringer mit Magnetwirkung wurde in einem ehemaligen Ladenlokal im Alten Schulhof eine regional bedeutende Mediathek eingerichtet. Große Summen wurden hierfür mit Hilfe des Landessanierungsprogramms investiert. Aus dem Stadthaushalt flossen 2,5 Millionen Euro, vom Land und vom Bund kamen 3,7 Millionen Euro hinzu, somit konnten insgesamt seit 1999 6,2 Millionen Euro investiert werden. Für das erfolgreiche Einwerben von Fördergeldern waren viele Unterstützer aus Politik und Verwaltung nötig. Ihnen an dieser Stelle ein großes Dankeschön, verbunden mit der Bitte, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Für die immense jahrzehntelange Arbeit der originären Quellenforschung, der Strukturierung sowie der finalen Zusammenstellung des Gesamtwerkes von Herrn Dr. Nuber gilt ihm unser aller größter Dank. Durch dieses profunde Werk, welches uns nun durch die Hand von Dr. Nuber vorliegt, ist es möglich, die nötige Inspiration zu finden, um das historische Erbe der Stadt Munderkingen in die Zukunft zu führen. Liebe Leserinnen und Leser, die vorliegenden Bände bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten sich mit der Geschichte der Stadt Munderkingen zu beschäftigen. Durch die Einteilung in verschiedene Kapitel finden sowohl der schnelle Leser als auch der Leser, welcher tiefer eintauchen will, einen passenden Lesestoff. Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse beim Studieren oder einfach Schmökern und Nachschlagen. Viele unterhältliche Episoden aus dem alltäglichen Leben der Munderkinger und des Umlandes erwarten Sie.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Habsburger in Schwaben

Die Habsburger in Schwaben von Gerhardt,  Raphael
Die Habsburger als europäische Herrscherdynastie beeinflussten über Jahrhunderte die Geschichte des Kontinents – auch in Schwaben. Obwohl sie zwischen Mittelalter und Moderne einer der wichtigsten Herrschaftsträger in diesem Raum waren, haben sie dort auf den ersten Blick nur wenige Spuren hinterlassen. Der Sammelband führt aktuelle Fragestellungen, Methoden und Perspektiven der Geschichtswissenschaft zur habsburgischen Präsenz in Schwaben zusammen und erschließt Potentiale künftiger Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Gaiser

Gaiser von Gaiser,  Karl
Das Buch erzählt über die Entstehung der Nachnamen, der Herkunft der Familiennamen, aber vor Allem die Herkunft und die Entwicklung der Personen mit dem Namen Gaiser. Es beschreibt, wie sich die einzelnen Gaiser-Stämme entwickelt haben und wie sich der Name Gaiser über die ganze Welt verbreitet hat. Der Urstamm der Gaiser wird erläutert, sowie auch einzelne Gaiser-Schicksale angeführt. Es geht um Auswanderungen, kriegerische Auseinandersetzungen, an denen die Gaiser beteiligt waren und um die Geschäftstätigkeit der Gaiser. Auch für die verschiedenen Wappen der Gaiser sollen hier Erklärungen gefunden werden. - Ein Nachschlagewerk für Geschichte, Genealogie und Heraldik.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gaiser

Gaiser von Gaiser,  Karl
Das Buch erzählt über die Entstehung der Nachnamen, der Herkunft der Familiennamen, aber vor Allem die Herkunft und die Entwicklung der Personen mit dem Namen Gaiser. Es beschreibt, wie sich die einzelnen Gaiser-Stämme entwickelt haben und wie sich der Name Gaiser über die ganze Welt verbreitet hat. Der Urstamm der Gaiser wird erläutert, sowie auch einzelne Gaiser-Schicksale angeführt. Es geht um Auswanderungen, kriegerische Auseinandersetzungen, an denen die Gaiser beteiligt waren und um die Geschäftstätigkeit der Gaiser. Auch für die verschiedenen Wappen der Gaiser sollen hier Erklärungen gefunden werden. - Ein Nachschlagewerk für Geschichte, Genealogie und Heraldik.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Hegau und angrenzende Gebiete

