Bremen und die atlantische Sklaverei

Bremen und die atlantische Sklaverei von Hagedorn,  Jasper Henning
Das Buch analysiert am Beispiel der Handelsstadt Bremen erstmals mehrere Ebenen deutscher Verflechtungen mit der atlantischen Sklaverei gemeinsam und erweitert den bisher wirtschaftshistorisch geprägten Blick der Forschung. Bremer profitierten durch den Verkauf von für die Sklavenökonomie notwendigen Gütern und den Plantagenbesitz. Die Bremer Obrigkeit schützte Bremer Sklavereiprofiteure aus wirtschaftlichem und politischem Interesse auf internationaler Ebene, während sie sich gleichzeitig in internationalen Verträgen zur Unterdrückung des Sklavenhandels bekannte. Untersuchungen des Diskurses, der Rechtspraktiken, Diplomatie und Migration belegen Relevanz und Präsenz der atlantischen Sklaverei in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bremen und die atlantische Sklaverei

Bremen und die atlantische Sklaverei von Hagedorn,  Jasper Henning
Das Buch analysiert am Beispiel der Handelsstadt Bremen erstmals mehrere Ebenen deutscher Verflechtungen mit der atlantischen Sklaverei gemeinsam und erweitert den bisher wirtschaftshistorisch geprägten Blick der Forschung. Bremer profitierten durch den Verkauf von für die Sklavenökonomie notwendigen Gütern und den Plantagenbesitz. Die Bremer Obrigkeit schützte Bremer Sklavereiprofiteure aus wirtschaftlichem und politischem Interesse auf internationaler Ebene, während sie sich gleichzeitig in internationalen Verträgen zur Unterdrückung des Sklavenhandels bekannte. Untersuchungen des Diskurses, der Rechtspraktiken, Diplomatie und Migration belegen Relevanz und Präsenz der atlantischen Sklaverei in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Bremen und die atlantische Sklaverei

Bremen und die atlantische Sklaverei von Hagedorn,  Jasper Henning
Das Buch analysiert am Beispiel der Handelsstadt Bremen erstmals mehrere Ebenen deutscher Verflechtungen mit der atlantischen Sklaverei gemeinsam und erweitert den bisher wirtschaftshistorisch geprägten Blick der Forschung. Bremer profitierten durch den Verkauf von für die Sklavenökonomie notwendigen Gütern und den Plantagenbesitz. Die Bremer Obrigkeit schützte Bremer Sklavereiprofiteure aus wirtschaftlichem und politischem Interesse auf internationaler Ebene, während sie sich gleichzeitig in internationalen Verträgen zur Unterdrückung des Sklavenhandels bekannte. Untersuchungen des Diskurses, der Rechtspraktiken, Diplomatie und Migration belegen Relevanz und Präsenz der atlantischen Sklaverei in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Angostura

Angostura von Grünau,  Jasmin, Junge,  Susanne S., Walter,  Anne, Walter,  Rolf
Die Familiensaga rund um die Weltmarke Angostura Bitters Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fegt Napoleon Bonaparte durch Europa, Alexander von Humboldt bereist die Welt und Simon Bolívar kämpft für die Unabhängigkeit Lateinamerikas. In dieses Umfeld wird Johann Gottlieb Benjamin Siegert – kurz Ben Siegert – hineingeboren. Er dient als blutjunger Arzt im Krieg gegen Napoleon und wird dann von Bolívar für dessen Soldaten als Heeresmedicus in Venezuela rekrutiert. Auf der Überfahrt trifft er auf Achaz v. Bismarck (1786-1856), der Enkel des Finanzministers Friedrichs des Großen, aber auch das „schwarze Schaf“ der berühmten preußischen Adelsfamilie. Reichskanzler Otto von Bismarck bezeichnete ihn einmal als „ganz schamlosen Lump“. Als Ben den Boden Südamerikas betritt, sieht sich der junge Deutsche einer völlig neuen Welt gegenüber: rassige Frauen, wilde Tiere, faszinierende Pflanzen – Ben lässt sich in Angostura (heute Cuidad Bolívar) nieder, gehört bald zu den VIPs der Stadt und wird zum Schöpfer des weltbekannten und hochprämierten Tonikums, das er nach seiner neuen Heimatstadt benennt: "Angostura Bitters". Aus zwei Ehen gehen zehn (lebende) Kinder hervor, die wie ihr Vater herausstechende Unternehmerpersönlichkeiten werden – die Nachfahren führen das Unternehmen bis heute erfolgreich durch alle Wechselfälle des Lebens!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Angostura

