Erwin Piscators Theater gegen das Schweigen

Erwin Piscators Theater gegen das Schweigen von Wannemacher,  Klaus
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Berlin auf dem Weg zur Theaterhauptstadt

Berlin auf dem Weg zur Theaterhauptstadt von Marx,  Peter W., Watzka,  Stefanie
Als die 1869 verabschiedete Gewerbefreiheit auch die Gründung von Theatern erleichterte, kam es zu einem regelrechten Theaterboom und Berlin begann seinen Aufstieg zur wichtigsten deutschen Theaterstadt. Nahezu gleichzeitig mit dieser Gründungswelle aber Setzte eine Flut von Streitschriften ein, die diesen Prozess kritisch begleitete. Die Themen reichten von der künstlerischen Programmatik über die kulturellen Folgen bis hin zur sozialen Situation der Künstlerinnen und Künstler. Viele dieser Kleinschriften, die gerade wegen ihres besonderen Formats sehr direkt Auskunft über das Theater und die Bedingungen seiner Zeit geben, sind heute kaum noch zugänglich. Der vorliegende Band versammelt eine breite Auswahl dieser Schriften und gibt sie in einer kommentierten Form wieder, so dass sie als lebendige Zeugnisse dem Leser die Dynamik und Lebendigkeit der Theaterlandschaft bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs vermitteln.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Die Rückkehr der Helden

Die Rückkehr der Helden von Frei,  Nikolaus
Das Drama ist tot? Es lebe das Drama! Gegen Ende des 20. Jahrhunderts hat sich eine junge Autorengeneration mit Fabeln, Charakteren und Konflikten selbstbewusst das zeitgenössische deutsche und internationale Theater erobert. Anhand von ausgewählten Stücken beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit den Hintergründen des literarischen und theatralen Wiedergewinns der dramatischen Form und stellt die Frage nach der kontinuierlichen Möglichkeit von mimetischer Darstellung, realistischer Handlung und tragischem Scheitern auf der Bühne bis hinein in das 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Theater studieren

Theater studieren von Gromes,  Hartwin, Sting,  Wolfgang
Zum besonderen Profil universitärer theaterwissenschaftlicher Studiengänge gehört seit geraumer Zeit die künstlerische und kulturorganisatorische Praxis, nicht nur als Gegenstand der Analyse, sondern als unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung selbst. Dieses Selbstverständnis erweitert und befruchtet die Forschung und erweist sich mehr und mehr als unabdingbar für den späteren Erfolg der Studierenden auf den einschlägigen kulturellen Berufsfeldern. Welche Wege gibt es, künstlerische und kunstorganisatorische Praxis in das Curriculum einzubinden? Welche Lehr- und Lernformen – vom Projekt bis zum selbst organisierten Festival – sind besonders geeignet, mit allen Facetten der Praxis vertraut zu machen? Theater studieren vereinigt exemplarisch Vorträge, Analysen, Interviews und Gesprächsforen von Lehrenden, Studierenden und Absolventen der Studiengänge der ‚Angewandten Theaterwissenschaft’ in Gießen, der ‚Szenischen Künste’ und ‚Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis’ in Hildesheim, des Dramaturgiestudiengangs in München und der Lehramtsstudiengänge ‚Darstellendes Spiel’ im niedersächsischen Hochschulverbund Braunschweig-Hannover-Hildesheim und Erlangen-Nürnberg. Die Vermittlung von Theaterpraxis wird durch Überlegungen zu einer künftigen integrierten künstlerischen und wissenschaftlichen Ausbildung mit dem Ziel einer reflektierten Theaterpersönlichkeit erweitert.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Goethe – Theaterarbeit

