Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2020

Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2020 von Sandner,  Tanja, Wolf,  Klaus
Methodologische Überlegungen anhand des Projekts Digitaler Literaturatlas von Bayerisch-Schwaben Kann man eine literarische Landschaft kartieren? Wenn ja, wie, und vor allem wozu? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Dissertation ganz konkret anhand von Bayerisch-Schwaben. Karten zu diesem Regierungsbezirk gibt es bereits zuhauf, doch dank dem ambitionierten Projekt DigiLABS wird Bayerisch-Schwaben nun erstmals systematisch und digital als literarische Landschaft erfasst. Um jedoch das enorme Potential eines solchen Projekts wirklich voll ausschöpfen zu können, bedarf es gewisser Regieanweisungen, mit deren Hilfe eine umfangreiche und sinnvoll aufgebaute digitale Literaturkarte und -datenbank erst entstehen können. Dem will diese Dissertation Abhilfe schaffen und zugleich erläutern, unter welchen Voraussetzungen die Kartierung einer literarischen Landschaft von besonderem Nutzen ist – und für wen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Widerstand in Zeiten des Krieges

Widerstand in Zeiten des Krieges von Gehrke,  Julia
Waren die Hürden für einen Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime bereits vor 1939 hoch, erschwerten die Bedingungen des Krieges noch zusätzlich die konspirative Arbeit. Der Zweite Weltkrieg bestimmte den Handlungsraum für den Widerstand zwischen 1939 und 1945. Wie gelang die Netzwerkbildung trotz Einberufungen ins Militär und häufiger Versetzungen während des Krieges? Wie funktionierte eine Zusammenarbeit zwischen den im Felde stehenden Militärs und den in der Heimat agierenden zivilen Verschwörern? Wie fand man neue Verbündete? Der Zweite Weltkrieg bestimmte nicht nur die Bedingungen, unter denen Widerstand stattfand, sondern er konnte gleichsam den Entschluss stärken, Widerstand zu leisten. Gab die spezifische Situation des Krieges vielleicht Anlass dazu, seine eigene Position zu reflektieren und sogar infrage zu stellen? Wie ging der Einzelne mit seiner Wahrnehmung von oder gar der Beteiligung an Kriegsverbrechen und am Holocaust um? Welche Konsequenzen zog er gegebenenfalls daraus? Fragen wie diesen nachzugehen ist Aufgabe der Beiträge in diesem Sammelband.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lauter!

Lauter!
Knapp 500 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2022 / 23 die Einladung des Referats für Bildung und Migra­tion der Stadt Augsburg angenommen und sich der Aufgabe gestellt, selbst verfasste Texte zum Thema „Lauter!“ für den diesjährigen Schreibwettbewerb der Augsburger Schulen einzusenden. Daraus hat die Jury rund 300 für dieses 19. Lesebuch ausgewählt. Die Kurzgeschichten und Gedichte erzählen nicht nur von den unterschiedlichsten Begegnungen und Erfahrungen mit Musik, sondern reflektieren auch darüber, dass man in vielen Lebensbereichen mutig seine Stimme erheben, „lauter“ werden muss, um gegen Unrecht, für die gute Sache und eigene Überzeugungen einzustehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lauter!

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Knapp 500 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2022 / 23 die Einladung des Referats für Bildung und Migra­tion der Stadt Augsburg angenommen und sich der Aufgabe gestellt, selbst verfasste Texte zum Thema „Lauter!“ für den diesjährigen Schreibwettbewerb der Augsburger Schulen einzusenden. Daraus hat die Jury rund 300 für dieses 19. Lesebuch ausgewählt. Die Kurzgeschichten und Gedichte erzählen nicht nur von den unterschiedlichsten Begegnungen und Erfahrungen mit Musik, sondern reflektieren auch darüber, dass man in vielen Lebensbereichen mutig seine Stimme erheben, „lauter“ werden muss, um gegen Unrecht, für die gute Sache und eigene Überzeugungen einzustehen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Traum

Der Traum
Es ist geschafft: Das sechste Lesebuch für das Augsburger Land ist fertig! Gut 300 junge Autorinnen und Autoren haben die Jury mit abenteuerlichen Ereignissen, aufregenden Geschichten und poetischen Texten ins „Land der Träume“ geschickt. Die besten davon sind in diesem Buch vereint – und sie bieten so viel zu entdecken wie das Augsburger Land. Angenehme Träume!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Lauter!

