Die Kostenfrage der Stufenklage.

Die Kostenfrage der Stufenklage. von Siegel,  Julian
Trotz ihrer großen Relevanz für die zivilprozessuale Praxis sind die vielen umstrittenen kostenrechtlichen Fragen der Stufenklage bisher nicht zusammenhängend untersucht worden. Julian Siegel verfolgt mit der vorliegenden Arbeit das Ziel, die Zusammenhänge zwischen den einzelnen kostenrechtlichen Problemen der Stufenklage aufzuzeigen und so die Basis für im Einzelfall verfahrensgerechte, klare und möglichst im voraus berechenbare Antworten zu schaffen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die richtige Bestimmung des Gebührenstreitwerts in den unterschiedlichen Verfahrenssituationen der Stufenklage. Der Autor beschäftigt sich im weiteren Verlauf mit dem Gebührenstreitwert der Stufenklage in der Rechtsmittelinstanz. Ausführlich behandelt er die Kostengrundentscheidung bei der Stufenklage und klärt, in welchem Verhältnis die unterschiedlichen Klagebegehren in ihrem unterschiedlichen Erfolg in der Schlusskostenentscheidung zu berücksichtigen sind. Weiterhin fragt Julian Siegel, wie der Kläger im Falle der freiwilligen Auskunftserteilung und nach einer sog. "negativen Auskunft" durch den Beklagten den Prozess kostengünstig beenden kann. Sodann wird die richtige Antragstellung im Rahmen der Stufenklage eingehend untersucht. In diesem Zusammenhang prüft der Autor die Zulässigkeit einer Stufenklage ohne letzte Stufe sowie deren Vor- und Nachteile. Abschließend widmet er sich den kostenrechtlichen Besonderheiten einer Unterhaltsstufenklage und der Frage, wie für eine Stufenklage Prozesskostenhilfe zu bewilligen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kostenfrage der Stufenklage.

Die Kostenfrage der Stufenklage. von Siegel,  Julian
Trotz ihrer großen Relevanz für die zivilprozessuale Praxis sind die vielen umstrittenen kostenrechtlichen Fragen der Stufenklage bisher nicht zusammenhängend untersucht worden. Julian Siegel verfolgt mit der vorliegenden Arbeit das Ziel, die Zusammenhänge zwischen den einzelnen kostenrechtlichen Problemen der Stufenklage aufzuzeigen und so die Basis für im Einzelfall verfahrensgerechte, klare und möglichst im voraus berechenbare Antworten zu schaffen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die richtige Bestimmung des Gebührenstreitwerts in den unterschiedlichen Verfahrenssituationen der Stufenklage. Der Autor beschäftigt sich im weiteren Verlauf mit dem Gebührenstreitwert der Stufenklage in der Rechtsmittelinstanz. Ausführlich behandelt er die Kostengrundentscheidung bei der Stufenklage und klärt, in welchem Verhältnis die unterschiedlichen Klagebegehren in ihrem unterschiedlichen Erfolg in der Schlusskostenentscheidung zu berücksichtigen sind. Weiterhin fragt Julian Siegel, wie der Kläger im Falle der freiwilligen Auskunftserteilung und nach einer sog. "negativen Auskunft" durch den Beklagten den Prozess kostengünstig beenden kann. Sodann wird die richtige Antragstellung im Rahmen der Stufenklage eingehend untersucht. In diesem Zusammenhang prüft der Autor die Zulässigkeit einer Stufenklage ohne letzte Stufe sowie deren Vor- und Nachteile. Abschließend widmet er sich den kostenrechtlichen Besonderheiten einer Unterhaltsstufenklage und der Frage, wie für eine Stufenklage Prozesskostenhilfe zu bewilligen ist.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Kostenfrage der Stufenklage.