Goethe – Theaterarbeit von Krippendorff,  Ekkehart
Kaum hatte Goethe sich im amerikanischen Revolutionsjahr Jahr 1776, diesem Aufbruch zu angewandter Aufklärung, entschlossen, in Weimar zu bleiben und selbst dort aufklärend zu "regieren!!!" wie er ins Tagebuch schrieb, da gehörte sogleich auch das Theater zu seinem ehrgeizigen Bildungsprojekt. Zunächst als "Liebhabertheater", für das er verschiedene Stücke schrieb und aus Leipzig eine Star-Schauspielerin, Corona Schröter, engagierte, dann wurde das Theater einer privaten Schauspieltruppe übertragen und 1791 schließlich das Herzogliche Hoftheater gegründet. Direktor: Geheimrat Goethe. Er blieb es für 26 Jahre - länger als jeder deutsche Intendant vor oder nach ihm - und war in dieser Zeit für mehr als viertausend Aufführungen verantwortlich, einschließlich Opern, wobei er besonders die seines berühmten Zeitgenossen Mozart förderte: 82 mal wurde in Weimar die Zauberflöte, 68 mal Don Giovanni, 49 mal die Entführung gegeben, teilweise sogar in der Originalsprache. Und Goethe war, wie diese Textsammlung u.a. aus den "Tag- und Jahresheften" und Tagebüchern dokumentiert, alles andere als ein über der praktischen Bühnenarbeit stehender Direktor, vielmehr leitete er direkt und oft bis ins Detail der Kostümierungen, bearbeitete populäre Stücke, kümmerte sich aktiv um eine professionelle, nicht zuletzt sprecherzieherische Schauspielerausbildung, schrieb zur Eröffnung oder auch zum Abschluß der Saison sowie zu einzelnen Stücken Prologe und Epiloge, die "Theaterreden", von denen einige hier vorgestellt werden, er fertigte Theater-Architekturzeichnungen an und probte intensiv mit seinen Schauspielern - kurz: Goethes gesellschaftspolitisches Engagement beschränkte sich mitnichten nur auf die (noch immer viel zu wenig be- und anerkannte) Ministerrolle, sondern dazu gehörte auch ganz zentral eine "theatralische Sendung." Theater hieß für Goethe Aufklärung und Bildung eines öffentlichen Bewußtseins in dem Sinne, wie im klassischen Griechenland die Tragödie zur Schulung politisch selbstbestimmter Bürger erziehen wollte: "Der höchste Vorteil des Theaters bleibt die Ausbildung des Urteils indem jeder Zuschauer unbewußt als Mitglied eines geschwornen Gerichtes da zugegen sei." Das schrieb er in einem Entwurf zur Eröffnung des neuen Hamburger Schauspielhauses. Es gibt vieles, man kann auch sagen: alles neu zu entdecken in diesen aus sehr unterschiedlichen Anlässen geschriebenen und hier erstmals systematisch zusammengestellten Aufsätzen, epischen Gedichten, Reden, Gesprächen zum Theater, den Berichten von der Probenarbeit (auch mit Schiller), den Regeln für Schauspieler, der Chronik der Weimarer Bühne unter Goethes Direktion. Sie sind angesichts der heutigen Identitätskrise des Theaters und der Regie ob ihrer herausfordernden Normativität und den hohen Ansprüchen, die Goethe sowohl an die Theatermacher als auch an ein zu erziehendes Publikum stellt, von großer Aktualität (wobei er in der Praxis immer darauf bestand, daß ‚die Kasse stimmen' müsse und die Menschen auch ein Recht auf vergnügliche Unterhaltung hätten): "Man kann dem Publikum keine größere Achtung bezeigen, als, indem man es nicht wie Pöbel behandelt." Die Texte werden abschnittsweise kommentiert und ihnen vorangestellt ist eine Einleitung über "Goethes theatralische Sendung". Peter Stein hat zu dem Buch ein Geleitwort geschrieben.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Gelehrtentheater

Gelehrtentheater von Conrad,  Bettina
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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‚Grammatik‘ der Schauspielkunst

‚Grammatik‘ der Schauspielkunst von Wiens,  Birgit
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zeitstücke zur deutschen Wiedervereinigung

Zeitstücke zur deutschen Wiedervereinigung von Kemser,  Dag
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Dramaturgie der Globalisierung

