›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung

›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung von Lindel,  Korbinian
Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung

›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung von Lindel,  Korbinian
Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung

›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung von Lindel,  Korbinian
Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung

›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung von Lindel,  Korbinian
Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Luther als Vorkämpfer?

Luther als Vorkämpfer? von Achelpöhler,  Fritz, Bee,  Guido, Beez,  Julia, Böning,  Holger, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Herbst,  Klaus-Dieter, Krenz,  Jochen, Krünes,  Alexander, Kuhn,  Thomas K., Marwinski,  Felicitas, Maurer,  Michael, Roth,  Johannes, Schirmer,  Uwe, Scholz,  Joachim, Siegert,  Reinhart
Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Luther als Vorkämpfer?

Luther als Vorkämpfer? von Achelpöhler,  Fritz, Bee,  Guido, Beez,  Julia, Böning,  Holger, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Herbst,  Klaus-Dieter, Krenz,  Jochen, Krünes,  Alexander, Kuhn,  Thomas K., Marwinski,  Felicitas, Maurer,  Michael, Roth,  Johannes, Schirmer,  Uwe, Scholz,  Joachim, Siegert,  Reinhart
Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Luther als Vorkämpfer?

Luther als Vorkämpfer? von Achelpöhler,  Fritz, Bee,  Guido, Beez,  Julia, Böning,  Holger, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Herbst,  Klaus-Dieter, Krenz,  Jochen, Krünes,  Alexander, Kuhn,  Thomas K., Marwinski,  Felicitas, Maurer,  Michael, Roth,  Johannes, Schirmer,  Uwe, Scholz,  Joachim, Siegert,  Reinhart
Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Regionale Formen europäischer Aufklärung zum Diskurs der Moderne in geistlichen Staaten

Regionale Formen europäischer Aufklärung zum Diskurs der Moderne in geistlichen Staaten von Geißler,  Jonas
Das Wechselspiel von Glaube und Vernunft beeinflusst unsere Wahrnehmung von Kirche bis heute. Die These von Aufklärung im geistlichen Staat ist deswegen keine Unbekannte. In einer katholischen Betrachtung des Zeitalters der Aufklärung spielen ganz spezifische Faktoren eine Rolle: Friedfertigkeit und Nächstenliebe konkurrieren mit staatstheoretischer Notwendigkeit. Anhand der beiden fränkischen Hochstifte Bamberg und Würzburg zeichnet Jonas Geissler ein schillerndes Bild zweier deutscher Mittelterritorien des 18. Jahrhunderts. Aufgeklärte Reformen, gesellschaftliche Veränderungen und staatliche Weichenstellungen lassen eine philosophische Erneuerungsbewegung realpolitisch greifbar werden. Zwei Länder unter dem Krummstab werden dabei zu aufgeklärten Leuchttürmen des katholischen Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-06-22
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›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung

›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung von Lindel,  Korbinian
Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Luther als Vorkämpfer?

Luther als Vorkämpfer? von Achelpöhler,  Fritz, Bee,  Guido, Beez,  Julia, Böning,  Holger, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Herbst,  Klaus-Dieter, Krenz,  Jochen, Krünes,  Alexander, Kuhn,  Thomas K., Marwinski,  Felicitas, Maurer,  Michael, Roth,  Johannes, Schirmer,  Uwe, Scholz,  Joachim, Siegert,  Reinhart
Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Intelligenzblatt: Gemeinnutz und Aufklärung für jedermann. Studie zu einer publizistischen Gattung des 18. Jahr­hunderts, zur Revolution der Wissens­ver­mitt­lung und zu den Anfängen einer lokalen Presse.