Lauter!
Knapp 500 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2022 / 23 die Einladung des Referats für Bildung und Migra­tion der Stadt Augsburg angenommen und sich der Aufgabe gestellt, selbst verfasste Texte zum Thema „Lauter!“ für den diesjährigen Schreibwettbewerb der Augsburger Schulen einzusenden. Daraus hat die Jury rund 300 für dieses 19. Lesebuch ausgewählt. Die Kurzgeschichten und Gedichte erzählen nicht nur von den unterschiedlichsten Begegnungen und Erfahrungen mit Musik, sondern reflektieren auch darüber, dass man in vielen Lebensbereichen mutig seine Stimme erheben, „lauter“ werden muss, um gegen Unrecht, für die gute Sache und eigene Überzeugungen einzustehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Traum

Der Traum
Es ist geschafft: Das sechste Lesebuch für das Augsburger Land ist fertig! Gut 300 junge Autorinnen und Autoren haben die Jury mit abenteuerlichen Ereignissen, aufregenden Geschichten und poetischen Texten ins „Land der Träume“ geschickt. Die besten davon sind in diesem Buch vereint – und sie bieten so viel zu entdecken wie das Augsburger Land. Angenehme Träume!
Aktualisiert: 2023-06-12
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Lauter!

Lauter!
Knapp 500 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2022 / 23 die Einladung des Referats für Bildung und Migra­tion der Stadt Augsburg angenommen und sich der Aufgabe gestellt, selbst verfasste Texte zum Thema „Lauter!“ für den diesjährigen Schreibwettbewerb der Augsburger Schulen einzusenden. Daraus hat die Jury rund 300 für dieses 19. Lesebuch ausgewählt. Die Kurzgeschichten und Gedichte erzählen nicht nur von den unterschiedlichsten Begegnungen und Erfahrungen mit Musik, sondern reflektieren auch darüber, dass man in vielen Lebensbereichen mutig seine Stimme erheben, „lauter“ werden muss, um gegen Unrecht, für die gute Sache und eigene Überzeugungen einzustehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Knapp 500 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2022 / 23 die Einladung des Referats für Bildung und Migra­tion der Stadt Augsburg angenommen und sich der Aufgabe gestellt, selbst verfasste Texte zum Thema „Lauter!“ für den diesjährigen Schreibwettbewerb der Augsburger Schulen einzusenden. Daraus hat die Jury rund 300 für dieses 19. Lesebuch ausgewählt. Die Kurzgeschichten und Gedichte erzählen nicht nur von den unterschiedlichsten Begegnungen und Erfahrungen mit Musik, sondern reflektieren auch darüber, dass man in vielen Lebensbereichen mutig seine Stimme erheben, „lauter“ werden muss, um gegen Unrecht, für die gute Sache und eigene Überzeugungen einzustehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lauter!
Knapp 500 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2022 / 23 die Einladung des Referats für Bildung und Migra­tion der Stadt Augsburg angenommen und sich der Aufgabe gestellt, selbst verfasste Texte zum Thema „Lauter!“ für den diesjährigen Schreibwettbewerb der Augsburger Schulen einzusenden. Daraus hat die Jury rund 300 für dieses 19. Lesebuch ausgewählt. Die Kurzgeschichten und Gedichte erzählen nicht nur von den unterschiedlichsten Begegnungen und Erfahrungen mit Musik, sondern reflektieren auch darüber, dass man in vielen Lebensbereichen mutig seine Stimme erheben, „lauter“ werden muss, um gegen Unrecht, für die gute Sache und eigene Überzeugungen einzustehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Widerstand in Zeiten des Krieges

Widerstand in Zeiten des Krieges von Gehrke,  Julia
Waren die Hürden für einen Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime bereits vor 1939 hoch, erschwerten die Bedingungen des Krieges noch zusätzlich die konspirative Arbeit. Der Zweite Weltkrieg bestimmte den Handlungsraum für den Widerstand zwischen 1939 und 1945. Wie gelang die Netzwerkbildung trotz Einberufungen ins Militär und häufiger Versetzungen während des Krieges? Wie funktionierte eine Zusammenarbeit zwischen den im Felde stehenden Militärs und den in der Heimat agierenden zivilen Verschwörern? Wie fand man neue Verbündete? Der Zweite Weltkrieg bestimmte nicht nur die Bedingungen, unter denen Widerstand stattfand, sondern er konnte gleichsam den Entschluss stärken, Widerstand zu leisten. Gab die spezifische Situation des Krieges vielleicht Anlass dazu, seine eigene Position zu reflektieren und sogar infrage zu stellen? Wie ging der Einzelne mit seiner Wahrnehmung von oder gar der Beteiligung an Kriegsverbrechen und am Holocaust um? Welche Konsequenzen zog er gegebenenfalls daraus? Fragen wie diesen nachzugehen ist Aufgabe der Beiträge in diesem Sammelband.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Widerstand in Zeiten des Krieges

