Das große Lexikon der Synonyme

Das große Lexikon der Synonyme von Bulitta,  Erich, Bulitta,  Hildegard
Das große Lexikon der Synonyme ist für jeden unverzichtbar, der mit Sprache zu tun hat – sei es als Redner, Schriftsteller, Journalist, Redakteur, Wissenschaftler, Lehrer, Student oder Schüler. Oft genug kommt es vor, dass man ein bestimmtes Wort sucht, um etwas klarer auszudrücken, Wortwiederholungen zu vermeiden, etwas anschaulicher darzustellen, besser zu argumentieren. Die Autoren bieten in dieser überarbeiteten und ergänzten Neuausgabe über 300 000 sinn- und sachverwandte Begriffe für über 28 000 Stichwörter, mit denen man seinen Wortschatz erweitern und damit seinen Stil in Wort und Schrift verbessern kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leonhard Schwartzenbachs „Synonyma“

Leonhard Schwartzenbachs „Synonyma“ von Hass,  Ulrike
In der Reihe erscheinen Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Außerdem werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, wenn sie zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie beitragen. Zentrale Themen sind Mikro- und Makrostruktur, typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte und angewandte lexikographische Dokumentation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen

Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen von Dornseiff,  Franz, Quasthoff,  Uwe, Wiegand,  Herbert Ernst
Thomas Mann benutzte ihn ebenso wie Lion Feuchtwanger, Paul Celan ebenso wie Hermann Kasack: den Dornseiff. Peter Hacks schrieb: "Zwei Schriftsteller, die sich zusammentäten, hätten zwei Zimmer, zwei Schreibtische und den Dornseiff doppelt." Den "Reichtum der deutschen Ausdrucksmittel" wollte Franz Dornseiff (1888-1960) dokumentieren, als er 1933 sein großes Wörterbuch zum ersten Mal vorlegte. Die Dichter haben sich dieser Schatztruhe der deutschen Sprache gerne bedient, und nicht nur sie. Denn mit seinem einzigartigen Strukturierungsprinzip stellt der Dornseiff ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden Schreibenden dar, der bedeutungsverwandte Wörter (Synonyme) sucht, um seine Texte präziser und abwechslungsreicher zu formulieren. Über die stilistische Praxis hinaus ermöglicht der Dornseiff dem Sprachwissenschaftler differenzierte Wortschatzanalysen. Der Dornseiff bildet den gesamten deutschen Wortschatz nach Sachgruppen geordnet ab, d. h. nicht alphabetisch. So präsentiert jeder Eintrag eine Fülle von Wörtern aller Wortarten, die zur jeweiligen Sache bzw. einem Begriff gehören, und bietet so Information, Dokumentation und Inspiration in einem. Die umfassende Neubearbeitung des traditionsreichen Standardwerks zeichnet sich unter anderem aus durch die Erweiterung um wichtige neue Sachgebiete (Medien, Informatik, Börse, Raumfahrt, Sport und Freizeit usw.), die grundlegende Revision und Aktualisierung des abgebildeten Wortschatzes mithilfe des Wortkorpus des Projekts "Deutscher Wortschatz" an der Universität Leipzig, die Verbesserung der Artikelstruktur, eine ausführliche lexikographische Einführung von Herbert Ernst Wiegand, die Beigabe einer leistungsfähigen CD-ROM für die schnelle, gezielte Recherche (gebundene Ausgabe) , ein völlig neues, benutzerfreundliches Layout. Die 8. Auflage des Dornseiff ist die konsequente, erstmals auch elektronisch erschlossene Weiterführung des berühmten Wörterbuchs in die Gegenwart der deutschen Sprache. Systemvoraussetzungen (CD-ROM gebundene Ausgabe): PC mit 80486er Prozessor (Pentium Prozessor empfohlen), mindestens 16 MB RAM, 32 MB RAM empfohlen, mindestens 18 MB freier Speicherplatz (nur Softwareinstallation), mindestens 40 MB freier Speicherplatz (Vollinstallation) Windows 95/98/ME/2000/NT4.0/XP. Unter Windows 7 und Windows 8/8.1 ist die Virtualisierung einer XP-Umgebung nötig (z.B. XP Mode, VirtualBox)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen

Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen von Dornseiff,  Franz, Quasthoff,  Uwe, Wiegand,  Herbert Ernst
Thomas Mann benutzte ihn ebenso wie Lion Feuchtwanger, Paul Celan ebenso wie Hermann Kasack: den Dornseiff. Peter Hacks schrieb: "Zwei Schriftsteller, die sich zusammentäten, hätten zwei Zimmer, zwei Schreibtische und den Dornseiff doppelt." Den "Reichtum der deutschen Ausdrucksmittel" wollte Franz Dornseiff (1888-1960) dokumentieren, als er 1933 sein großes Wörterbuch zum ersten Mal vorlegte. Die Dichter haben sich dieser Schatztruhe der deutschen Sprache gerne bedient, und nicht nur sie. Denn mit seinem einzigartigen Strukturierungsprinzip stellt der Dornseiff ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden Schreibenden dar, der bedeutungsverwandte Wörter (Synonyme) sucht, um seine Texte präziser und abwechslungsreicher zu formulieren. Über die stilistische Praxis hinaus ermöglicht der Dornseiff dem Sprachwissenschaftler differenzierte Wortschatzanalysen. Der Dornseiff bildet den gesamten deutschen Wortschatz nach Sachgruppen geordnet ab, d. h. nicht alphabetisch. So präsentiert jeder Eintrag eine Fülle von Wörtern aller Wortarten, die zur jeweiligen Sache bzw. einem Begriff gehören, und bietet so Information, Dokumentation und Inspiration in einem. Die umfassende Neubearbeitung des traditionsreichen Standardwerks zeichnet sich unter anderem aus durch die Erweiterung um wichtige neue Sachgebiete (Medien, Informatik, Börse, Raumfahrt, Sport und Freizeit usw.), die grundlegende Revision und Aktualisierung des abgebildeten Wortschatzes mithilfe des Wortkorpus des Projekts "Deutscher Wortschatz" an der Universität Leipzig, die Verbesserung der Artikelstruktur, eine ausführliche lexikographische Einführung von Herbert Ernst Wiegand, die Beigabe einer leistungsfähigen CD-ROM für die schnelle, gezielte Recherche (gebundene Ausgabe) , ein völlig neues, benutzerfreundliches Layout. Die 8. Auflage des Dornseiff ist die konsequente, erstmals auch elektronisch erschlossene Weiterführung des berühmten Wörterbuchs in die Gegenwart der deutschen Sprache. Systemvoraussetzungen (CD-ROM gebundene Ausgabe): PC mit 80486er Prozessor (Pentium Prozessor empfohlen), mindestens 16 MB RAM, 32 MB RAM empfohlen, mindestens 18 MB freier Speicherplatz (nur Softwareinstallation), mindestens 40 MB freier Speicherplatz (Vollinstallation) Windows 95/98/ME/2000/NT4.0/XP. Unter Windows 7 und Windows 8/8.1 ist die Virtualisierung einer XP-Umgebung nötig (z.B. XP Mode, VirtualBox)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen

Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen von Dornseiff,  Franz, Quasthoff,  Uwe, Wiegand,  Herbert Ernst
Thomas Mann benutzte ihn ebenso wie Lion Feuchtwanger, Paul Celan ebenso wie Hermann Kasack: den Dornseiff. Peter Hacks schrieb: "Zwei Schriftsteller, die sich zusammentäten, hätten zwei Zimmer, zwei Schreibtische und den Dornseiff doppelt." Den "Reichtum der deutschen Ausdrucksmittel" wollte Franz Dornseiff (1888-1960) dokumentieren, als er 1933 sein großes Wörterbuch zum ersten Mal vorlegte. Die Dichter haben sich dieser Schatztruhe der deutschen Sprache gerne bedient, und nicht nur sie. Denn mit seinem einzigartigen Strukturierungsprinzip stellt der Dornseiff ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden Schreibenden dar, der bedeutungsverwandte Wörter (Synonyme) sucht, um seine Texte präziser und abwechslungsreicher zu formulieren. Über die stilistische Praxis hinaus ermöglicht der Dornseiff dem Sprachwissenschaftler differenzierte Wortschatzanalysen. Der Dornseiff bildet den gesamten deutschen Wortschatz nach Sachgruppen geordnet ab, d. h. nicht alphabetisch. So präsentiert jeder Eintrag eine Fülle von Wörtern aller Wortarten, die zur jeweiligen Sache bzw. einem Begriff gehören, und bietet so Information, Dokumentation und Inspiration in einem. Die umfassende Neubearbeitung des traditionsreichen Standardwerks zeichnet sich unter anderem aus durch die Erweiterung um wichtige neue Sachgebiete (Medien, Informatik, Börse, Raumfahrt, Sport und Freizeit usw.), die grundlegende Revision und Aktualisierung des abgebildeten Wortschatzes mithilfe des Wortkorpus des Projekts "Deutscher Wortschatz" an der Universität Leipzig, die Verbesserung der Artikelstruktur, eine ausführliche lexikographische Einführung von Herbert Ernst Wiegand, die Beigabe einer leistungsfähigen CD-ROM für die schnelle, gezielte Recherche (gebundene Ausgabe) , ein völlig neues, benutzerfreundliches Layout. Die 8. Auflage des Dornseiff ist die konsequente, erstmals auch elektronisch erschlossene Weiterführung des berühmten Wörterbuchs in die Gegenwart der deutschen Sprache. Systemvoraussetzungen (CD-ROM gebundene Ausgabe): PC mit 80486er Prozessor (Pentium Prozessor empfohlen), mindestens 16 MB RAM, 32 MB RAM empfohlen, mindestens 18 MB freier Speicherplatz (nur Softwareinstallation), mindestens 40 MB freier Speicherplatz (Vollinstallation) Windows 95/98/ME/2000/NT4.0/XP. Unter Windows 7 und Windows 8/8.1 ist die Virtualisierung einer XP-Umgebung nötig (z.B. XP Mode, VirtualBox)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leonhard Schwartzenbachs „Synonyma“

Leonhard Schwartzenbachs „Synonyma“ von Hass,  Ulrike
In der Reihe erscheinen Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Außerdem werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, wenn sie zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie beitragen. Zentrale Themen sind Mikro- und Makrostruktur, typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte und angewandte lexikographische Dokumentation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Synonymie und Sprachverwendung

Synonymie und Sprachverwendung von Bickmann,  Hans-Jürgen
The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Synonym für Schwangerschaft in der Antike

Ein Synonym für Schwangerschaft in der Antike von Winkler,  Hannelore
In der griechischen Literatur findet sich das Wort "βαθύ ολπος" zur Zustandsbeschreibung einer Frau. Das Adjektiv zielt auf die Metamorphose des Mädchens vom geschlechtsreifen Kind zur verheirateten Frau, bis hin zur Mutterschaft. "Bαθύ ολπος" tritt auffälligerweise immer dann in Erscheinung, wenn sich der Kontext auf Erschaffen und Hervorbringen bezieht. Kleinkunstwerke von schwangeren und gebärenden Frauen wurden schon in der Eiszeit ab 33.000 - 18.000 v. Chr. gestaltet. Aus der Zeit ab ca. 6.000 v. Chr. wurden im Vorderen Orient und in Kleinasien weitere dickleibige, schwangere Frauen in Kleinstformat gefunden (Tiermenschen). Anhand der schwangeren Figurinen-Funde kann gezeigt werden, daß ab 4151 v. Chr. eine neue, schlankere Menschenrasse in Erscheinung tritt (Adamiten oder Indoeuropäer). In der Klassischen Antike des 1. Jahrtausends v. Chr. wird der Vorgang Schwangerschaft nicht mehr direkt dargestellt. Junge Mütter werden allenfalls mit einem lockeren untergürteten Chiton abgebildet. Wenn der Gürtel sehr tief um die Hüften getragen wird und nicht sichtbar ist, kann der darüber fallende Gewandbausch auf Schwangerschaft hindeuten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Leonhard Schwartzenbachs „Synonyma“

Leonhard Schwartzenbachs „Synonyma“ von Hass,  Ulrike
In der Reihe erscheinen Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Außerdem werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, wenn sie zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie beitragen. Zentrale Themen sind Mikro- und Makrostruktur, typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte und angewandte lexikographische Dokumentation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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