Hegau und angrenzende Gebiete von Losse,  Michael
Zwischen Bodensee, Hochrhein, Klettgau, Randen, Baar und Donau erstreckt sich im Süden Baden-Württembergs der Hegau eine der burgenreichsten Landschaften Europas. Wahrzeichen dieser hügeligen Moränenlandschaft sind markante Vulkanberge, fast alle von Burgen "gekrönt", wie Hohentwiel, Hohenhewen, Hohenkrähen, Hohenstoffeln und Mägdeberg. Die Burg/Festung Hohentwiel ist ein burgenkundlich, historisch und kunsthistorisch gleichermaßen bedeutendes Bauwerk. Mit der (abgegangenen) Befestigung des 10. Jahrhunderts, der frühmittelalterlichen Herzogsresidenz, aus der die hoch- und spätmittelalterliche Adelsburg hervorging, die wiederum zum Herzogsschloss der Renaissance und zuletzt zur barocken Festung ausgebaut wurde, trägt der Berg ein Geschichts- und Baudenkmal europäischen Ranges. Auch auf anderen Bergen, Hügeln, Spornen und in Niederungen des Hegaus stehen Burgen und Schlösser; die Vielfalt der Wehrbauten und Adelssitze ist bemerkenswert. Von vor- und frühgeschichtlichen Befestigungen, Keltenschanzen über römische Kastelle, mittelalterliche Pfalzen, Burgen, Orts-/Stadtbefestigungen, städtische Adelssitze und dörfliche Wohntürme, Wehrkirchen und -kirchhöfe, frühneuzeitliche Schlösser, Paläste, Herrenhäuser, Festungen und Schanzen sowie neuzeitliche "Dichterresidenzen" bis hin zu den Schweizer Grenzbefestigungen der 1930er Jahre reicht die hochinteressante Objektvielfalt der Region. Aufgrund historischer Zusammenhänge geht der Blick über die Grenzen des Hegaus hinaus in den angrenzenden Klettgau sowie in die auf dem Gebiet des schweizerischen Thurgaus gelegene Bischofsstadt Konstanz mit ihrer ehemaligen Pfalz, ihren Wohntürmen, Palästen und Domherrenkurien.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Land zwischen Hochrhein und Südschwarzwald

Land zwischen Hochrhein und Südschwarzwald von Hochrhein e.V.,  Geschichtsverein
Der Zweck des Geschichtsverein Hochrhein e.V. ist eine intensive Erforschung der Geschichte in all ihren Zweigen einschließlich Kunst- und Kulturgeschichte zu betreiben, sowie die Belange des Denkmalschutzes, des Natur-, Landschafts- und Umweltschutzes zu unterstützen. Der räumliche Tätigkeitsbereich umfasst das Gebiet des Hochrheines und des südlichen Schwarzwaldes zwischen dem Hegau und dem Markgräflerland. Desweiteren wird eine Kontaktpflege, Unterstützung und Zusammenarbeit mit gleichartigen Organen innerhalb und außerhalb des Tätigkeitsbereiches auch auf schweizerischem Nachbargebiet angestrebt. Jährlich erscheint ein Jahrbuch mit Veröffentlichungen von wissenschaftlichen und volkstümlichen Beiträgen, das die Mitglieder unentgeltlich erhalten.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Kleine Geschichte Vorderösterreichs

Kleine Geschichte Vorderösterreichs von Speck,  Dieter
Wer nach Freiburg fährt, nach Oberschwaben, in den Aargau, das Elsass oder den Sundgau, befindet sich auf ehemaligem habsburgischem Territorium – das bis 1805 zur k. und k. Monarchie gehörte und von Freiburg aus verwaltet wurde. Das Land war „vor dem Arlberg gelegen“ und wurde deshalb Vorderösterreich genannt. Spuren aus dieser Zeit finden sich heute noch viele, sei es der österreichische Doppeladler, der so manche Hausfassade oder manches Scheunentor ziert, aber auch beim Brauchtum wie der Fastnacht. Das vorliegende Buch ist seit langem die erste Überblicksdarstellung dieses flickenhaften Gebietes, das nach 1805 an Baden und Württemberg fiel. Aussagekräftige Abbildungen, eine Zeittafel und Stammtafeln illustrieren den Text anschaulich.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Rastatt 1714 und der Traum vom Frieden

Rastatt 1714 und der Traum vom Frieden von Fieg,  Oliver
Seit 1701 wütete in Europa der Spanische Erbfolgekrieg. Der Rastatter Frieden von 1714, der diesen abschloss, sollte ewige Gültigkeit besitzen – immerhin beendete er ein Jahrhundert der Religions- und Hegemonialkriege und brachte ein Gleichgewicht der großen Mächte mit sich. Dabei blieb der Oberrhein aber weiterhin Kriegsschauplatz, wann immer dieses Gleichgewicht ins Wanken geriet; die oberrheinischen Territorien waren nie kriegsentscheidend, aber immer betroffen. Schon bei Friedensverhandlungen in Utrecht und dann wieder in Baden im Aargau bemühten sich die oberrheinischen Akteure, in den europäischen Großmachtabsprachen nicht einfach vergessen zu werden. Die Beiträge dieses Bandes kreisen vor allem um diesen regionalen Aspekt: Von Wien und Versailles aus ging es um die Peripherie, am Oberrhein um das politische und wirtschaftliche Überleben.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Architektur als Argument