Widerstand in Zeiten des Krieges von Gehrke,  Julia
Waren die Hürden für einen Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime bereits vor 1939 hoch, erschwerten die Bedingungen des Krieges noch zusätzlich die konspirative Arbeit. Der Zweite Weltkrieg bestimmte den Handlungsraum für den Widerstand zwischen 1939 und 1945. Wie gelang die Netzwerkbildung trotz Einberufungen ins Militär und häufiger Versetzungen während des Krieges? Wie funktionierte eine Zusammenarbeit zwischen den im Felde stehenden Militärs und den in der Heimat agierenden zivilen Verschwörern? Wie fand man neue Verbündete? Der Zweite Weltkrieg bestimmte nicht nur die Bedingungen, unter denen Widerstand stattfand, sondern er konnte gleichsam den Entschluss stärken, Widerstand zu leisten. Gab die spezifische Situation des Krieges vielleicht Anlass dazu, seine eigene Position zu reflektieren und sogar infrage zu stellen? Wie ging der Einzelne mit seiner Wahrnehmung von oder gar der Beteiligung an Kriegsverbrechen und am Holocaust um? Welche Konsequenzen zog er gegebenenfalls daraus? Fragen wie diesen nachzugehen ist Aufgabe der Beiträge in diesem Sammelband.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Widerstand in Zeiten des Krieges

Widerstand in Zeiten des Krieges von Gehrke,  Julia
Waren die Hürden für einen Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime bereits vor 1939 hoch, erschwerten die Bedingungen des Krieges noch zusätzlich die konspirative Arbeit. Der Zweite Weltkrieg bestimmte den Handlungsraum für den Widerstand zwischen 1939 und 1945. Wie gelang die Netzwerkbildung trotz Einberufungen ins Militär und häufiger Versetzungen während des Krieges? Wie funktionierte eine Zusammenarbeit zwischen den im Felde stehenden Militärs und den in der Heimat agierenden zivilen Verschwörern? Wie fand man neue Verbündete? Der Zweite Weltkrieg bestimmte nicht nur die Bedingungen, unter denen Widerstand stattfand, sondern er konnte gleichsam den Entschluss stärken, Widerstand zu leisten. Gab die spezifische Situation des Krieges vielleicht Anlass dazu, seine eigene Position zu reflektieren und sogar infrage zu stellen? Wie ging der Einzelne mit seiner Wahrnehmung von oder gar der Beteiligung an Kriegsverbrechen und am Holocaust um? Welche Konsequenzen zog er gegebenenfalls daraus? Fragen wie diesen nachzugehen ist Aufgabe der Beiträge in diesem Sammelband.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit Metaphern Wissen schaffen

Mit Metaphern Wissen schaffen von Oberschmidt,  Jürgen
»Die Metapher ist viel klüger als ihr Verfasser.« Dieser Aphorismus Lichtenbergs ist für den hier vorliegenden Versuch, das Sprechen über Musik im Unterricht neu zu verhandeln, Programm. Genutzt werden die Erkenntnisse der kognitiven Metapherntheorie. Metaphorisches Sprechen gilt hier nicht mehr als zweitbeste Lösung eines zementierten Begriffs, sondern stellt vielmehr einen »rationalen Vorgriff« (Debatin) zur Artikulation neuer kognitiver Gehalte dar. Auf dieser Basis wird nun versucht, die Metapher im Musikunterricht als ein Transportmittel einzusetzen, um das Denken mit den Sinnen zu verbinden und die scheinbar getrennten Sphären zu überbrücken. Anhand von Unterrichtssituationen werden Möglichkeiten gezeigt, diese Übergänge im Unterricht jenseits der fachsprachlichen Barrieren zu gestalten. Dabei gilt es, die Klugheit der Metapher freizulegen und das vorgreifende Wissen der Schüler*innen zu nutzen. Ziel ist es, diese nicht dort abzuholen, wo sie stehen, sondern sie dahin zu begleiten, wo sie die Klugheit ihrer sprachlichen Metaphern bereits hingeführt haben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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… wer nichts weiß, übt dumm!