Angostura von Grünau,  Jasmin, Junge,  Susanne S., Walter,  Anne, Walter,  Rolf
Die Familiensaga rund um die Weltmarke Angostura Bitters Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fegt Napoleon Bonaparte durch Europa, Alexander von Humboldt bereist die Welt und Simon Bolívar kämpft für die Unabhängigkeit Lateinamerikas. In dieses Umfeld wird Johann Gottlieb Benjamin Siegert – kurz Ben Siegert – hineingeboren. Er dient als blutjunger Arzt im Krieg gegen Napoleon und wird dann von Bolívar für dessen Soldaten als Heeresmedicus in Venezuela rekrutiert. Auf der Überfahrt trifft er auf Achaz v. Bismarck (1786-1856), der Enkel des Finanzministers Friedrichs des Großen, aber auch das „schwarze Schaf“ der berühmten preußischen Adelsfamilie. Reichskanzler Otto von Bismarck bezeichnete ihn einmal als „ganz schamlosen Lump“. Als Ben den Boden Südamerikas betritt, sieht sich der junge Deutsche einer völlig neuen Welt gegenüber: rassige Frauen, wilde Tiere, faszinierende Pflanzen – Ben lässt sich in Angostura (heute Cuidad Bolívar) nieder, gehört bald zu den VIPs der Stadt und wird zum Schöpfer des weltbekannten und hochprämierten Tonikums, das er nach seiner neuen Heimatstadt benennt: "Angostura Bitters". Aus zwei Ehen gehen zehn (lebende) Kinder hervor, die wie ihr Vater herausstechende Unternehmerpersönlichkeiten werden – die Nachfahren führen das Unternehmen bis heute erfolgreich durch alle Wechselfälle des Lebens!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Angostura

Angostura von Junge,  Susanne, Walter,  Rolf
Die Familiensaga rund um die Weltmarke Angostura Bitters Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fegt Napoleon Bonaparte durch Europa, Alexander von Humboldt bereist die Welt und Simon Bolívar kämpft für die Unabhängigkeit Lateinamerikas. In dieses Umfeld wird Johann Gottlieb Benjamin Siegert – kurz Ben Siegert – hineingeboren. Er dient als blutjunger Arzt im Krieg gegen Napoleon und wird dann von Bolívar für dessen Soldaten als Heeresmedicus in Venezuela rekrutiert. Auf der Überfahrt trifft er auf Achaz v. Bismarck (1786-1856), der Enkel des Finanzministers Friedrichs des Großen, aber auch das „schwarze Schaf“ der berühmten preußischen Adelsfamilie. Reichskanzler Otto von Bismarck bezeichnete ihn einmal als „ganz schamlosen Lump“. Als Ben den Boden Südamerikas betritt, sieht sich der junge Deutsche einer völlig neuen Welt gegenüber: rassige Frauen, wilde Tiere, faszinierende Pflanzen – Ben lässt sich in Angostura (heute Cuidad Bolívar) nieder, gehört bald zu den VIPs der Stadt und wird zum Schöpfer des weltbekannten und hochprämierten Tonikums, das er nach seiner neuen Heimatstadt benennt: "Angostura Bitters". Aus zwei Ehen gehen zehn (lebende) Kinder hervor, die wie ihr Vater herausstechende Unternehmerpersönlichkeiten werden – die Nachfahren führen das Unternehmen bis heute erfolgreich durch alle Wechselfälle des Lebens!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Angostura

Angostura von Junge,  Susanne, Walter,  Rolf
Die Familiensaga rund um die Weltmarke Angostura Bitters Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fegt Napoleon Bonaparte durch Europa, Alexander von Humboldt bereist die Welt und Simon Bolívar kämpft für die Unabhängigkeit Lateinamerikas. In dieses Umfeld wird Johann Gottlieb Benjamin Siegert – kurz Ben Siegert – hineingeboren. Er dient als blutjunger Arzt im Krieg gegen Napoleon und wird dann von Bolívar für dessen Soldaten als Heeresmedicus in Venezuela rekrutiert. Auf der Überfahrt trifft er auf Achaz v. Bismarck (1786-1856), der Enkel des Finanzministers Friedrichs des Großen, aber auch das „schwarze Schaf“ der berühmten preußischen Adelsfamilie. Reichskanzler Otto von Bismarck bezeichnete ihn einmal als „ganz schamlosen Lump“. Als Ben den Boden Südamerikas betritt, sieht sich der junge Deutsche einer völlig neuen Welt gegenüber: rassige Frauen, wilde Tiere, faszinierende Pflanzen – Ben lässt sich in Angostura (heute Cuidad Bolívar) nieder, gehört bald zu den VIPs der Stadt und wird zum Schöpfer des weltbekannten und hochprämierten Tonikums, das er nach seiner neuen Heimatstadt benennt: "Angostura Bitters". Aus zwei Ehen gehen zehn (lebende) Kinder hervor, die wie ihr Vater herausstechende Unternehmerpersönlichkeiten werden – die Nachfahren führen das Unternehmen bis heute erfolgreich durch alle Wechselfälle des Lebens!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Grenzgänger