Architektur als Argument von Hagen,  Kristina
Schlossartige Höfe des 16.-18. Jahrhunderts dienten dem vorderösterreichischen Benediktinerkloster St. Blasien als Verwaltungsmittelpunkte seines großen Fernbesitzes: In Stadthöfen, ländlichen Amtshäusern und Propsteien wurden Abgaben – Naturalerträge und Geld – gesammelt, gelagert, verkauft oder weiterverteilt. Hier war Raum für öffentliche Zusammenkünfte sowie Verwalter, Quartier nehmende Äbte, Konventsmitglieder und Gäste. Die Bauten mussten somit neben sehr praktischen Aufgaben auch repräsentativen Ansprüchen gerecht werden. Die Studie untersucht daher neben der Funktion den Beitrag der Gebäude zur Definition des herrschaftlichen Territoriums und inwieweit Form und Stil als rhetorische Mittel zur Abbildung von Rangansprüchen dienen sollten. Vergleiche mit zeitgleichen Höfen des Damenstifts Säckingen und der weltlichen Herren von Schönau runden die Untersuchung ab.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Auf Jahr und Tag – Freiburgs Geschichte in der Neuzeit

Auf Jahr und Tag – Freiburgs Geschichte in der Neuzeit von Pfanz-Sponagel,  Christiane, Regnath,  R. Johanna, Schwendemann,  Heinrich, Widmann,  Hans-Peter
Nach über 400-jähriger habsburgischer Herrschaft, in der die Stadt zum zentralen Ort Vorderösterreichs aufstieg, aber auch die Kämpfe ihrer Herren mit den Bourbonen um die Vorherrschaft in Europa und den Ausbau zur Festung mit allen Konsequenzen erleiden musste, kam Freiburg 1806 an Baden. Tiefgreifende Veränderungen fanden statt. Größe und Zusammensetzung der Einwohnerschaft änderten sich rapide. Die fortschreitende Urbanisierung war zunächst mit wirtschaftlichem Wachstum verbunden, doch bewusste politische Entscheidungen sorgten dafür, dass sich die Stadt nicht zu einer Industriemetropole, sondern zu einem Verwaltungs- und Kulturzentrum mit gepflegtem historischem Stadtbild in schöner Landschaft und angenehmen Wohnbedingungen entwickelte. Im 20. Jahrhundert teilte Freiburg das Schicksal anderer deutscher Städte: Es erlebte das NS-Regime mit allen seinen Schrecken und die großflächige Zerstörung bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg. Diese geschichtliche Entwicklung ist von den habsburgischen Herrscherfiguren am Historischen Kaufhaus über das wiederaufgebaute Stadtbild bis hin zu den Stolpersteinen zur Erinnerung an die Opfer der Verfolgung durch die Nationalsozialisten allgegenwärtig. Ausgehend von besonderen Tagen in der Freiburger Geschichte wurden die vergangenen 500 Jahre in einer Vortragsreihe zu neuem Leben erweckt. Der vorliegende Band präsentiert die Vorträge in gut lesbarer und allgemeinverständlicher Form. Das thematische Spektrum reicht vom Bauernkrieg und der Hexenverfolgung im 16. Jahrhundert über die vorderösterreichische, französische und badische Zeit bis hin zu den beiden Weltkriegen und dem Wiederaufbau der Stadt im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Vorderösterreichische Regierung und Kammer 1753-1805. Oberämter Günzburg und Rothenfels

Vorderösterreichische Regierung und Kammer 1753-1805. Oberämter Günzburg und Rothenfels von Haggenmüller,  Martina, Steuer,  Peter
Archivinventar im Rahmen des Projekts "Gesamtinventar der Akten und Amtsbücher der vorderösterreichischen Zentralbehörden in den Archiven der Bundesrepublik Deutschland" (darin Band 4)
Aktualisiert: 2020-06-15
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Archiv der Grafen von Bissingen und Nippenburg Hohenstein

Archiv der Grafen von Bissingen und Nippenburg Hohenstein von König,  Jürgen
Die Familie von Bissingen war eine regional bedeutsame Familie im Bereich des ehemaligen Vorderösterreich, hatte aber auch darüber hinaus weit gespannte Beziehungen innerhalb der Habsburger Monarchie; einzelne Vertreter erlangten politische Bedeutung. Über das Schriftgut der Familie hinaus enthält das Archiv eine wertvolle Überlieferung der von dieser besessenen Herrschaft Schramberg im Schwarzwald und andere Besitzungen, die bis ins 14. Jahrhundert zurück reicht. Insbesondere das Ende der Feudalzeit ist hervorragend dokumentiert. Der Bearbeiter: Dr. Jürgen König ist Archivar beim Landeskirchlichen Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Nürnberg; zuvor war er wissenschaftlicher Angestellter für dieses Erschließungsprojekt der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg beim Archiv- und Kulturamt des Landkreises Rottweil.
Aktualisiert: 2019-03-28
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