… wer nichts weiß, übt dumm! von Faltin,  Renate
»Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!« In Anspielung auf den legendären Song der Sesamstraße verdeutlicht Renate Faltin nach dem großen Erfolg ihres ersten Buchs Singen lernen? Aber logisch! in ihren neuen Anleitungen zum Üben klassischen Gesangs einmal mehr, dass rein intuitives Üben ohne fundierte Kenntnis der technischen Zusammenhänge nicht sicher zu einem guten künstlerischen Ergebnis führt. Wer um die richtige Technik weiß, übt eben nicht »dumm«, sondern zielführend und erfolgreich, und erhält die Stimme so auch das ganze Berufsleben über gesund! Das leicht verständlich geschriebene Buch führt von einzelnen Übungen über den Aufbau technischer Fertigkeiten bis zu Interpretation und Gestaltung verschiedenartiger Gesangsstücke. Es wendet sich an alle, die – lernend oder vermittelnd, als Laien oder beruflich – mit dem Singen zu tun haben. Besonders gut nachvollziehbar werden die einzelnen Übungsschritte durch zahlreiche, über einen QR-Code eingebundene Klangbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Musik und Bewegung beim Klavierspiel

Musik und Bewegung beim Klavierspiel von Ydefeldt,  Stefan
"Musik und Bewegung beim Klavierspiel" wendet sich an Klavierpädagogen und Pianisten, Orgellehrer und Kirchenmusiker – an Profis ebenso wie an Amateure. Mit diesen effektiven und originellen Übungen erweitert sich das Werkzeug, mit dessen Hilfe technische Schwierigkeiten leichter zu überwinden sind und rein mechanisches Üben vermieden werden kann. Der zentrale Gedanke besteht darin, zum Kern der jeweiligen Bewegung vorzudringen. Eine auf diese Weise durchdachte elliptische Bewegung mit einer deutlichen Tonvorstellung erleichtert das Einstudieren, bietet größere Spielsicherheit und erweitert die Möglichkeiten zur musikalischen Gestaltung. Die Übungen können das Spiel beleben, neue Impulse verleihen und zu einer reicheren Klangbehandlung verhelfen. Einige dieser Übungen werden vom Autor selbst auf YouTube demonstriert (über QR-Codes verlinkt). Lehrer wie Schüler möchte Stefan Ydefeldt dazu anregen, mit den Übungen als Ausgangspunkt eigene kleine spielerische Etüden zu erfinden – mit dem Ziel, dass sich das Spielerische auf die Arbeit mit dem allgemein zur Verfügung stehenden Klavierrepertoire überträgt. Auf diesen ungeheuer großen Schatz gibt es bei den Übungen zahlreiche kurze Hinweise. Stefan Ydefeldt verfügt über eine lange Erfahrung als Pianist, Organist und Pädagoge. Er hat kontinuierlich über die Bewegungen beim Klavierspiel geforscht, was sich u.a. in dem vielbeachteten Buch "Die einfache runde Bewegung am Klavier" (Wißner Musikbuch, 2018) niederschlug. Vorlesungen und Workshops in Schweden und anderen Ländern ergänzen seine Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Theaterpädagogik

Theaterpädagogik von Czerny,  Gabriele
Das Standardwerk in 9. Auflage Die Autorin stellt verschiedene theaterpädagogische Konzeptionen dar und reflektiert sie vor dem Hintergrund gegenwärtiger ästhetischer Theorie. Auf dieser Grundlage formuliert sie ein eigenes theaterpädagogisches Konzept, das SAFARI-Modell, welches sich für die Ausbildung von TheaterpädagogInnen und LehrerInnen eignet. Ein Beispiel aus der langjährigen theaterpädagogischen Praxis der Autorin veranschaulicht das Modell, das personale, ästhetische und soziale Bildung in sich vereinigt. In der Disziplin der Theaterpädagogik leistet die vorliegende Arbeit einen beispielhaften Beitrag zu Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Violingeheimnisse aus 500 Jahren

Violingeheimnisse aus 500 Jahren von Munteanu,  Petru
Seit der Entstehung der Violine vor über 500 Jahren ist eine große Anzahl von Schriften über ihre Beschaffenheit, Spielweise, Lehrmethoden etc. erschienen. Man ist mit unzähligen, oft gegensätzlichen Meinungen konfrontiert. Die praktische Nutzung dieses immensen Wissens verlangt dringend nach Ordnung und Systematik. Eine existenzielle Frage für alle, die Violine lernen, spielen oder unterrichten wollen, ist: »Was ist überhaupt ein Fehler und wie kann man ihn vermeiden?« Die Beschäftigung mit dieser Frage gleicht einer Suche im Urwald. Das Buch erschließt Wege, die zum Ziel führen – was nur unter Einbeziehung von musikalischen, geschichtlichen, spieltechnischen und wissenschaftlichen Standpunkten möglich ist. Die Wissenschaft, vor allem die Anatomie und Physiologie, dämpft aber die Erwartungen der Lehrenden auf unmittelbare Hilfestellungen, denn die Theorie sucht nach Gesetzmäßigkeiten, während die Praxis immer Kompromisse eingehen muss. Jedoch: Eine geschichtliche Betrachtung fördert erstaunlich »moderne« Ansichten zu Tage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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