Grenzgänger von Broisch-Höhner,  Manuela, Wappenschmidt,  Kathrin
Seit der römischen Antike sind der Zoll und auch der Schmuggel in Germanien belegt. Zollstationen gab es nicht nur an den Außengrenzen des Reiches, auch an wichtigen Straßen, Flussübergängen und den Häfen. Je höher die Zollgebühren waren, umso verlockender wurde es, Waren nicht zu deklarieren und heimlich über Grenzen zu bringen. Auch die zahlreich errichteten Zollstationen entlang früherer Handelsrouten ließen die Waren immer teurer werden und verleiteten zum Schmuggel. Vor allem nach der Neugliederung Europas 1814 mit den vielen kleinen und souveränen Herzogtümern und Königreichen blühte der unerlaubte Warentransport auf. Denn es gab keine gemeinsame Wirtschafts- und Zollpolitik. „Wer sich 1815 von Köln nach Königsburg aufmachte, musste Geduld mitnehmen. Auf der Strecke standen 80 Zollstationen und an jeder kam ein Kleinstaatsdiener, nahm alles unter die Lupe und kassierte die eine oder andere Gebühr.“ Erst mit dem Deutschen Zollverein, der die zahlreichen Binnenzölle aufhob und Maße und Gewichte vereinheitlichte, entstand ein einheitlicher Wirtschaftsraum, der den Handel erleichterte und den Schmuggel begrenzte. Ausgehend vom Niederrheinischen Limes, der sich in diesem Jahr als UNESCO Weltkulturerbe beworben hat, analysiert das Museumsnetzwerk das kulturgeschichtliche Umfeld des großen römischen Erbes. Vor diesem Hintergrund realisierte das Kulturzentrum Sinsteden des Rhein-Kreises Neuss eine kulturgeschichtliche Ausstellung zum Thema „Grenzgänger – Zöllner und Schmuggler“.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Crüsemann

Crüsemann von Heyl,  Klaus J.
Es ist die Vor- und Gründungsgeschichte des Norddeutschen Lloyd von 1848 bis 1869. – Eduard Crüsemann, Sohn eines Berliner Seidenhändlers, will seinen eigenen Weg gehen. Nach seiner Banklehre und einem Volontariat bei einem Bremer Kaufmann, gründet er in der Hansestadt an der Weser seine Reederei & Handelscompagnie. Sein romantisches Ziel: Er will Henriette heiraten und ihr ein Leben im Großbürgertum bieten. – Dann verschlingt eine Monsterwelle eines seiner Schiffe. Er will aufgeben, zurück ins biedere Bankgeschäft. Doch die Seefahrt ist seine Berufung. Mit dem Konsul Hermann Henrich Meier gründet er den »Norddeutschen Lloyd« – ein Weltunternehmen, das wächst und Kontinente verbindet … – Autor Klaus J. Heyl ist der Ur-Ur-Enkel von Eduard Crüsemann. Der biografische Roman basiert auf Annalen der Familie und Recherche in Zeitdokumenten.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Crüsemann

Crüsemann von Heyl,  Klaus J.
Es ist die Vor- und Gründungsgeschichte des Norddeutschen Lloyd von 1848 bis 1869. – Eduard Crüsemann, Sohn eines Berliner Seidenhändlers, will seinen eigenen Weg gehen. Nach seiner Banklehre und einem Volontariat bei einem Bremer Kaufmann, gründet er in der Hansestadt an der Weser seine Reederei & Handelscompagnie. Sein romantisches Ziel: Er will Henriette heiraten und ihr ein Leben im Großbürgertum bieten. – Dann verschlingt eine Monsterwelle eines seiner Schiffe. Er will aufgeben, zurück ins biedere Bankgeschäft. Doch die Seefahrt ist seine Berufung. Mit dem Konsul Hermann Henrich Meier gründet er den »Norddeutschen Lloyd« – ein Weltunternehmen, das wächst und Kontinente verbindet … – Autor Klaus J. Heyl ist der Ur-Ur-Enkel von Eduard Crüsemann. Der biografische Roman basiert auf Annalen der Familie und Recherche in Zeitdokumenten.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die vornehmsten Lebensumstände von Lorenz Fr. Jepsen