Das Intelligenzblatt: Gemeinnutz und Aufklärung für jedermann. Studie zu einer publizistischen Gattung des 18. Jahr­hunderts, zur Revolution der Wissens­ver­mitt­lung und zu den Anfängen einer lokalen Presse. von Böning,  Holger
Das Intelligenzblatt galt vor dreihundert Jahren als so geniale Erfindung wie heute das Internet, in dem Suchmaschinen die unterschiedlichsten Bedürfnisse noch effizienter zu­sammenführen als dies erstmals durch die Intelligenz­blät­ter geschah. Diese Studie stellt die seit 1722 entstandene publi­zisti­sche Gattung der gut 200 Intelligenz- oder Anzeigenblätter des auf­ge­klär­ten Sä­ku­lums vor. Innerhalb weniger Jahrzehnte präsentieren sie sich überall im deutschen Sprachraum in größter Vielfalt und als Hilfsmittel für das gesamte Alltagsleben. In ihnen ist kein Bereich der mensch­li­chen Existenz und des zeitgenössischen Wis­sens aus­ge­schlos­sen, sie sind dem Ge­mein­nutz und der Aufklärung für jeder­mann verpflichtet. Nebst dem Kalender sprechen sie als erstes Pe­rio­dikum Leser aller Art an. Ihre kom­­mu­ni­ka­tions-, medien- und kultur­ge­schichtliche Bedeu­tung ist kaum zu überschätzen. Beginnend bei den pro­­­fanen Dingen des All­tags­le­bens bis zu den anspruchsvollsten, aber all­ge­meinverständlich vorgebrachten philo­so­phischen Über­le­gungen – beispielsweise eines Imma­nu­el Kant im Kö­nigs­berger Intelligenzblatt –, von der Ver­mittlung neu­er naturkundlicher Kennt­nisse bis zu praxis­nahen Ratschlägen und In­for­mationen für die Land- und Haus­wirt­schaft oder zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, ist in ihnen eine Re­volution der Wissens­ver­mittlung zu er­ken­nen: Neues Wissen soll zum Allgemeingut werden. Zugleich führen die Aufklärer hier die großen Debatten des aufgeklärten Sä­ku­lums: Was ist unter Aufklärung zu verstehen? Wie weit und auf auf welche Teile der Be­völ­kerung soll sie sich er­stre­cken? Wie kann die ständische Ge­sellschaft durch die Ab­schaffung von Leibeigenschaft und Fronarbeit gemein­sam mit der wenig leistungs­fä­hi­gen Landwirtschaft so reformiert werden, dass die Ernährung der Bevölkerung nicht bei jeder Wetterunbill gefährdet ist? Wie ist das Bildungswesen so um­zu­gestalten, dass es der Bedeutung einer guten Aus­bildung für den einzelnen wie für die gesamte Ge­sell­schaft ge­recht wird? Im Intelligenzblatt als Medium der praktischen Aufklärung ist um die Mitte des 18. Jahr­­­hun­derts mit der Entdeckung der arbeitenden Stände – des Volkes – und deren Bedeutung für die gesell­schaft­liche Wei­ter­ent­wicklung die Ent­­­stehung der Volksaufklärungund mit ihr der Beginn einer in­ten­siven Volks­kunde zu verfolgen. Gemeinsam mit der auf­klä­re­ri­schen Zeit­­schrif­ten­­pub­li­zistik und den ge­mein­nüt­zig-öko­nomischen Gesellschaften verbinden sich die Intelli­genz­blät­ter zu dem Netz­werk einer re­gel­rechten Bürgerbewegung, in der praktisch-gemeinnütziges Engagement organisiert und die De­batte über ge­­sell­schaftliche Strukturen und wün­schens­wer­te Reformen geführt wird. Hier werden in der Selbstermächtigung eines neuen Lese­publikums Vor­­stellungen zur Wei­ter­ent­­wicklung und Überwindung der ständischen Ge­­sell­schaft for­mu­liert. Einige Intel­li­genz­blätter erinnern mit ihren Inhaltsver­zeich­nis­sen an die Tagesordnungen erster Par­la­mente im 19. Jahrhundert. Intelligenzblätter stellen die ersten Druckmedien dar, die sich direkt auf den Ort be­zie­hen, in dem sie erschienen, vielfach stellen sie den Anfang der örtlichen Presse und der lokalen Be­richterstattung dar. Ihr Beitrag zur Ent­­stehung einer städtischen und regionalen Öffent­lich­keit, in die mehr und mehr alle Be­völ­ke­rungs­gruppen einbezogen werden, ist ebenso bedeutsam wie ihre Ein­bindung in das nationale Netzwerk der praktischen Aufklärung.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Das Intelligenzblatt: Gemeinnutz und Aufklärung für jedermann. Studie zu einer publizistischen Gattung des 18. Jahr­hunderts, zur Revolution der Wissens­ver­mitt­lung und zu den Anfängen einer lokalen Presse.