Die Dramaturgie der Globalisierung von Lehmann,  Stephanie
‚Globalisierung’ ist seit den 1990er Jahren von einem nur in Fachkreisen gebräuchlichen wissenschaftlichen Terminus zu einem weit verbreiteten Schlagwort avanciert. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich auch das deutschsprachige Theater verstärkt dem Phänomen ‚Globalisierung’ zugewandt. Globalisierung kann dabei nicht nur als ein inhaltliches Feld eines Theatertextes verstanden werden, sondern greift auch auf ästhetischer Ebene in dessen Struktur, seine Inszenierung und Produktionsweise ein, so dass Globalisierung auch u¨ber das dramaturgische Arrangement eines Textes verhandelt wird. Die Arbeit schafft einen Überblick u¨ber die deutschsprachigen Theaterstu¨cke, die sich mit dem Phänomen Globalisierung intensiv befassen, und beschreibt systematisch eine Dramaturgie der Globalisierung. Im Zuge der Analysen wird ein Korpus an Theaterstu¨cken sowohl nach ästhetischen Mustern als auch nach inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und strukturalen Gemeinsamkeiten in vier Themenkomplexe geteilt. Im Kontext von Deterritorialisierung, globaler Ökonomie, Glokalisierung und Vernetzung werden die dramaturgischen Mittel der Theaterstücke näher beschrieben und der theatrale Diskurs um Globalisierung aufbereitet.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Römisches Theater

Römisches Theater von Manuwald,  Gesine
Dieses Buch bietet den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte des römischen Theaters von den Anfängen bis zur frühen Kaiserzeit. Das Buch erläutert die Entstehungsgeschichte und die Aufführungspraxis des römischen Theaters. Besprochen werden die Vorläufer des römischen Dramas, die Organisation und Aufführungsbedingungen sowie alle bekannten dramatischen Gattungen und Dichter. Die Autorin legt Wert darauf, die Dramen in den historischen, sozialen und intellektuellen Kontext der Zeit einzuordnen. Textbeispiele aus den erhaltenen Dramen, antike Stimmen zu Dramen und Theaterwesen sowie zahlreiche Abbildungen gestalten das Buch anschaulich für den Leser.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Semiotik des Theaters

Semiotik des Theaters von Fischer-Lichte,  Erika
Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z.B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten Zeichensysteme einerseits in ihrer jeweiligen Eigenart, andrerseits in ihren Beziehungen zueinander untersucht werden. Der von Coseriu in der Linguistik getroffenen Unterscheidung zwischen den Ebenen des Systems, der Norm und der Rede entsprechend wird diese Untersuchung unter systematischem, historischem und analytischem Aspekt durchgeführt.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Shakespeares Exzess

Shakespeares Exzess von Lobsien,  Verena O.
Es gibt wohl kein Gefühl, das Shakespeare nicht im Übermaß auf die Bühne brächte. Hohe und gemeine, reine und gemischte, große und niederträchtige – Shakespeares Theater präsentiert das ganze Spektrum der Emotionen, Stimmungen und Leidenschaften zwischen Liebe und Zorn, Schmerz und Freude, Eifersucht und Staunen. Aber das sind nie nur die heftigen Gefühle der Figuren, und sie sind nie bloße Gefühle. Shakespeares Theater hat passionierte Zuschauer, weil es auch sie in seine leidenschaftliche Dynamik hineinzieht. Es bewegt unsere Imagination bis heute so stark, weil es mit einer Weisheit in Verbindung steht, deren Wurzeln in die Antike reichen, und weil es auch die Grenzen dieses alten Wissens nochmals in besonderer Weise überschreitet. Es affiziert uns, weil es auch unser Denken in Bewegung bringt. Dabei führt es nicht selten in äußerste Bereiche, die wir anders nicht betreten hätten, und an extreme Punkte, an denen wir ungern oder allzugern verweilen.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Semiotik des Theaters

Semiotik des Theaters von Fischer-Lichte,  Erika
Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z.B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten Zeichensysteme einerseits in ihrer jeweiligen Eigenart, andrerseits in ihren Beziehungen zueinander untersucht werden. Der von Coseriu in der Linguistik getroffenen Unterscheidung zwischen den Ebenen des Systems, der Norm und der Rede entsprechend wird diese Untersuchung unter systematischem, historischem und analytischem Aspekt durchgeführt.
Aktualisiert: 2017-11-09
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