Die vornehmsten Lebensumstände von Lorenz Fr. Jepsen von Faltings,  Kai, Faltings,  Karin, Faltings,  Volkert F
Mit diesem Band setzt die Ferring Stiftung die Veröffentlichung kommentierter Lebenserinnerungen inselnordfriesischer Seefahrer fort. Wohl kaum eine andere Region entlang der Nordsee ist in ihrer jüngeren Geschichte stärker und nachhaltiger durch die Seefahrt beeinflusst worden als die der Nordfriesischen Inseln und Halligen. Davon zeugen auch die „Vornehmsten Lebensumstände“ des aus Oldsum auf Föhr stammenden Kapitäns Lorenz Friedrich Jepsen (1802–1891), die nahezu das gesamte 19. Jahrhundert umspannen. Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Aufzeichnungen geben die Darstellungen Jepsens oft einen sehr intimen und emotionalen Einblick in die Gefühlswelt des Autors. Manche seiner Schilderungen gehen auch dem heutigen Leser noch zu Herzen.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Valentim Fernandes – Ein deutscher Buchdrucker in Portugal um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert und sein Umkreis

Valentim Fernandes – Ein deutscher Buchdrucker in Portugal um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert und sein Umkreis von Hendrich,  Yvonne
Der deutsche Buchdrucker Valentim Fernandes zählt zu den bemerkenswertesten Persönlichkeiten, die zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Lissabon lebten. In seiner Tätigkeit als Typograf prägte er den Frühdruck in Portugal. Überdies beschäftigte er sich mit der portugiesischen Expansion. Innerhalb der deutsch-portugiesischen Beziehungen wurde er zu einer Schlüsselfigur. So fungierte er als Makler der Augsburger und Nürnberger Handelsgesellschaften und korrespondierte mit oberdeutschen Kaufleuten und Gelehrten, die er über die portugiesischen Unternehmungen in Übersee unterrichtete. Mittels des Quellenmaterials stellt dieses Buch sein vielseitiges Wirken dar. Gewürdigt werden seine typografischen Leistungen und seine Verdienste als Mittler zwischen Portugal und dem Reich im Zeitalter der Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Schlüssel zu den Molukken

Der Schlüssel zu den Molukken von Nagel,  Jürgen G.
Als die niederländische Ostindienkompanie (VOC) zu Beginn des 17. Jahrhunderts ihren Siegeszug im Malaiischen Archipel antrat, traf sie dort auf eine Handelswelt, die in ihrer Komplexität der europäischen in nichts nachstand, sie in mancher Hinsicht sogar übertraf. Die holländischen Kaufleute waren ebenso wenig wie ihre englischen, portugiesischen oder dänischen Konkurrenten in der Lage, diese Welt zu beherrschen oder gar nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Die Integration des Malaiischen Archipels in eine nach europäischen Maßstäben gestaltete Weltwirtschaft begann im Zeitalter der VOC, doch handelte es sich nicht um eine schlichte Europäisierung, sondern um eine komplexe Engliederung im Zuge vielfacher Interaktionen. Die einheimischen Handelsstrukturen wurden verändert und weiterentwickelt, jedoch keineswegs zerstört. Außerhalb des Gewürzhandels nahm die VOC nur indirekten Einfluß, mit manchen Handelsnetzen kam sie nie in Berührung. Der Archipel wurde auf diese Weise durchaus integriert, allerdings ohne eine strukturelle Unterordnung der indigenen Systeme. Die Hafenstadt Makassar auf Sulawesi bietet hierfür eines der anschaulichsten Beispiele. Sie galt lange Zeit als Schlüssel zu den Molukken und hatte sich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts endgültig als Drehscheibe des Gewürzhandels etabliert. Der VOC, die ein Monopol auf diesen Handel beanspruchte, war ein solcher Konkurrent ein Dorn im Auge, der letztendlich nur mit militärischen Mitteln beseitigt werden konnte. Die Eroberung (1669) Makassars beraubte die Metropole zwar eines Teiles ihrer Zentralität, doch bedeutete sie weder das Ende des Handels noch der wirtschaftlichen Dynamik in Stadt und Region. Makassar blieb ein Emporium mit beschränkter Reichweite. Die Untersuchung des makassarischen Handelssystems im 17. und 18. Jahrhundert fördert ein facettenreiches Bild zu Tage, das sich aus teils parallelen, teils konkurrierenden Netzwerken europäischer Kompanien, chinesischer oder malaiischer Großkaufleute und regionaler Händler zusammensetzt. Sie stellt nicht nur einen grundlegenden Beitrag zur Stadtgeschichte Makassars und zur Wirtschaftsgeschichte der Region dar, sondern auch einen wesentlichen Schritt hin zu einer differenzierten Sichtweise der Europäischen Expansion und ihrer ökonomischen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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