Das Intelligenzblatt: Gemeinnutz und Aufklärung für jedermann. Studie zu einer publizistischen Gattung des 18. Jahr­hunderts, zur Revolution der Wissens­ver­mitt­lung und zu den Anfängen einer lokalen Presse. von Böning,  Holger
Das Intelligenzblatt galt vor dreihundert Jahren als so geniale Erfindung wie heute das Internet, in dem Suchmaschinen die unterschiedlichsten Bedürfnisse noch effizienter zu­sammenführen als dies erstmals durch die Intelligenz­blät­ter geschah. Diese Studie stellt die seit 1722 entstandene publi­zisti­sche Gattung der gut 200 Intelligenz- oder Anzeigenblätter des auf­ge­klär­ten Sä­ku­lums vor. Innerhalb weniger Jahrzehnte präsentieren sie sich überall im deutschen Sprachraum in größter Vielfalt und als Hilfsmittel für das gesamte Alltagsleben. In ihnen ist kein Bereich der mensch­li­chen Existenz und des zeitgenössischen Wis­sens aus­ge­schlos­sen, sie sind dem Ge­mein­nutz und der Aufklärung für jeder­mann verpflichtet. Nebst dem Kalender sprechen sie als erstes Pe­rio­dikum Leser aller Art an. Ihre kom­­mu­ni­ka­tions-, medien- und kultur­ge­schichtliche Bedeu­tung ist kaum zu überschätzen. Beginnend bei den pro­­­fanen Dingen des All­tags­le­bens bis zu den anspruchsvollsten, aber all­ge­meinverständlich vorgebrachten philo­so­phischen Über­le­gungen – beispielsweise eines Imma­nu­el Kant im Kö­nigs­berger Intelligenzblatt –, von der Ver­mittlung neu­er naturkundlicher Kennt­nisse bis zu praxis­nahen Ratschlägen und In­for­mationen für die Land- und Haus­wirt­schaft oder zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, ist in ihnen eine Re­volution der Wissens­ver­mittlung zu er­ken­nen: Neues Wissen soll zum Allgemeingut werden. Zugleich führen die Aufklärer hier die großen Debatten des aufgeklärten Sä­ku­lums: Was ist unter Aufklärung zu verstehen? Wie weit und auf auf welche Teile der Be­völ­kerung soll sie sich er­stre­cken? Wie kann die ständische Ge­sellschaft durch die Ab­schaffung von Leibeigenschaft und Fronarbeit gemein­sam mit der wenig leistungs­fä­hi­gen Landwirtschaft so reformiert werden, dass die Ernährung der Bevölkerung nicht bei jeder Wetterunbill gefährdet ist? Wie ist das Bildungswesen so um­zu­gestalten, dass es der Bedeutung einer guten Aus­bildung für den einzelnen wie für die gesamte Ge­sell­schaft ge­recht wird? Im Intelligenzblatt als Medium der praktischen Aufklärung ist um die Mitte des 18. Jahr­­­hun­derts mit der Entdeckung der arbeitenden Stände – des Volkes – und deren Bedeutung für die gesell­schaft­liche Wei­ter­ent­wicklung die Ent­­­stehung der Volksaufklärungund mit ihr der Beginn einer in­ten­siven Volks­kunde zu verfolgen. Gemeinsam mit der auf­klä­re­ri­schen Zeit­­schrif­ten­­pub­li­zistik und den ge­mein­nüt­zig-öko­nomischen Gesellschaften verbinden sich die Intelli­genz­blät­ter zu dem Netz­werk einer re­gel­rechten Bürgerbewegung, in der praktisch-gemeinnütziges Engagement organisiert und die De­batte über ge­­sell­schaftliche Strukturen und wün­schens­wer­te Reformen geführt wird. Hier werden in der Selbstermächtigung eines neuen Lese­publikums Vor­­stellungen zur Wei­ter­ent­­wicklung und Überwindung der ständischen Ge­­sell­schaft for­mu­liert. Einige Intel­li­genz­blätter erinnern mit ihren Inhaltsver­zeich­nis­sen an die Tagesordnungen erster Par­la­mente im 19. Jahrhundert. Intelligenzblätter stellen die ersten Druckmedien dar, die sich direkt auf den Ort be­zie­hen, in dem sie erschienen, vielfach stellen sie den Anfang der örtlichen Presse und der lokalen Be­richterstattung dar. Ihr Beitrag zur Ent­­stehung einer städtischen und regionalen Öffent­lich­keit, in die mehr und mehr alle Be­völ­ke­rungs­gruppen einbezogen werden, ist ebenso bedeutsam wie ihre Ein­bindung in das nationale Netzwerk der praktischen Aufklärung.
Aktualisiert: 2023-04-13
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›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung

›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung von Lindel,  Korbinian
Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung

›Popularität‹ in der deutschen Hochaufklärung von Lindel,  Korbinian
Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850. Band III: Aufklärung und Volkslektüre. Exemplarisch dargestellt an Rudolph Zacharias Beckerund seinem Noth- und Hülfsbüchlein.

Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850. Band III: Aufklärung und Volkslektüre. Exemplarisch dargestellt an Rudolph Zacharias Beckerund seinem Noth- und Hülfsbüchlein. von Siegert,  Reinhart
Dieser dritte Band der Studien zum Zeitalter der Aufklärung bietet Reinhart Siegerts bahnbrechende Monographie „Aufklärung und Volkslektüre“ von 1978, die maßgeblich zu einem neuen Bild der deutschen 18. und 19. Jahrhunderts beigetragen hat. Denn sie zeigt, dass die Aufklärung im deutschsprachigen Raum keineswegs auf Selbstaufklärung der Gebildeten und Gelehrten beschränkt blieb, sondern in einer praktischen Reform­be­wegung mit vielen helfenden Händen und Köpfen mündete. Rudolph Zacharias Becker war der prominenteste und tonangebende von mehreren tausend Autoren, die sich bemühten, das Gedankengut und Ethos der Aufklärung zu popularisieren und in Köpfen und Herzen der Bevölkerungsmehrheit zu verankern. Sein Motto war: „Ich wollte für Menschen arbeiten, die des Lesens ungewohnt und darunter viele sind, denen es saurer ankommt, als das Dreschen.“ Die Neuausgabe ist vielfach ergänzt und erweitert – nicht zuletzt durch den Abdruck von Quellentexten –, durch weit über 100 Abbildungen veranschaulicht und mit einer aktua­li­sierten Personalbibliographie Rudolph Zacharias Beckers versehen
Aktualisiert: 2022-07-21
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Wer waren die Aufklärer?

Wer waren die Aufklärer? von Böning,  Holger, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Schmitt,  Hanno, Siegert,  Reinhart
Die deutsche Aufklärung war eine breite, auf Gemeinnützigkeit gerichtete Bür­ger­­bewegung, die sich seit den 1720er Jahren entfaltend um die Mitte des Jahr­hun­derts als praktische, auf den Alltag bezo­ge­ne Re­form­be­we­gung begriff. Ihren Höhe­punkt erreichte sie in den letzten beiden Jahr­zehn­ten des 18. Jahr­hunderts mit den von den Zeitgenossen als Volks­aufklä­rung auf den ge­mei­nen Mann, besonders aber auf die bäuerliche Be­völkerung gerichteten Aufklä­rungs­bemühungen, die nach erstem En­t­hu­sias­mus in Folge der Französischen Revo­lu­tion seitens der Regie­run­gen und konservativer Publizisten zunehmend auf Misstrauen und Wi­der­stand stießen, aber im 19. Jahrhundert gleichwohl massiv weiterwirkten. Es wa­ren kei­nes­wegs al­lein die bekannten Philosophen und Lite­ra­ten, die der Epo­che das Gesicht ga­ben, sondern viele tausend engagierte Men­schen, darunter al­lein dreitausend Autorinnen und Autoren, die durch Beiträge in Perio­dika, kleine Broschüren, Flugschriften und Mo­no­­gra­phien an der zen­tralen Debatte über Volksaufklärung teil­hatten oder mit dem Mittel des ge­­druck­ten Wortes auf das Volk einwirken wollten. Kaum zu glau­ben, wie lange solches bürgerschaftliches Engagement von der Auf­­klärungs­for­schung über­se­hen wurde. Die For­schun­gen der ver­­gan­ge­nen Jahrzehnte zu den biblio­gra­phischen und bio­gra­phi­schen Grund­la­gen der deutschen Aufklärung haben gezeigt, dass wir es mit dem ge­mein­nützigen Tätig­wer­den einer breiten Gebil­de­tenschicht zu tun ha­ben. Dieser Sammelband fragt danach, wie diese Schicht aufklärerisch en­ga­gier­ter Personen sich nach ihren sozialen und biographischen Grund­lagen zusammensetzte. Do­ku­mentiert wird damit die in­ternationale wis­senschaftliche Ta­gung Wer waren die Aufklärer? Zum so­zio-biographischen Hintergrund von „ho­­her“ Auf­klä­rung und Volks­auf­klärung, die im Sep­tember 2021 im neu­en Gäste­haus von Schloss Re­ckahn, dem Sitz des Ro­chow-Museums, stattfand.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Volksaufklärung im Vormärz

Volksaufklärung im Vormärz von Bremer,  Thomas
Die Zeit nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft (1815) und vor allem zwischen den Revolutionen von 1830 und 1848 ist eine Epoche der stetigen Auseinandersetzung mit den Idealen und Vorstellungen der Aufklärung. Dabei gewinnt die ‚Volksaufklärung‘, also die praktische Umsetzung aufklärerischer Ideen für eine breite Bevölkerung, zunehmend an Wichtigkeit. Die technischen Neuerungen, die eine größere und preiswertere Verbreitung von Druckschriften erlaubten, die zunehmende Verbürgerlichung der Gesellschaft, die neue Leserschichten erschließt, und eine Verbreiterung der traditionellen Themen markieren dabei den Wandel gegenüber dem 18. Jahrhundert. Er steht im Mittelpunkt der 15 Beiträge dieses Bandes, die sich vor allem mit den Übersetzungen volksaufklärerischer Schriften als Indikator für europäische Kulturströmungen, regionalen Fallstudien (Thüringen, Westfalen, Habsburgermonarchie) und der Aufklärung in der Volksbildung sowie der populären Literatur beschäftigen und abschließend den Adressatenwandel vom ‚Volk‘ zu den ‚Bürgerlichen‘ thematisieren.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Gelehrsamkeit(en) im 18. Jahrhundert

Gelehrsamkeit(en) im 18. Jahrhundert von Assinger,  Thomas, Ehrmann,  Daniel
Für eine Kulturgeschichte des Wissens ist das 18. Jahrhundert von entscheidender Bedeutung. In den Verhandlungen um das Erbe der frühneuzeitlichen Gelehrtenkultur und den Konflikten, die sich daraus entspinnen, formieren sich Künste und Wissenschaften als zunehmend spezialisierte Disziplinen. Die Gelehrsamkeit bleibt in dieser großen Transformation aber nur scheinbar auf der Strecke. Mit seiner interdisziplinären Kombination von Fallstudien bietet der Band Einblick in unterschiedliche Konstellationen der gelehrten Autorisierung, Darstellung und Vernetzung von Wissen wie auch seiner Akteure im 18. Jahrhundert. Damit wird die Geschichte von Konzepten und Praktiken der Gelehrsamkeit erkundet, ihre Bezüge zu diskursiven und infrastrukturellen Kontexten (Sprachen, Gattungen, Medien, Institutionen) werden erläutert und genutzte wie verpasste Möglichkeiten ihrer Modernisierung bilanziert.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850. Band II: Gesammelte Studien zum Literarischen Leben der Goethezeit, zur Sozialgeschichte der Literatur, zu den Konfessionskulturen, zur Alphabetisierung

Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850. Band II: Gesammelte Studien zum Literarischen Leben der Goethezeit, zur Sozialgeschichte der Literatur, zu den Konfessionskulturen, zur Alphabetisierung von Siegert,  Reinhart
Die beiden Bände der Studien wollen eine Einladung ins Zeitalter der Aufklärung sein, eine Einladung in ein Zeitalter, das die Menschen vom „Jammertal“ zum „Himmel auf Erden“ führen wollte. 60 Einzelstudien und über 300 Bilder lassen den Optimismus der Zeit lebendig werden, zeigen aber auch die Grenzen und Restriktionen auf, die die Umsetzung in die Praxis erfuhr. Diese erfolgte zu einem beträchtlichen Teil erst im 19. Jahrhundert und prägt den deutschen Sprachraum bis heute. Gemeinsames Band der vielfältigen Einzelthemen ist, dass sie aus unverbrauchtem Quellenmaterial der Volksaufklärung geschrieben sind. Reinhart Siegert hat mit seinen Forschungen seit seiner bahnbrechenden Monographie „Aufklärung und Volkslektüre“ von 1978 maßgeblich zu einem neuen Bild der deutschen Aufklärung beigetragen. Seine interdisziplinär angelegten Arbeiten zur Bildungs- und Mediengeschichte im 18. und 19. Jahrhundert haben nachdrücklich gezeigt, dass die Aufklärung im deutschsprachigen Raum keineswegs auf Selbstaufklärung der Gebildeten und Gelehrten beschränkt blieb, sondern in einer praktischen Reformbewegung mit vielen helfenden Händen und Köpfen der Maxime Rechnung trug, die 1818 ein katholischer Theologe so formulierte: „Eine Aufklärung, die nur den Aufgeklärten aufklärt, und den größten Theil der Menschen, die auf höhere Wissenschaften sich nicht verlegen können und nicht sollen, nothwendig in Finsternissen läßt, verdient schlechterdings den Namen Aufklärung nicht.“ Den beiden Studienbänden wird eine durchgesehene und erweiterte Neuauflage des erwähnten Werks Reinhart Siegerts von 1978 folgen: Aufklärung und Volkslektüre. Exemplarisch dargestellt an Rudolph Zacharias Becker und seinem „Noth- und Hülfsbüchlein“. Mit einer Bibliographie zum Gesamtthema.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850. Band I: Gesammelte Studien zur Volksaufklärung

Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850. Band I: Gesammelte Studien zur Volksaufklärung von Siegert,  Reinhart
Die beiden Bände der Studien wollen eine Einladung ins Zeitalter der Aufklärung sein, eine Einladung in ein Zeitalter, das die Menschen vom „Jammertal“ zum „Himmel auf Erden“ führen wollte. 60 Einzelstudien und über 300 Bilder lassen den Optimismus der Zeit lebendig werden, zeigen aber auch die Grenzen und Restriktionen auf, die die Umsetzung in die Praxis erfuhr. Diese erfolgte zu einem beträchtlichen Teil erst im 19. Jahrhundert und prägt den deutschen Sprachraum bis heute. Gemeinsames Band der vielfältigen Einzelthemen ist, dass sie aus unverbrauchtem Quellenmaterial der Volksaufklärung geschrieben sind. Reinhart Siegert hat mit seinen Forschungen seit seiner bahnbrechenden Monographie „Aufklärung und Volkslektüre“ von 1978 maßgeblich zu einem neuen Bild der deutschen Aufklärung beigetragen. Seine interdisziplinär angelegten Arbeiten zur Bildungs- und Mediengeschichte im 18. und 19. Jahrhundert haben nachdrücklich gezeigt, dass die Aufklärung im deutschsprachigen Raum keineswegs auf Selbstaufklärung der Gebildeten und Gelehrten beschränkt blieb, sondern in einer praktischen Reformbewegung mit vielen helfenden Händen und Köpfen der Maxime Rechnung trug, die 1818 ein katholischer Theologe so formulierte: „Eine Aufklärung, die nur den Aufgeklärten aufklärt, und den größten Theil der Menschen, die auf höhere Wissenschaften sich nicht verlegen können und nicht sollen, nothwendig in Finsternissen läßt, verdient schlechterdings den Namen Aufklärung nicht.“ Den beiden Studienbänden wird eine durchgesehene und erweiterte Neuauflage des erwähnten Werks Reinhart Siegerts von 1978 folgen: Aufklärung und Volkslektüre. Exemplarisch dargestellt an Rudolph Zacharias Becker und seinem „Noth- und Hülfsbüchlein“. Mit einer Bibliographie zum Gesamtthema.
Aktualisiert: 2020-09-26
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