Die Kostenfrage der Stufenklage. von Siegel,  Julian
Trotz ihrer großen Relevanz für die zivilprozessuale Praxis sind die vielen umstrittenen kostenrechtlichen Fragen der Stufenklage bisher nicht zusammenhängend untersucht worden. Julian Siegel verfolgt mit der vorliegenden Arbeit das Ziel, die Zusammenhänge zwischen den einzelnen kostenrechtlichen Problemen der Stufenklage aufzuzeigen und so die Basis für im Einzelfall verfahrensgerechte, klare und möglichst im voraus berechenbare Antworten zu schaffen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die richtige Bestimmung des Gebührenstreitwerts in den unterschiedlichen Verfahrenssituationen der Stufenklage. Der Autor beschäftigt sich im weiteren Verlauf mit dem Gebührenstreitwert der Stufenklage in der Rechtsmittelinstanz. Ausführlich behandelt er die Kostengrundentscheidung bei der Stufenklage und klärt, in welchem Verhältnis die unterschiedlichen Klagebegehren in ihrem unterschiedlichen Erfolg in der Schlusskostenentscheidung zu berücksichtigen sind. Weiterhin fragt Julian Siegel, wie der Kläger im Falle der freiwilligen Auskunftserteilung und nach einer sog. "negativen Auskunft" durch den Beklagten den Prozess kostengünstig beenden kann. Sodann wird die richtige Antragstellung im Rahmen der Stufenklage eingehend untersucht. In diesem Zusammenhang prüft der Autor die Zulässigkeit einer Stufenklage ohne letzte Stufe sowie deren Vor- und Nachteile. Abschließend widmet er sich den kostenrechtlichen Besonderheiten einer Unterhaltsstufenklage und der Frage, wie für eine Stufenklage Prozesskostenhilfe zu bewilligen ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Zivilurteil

Das Zivilurteil von Kurpat,  Ralf, Siegburg,  Peter
Ziel des Werkes ist es, den am Anfang der Ausbildung stehenden Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendaren einen Leitfaden zur Anfertigung von Urteilsentwürfen und Gutachten an die Hand zu geben und ihnen auf diese Weise den Einstieg in die für sie fremde Materie zu erleichtern. Im Rahmen einer solchen Einführung kann die Urteils- und Relationstechnik naturgemäß nicht abschließend behandelt werden. Daher beschränkt sich der Autor auf das für die Ausbildung Wesentliche und gibt eine Vielzahl von Formulierungshilfen. Zugleich erleichtern tabellarische Übersichten und Schemata mit praxis- und examensrelevanten prozessualen Konstellationen eine schnelle Wiederholung. Umfangreiche Verweise auf aktuelle Rechtsprechung und Literatur erlauben jederzeit eine Vertiefung des Erlernten. ist Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln und Referent an der Justizakademie Nordrhein-Westfalen. Begründet wurde das Werk von
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die unbezifferte Forderungsklage

Die unbezifferte Forderungsklage von Kurtoglu,  Bahar Tuna
Wenn eine Klage auf eine Geldleistung zielt, dann muss ihr Rechtsbegehren auch beziffert werden, was allerdings nicht immer möglich ist. Die unbezifferte Forderungsklage ermöglicht es unter bestimmten Bedingungen, das Rechtsbegehren ohne Angabe der genauen Bezifferung einzuklagen. Damit werden das Rechtsschutzinteresse und die Rechtssicherheit des Klägers abgesichert. Als eine Ausnahme des Bestimmtheitsgebotes wird sie im türkischen, deutschen und schweizerischen Recht anerkannt. Trotz der gesetzlichen Regelungen im türkischen und schweizerischen Recht und trotz der Anerkennung der Lehre und der Rechtsprechung im deutschen Recht gibt es Unklarheiten zu ihrer Ausübung. Die Autorin zeigt Probleme und Fragen, die sich aus diesen Unklarheiten ergeben, auf, diskutiert diese und entwickelt Lösungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zivilprozessrecht

Zivilprozessrecht von Schwab,  Martin
Die Neuauflage: Der Band stellt das Zivilprozessrecht in seinen Grundstrukturen und systematischen Zusammenhängen dar. Der Autor beschränkt sich auf das für die Prüfungen Wesentliche und bietet so einen mühelosen Einstieg in die Materie. Zahlreiche kurze Beispielsfälle und schematische Übersichten illustrieren die Darstellung. Das vorlesungsbegleitende Lehrbuch wendet sich an Studierende bis zur ersten juristischen Prüfung.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die Kostenfrage der Stufenklage.

Die Kostenfrage der Stufenklage. von Siegel,  Julian
Trotz ihrer großen Relevanz für die zivilprozessuale Praxis sind die vielen umstrittenen kostenrechtlichen Fragen der Stufenklage bisher nicht zusammenhängend untersucht worden. Julian Siegel verfolgt mit der vorliegenden Arbeit das Ziel, die Zusammenhänge zwischen den einzelnen kostenrechtlichen Problemen der Stufenklage aufzuzeigen und so die Basis für im Einzelfall verfahrensgerechte, klare und möglichst im voraus berechenbare Antworten zu schaffen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die richtige Bestimmung des Gebührenstreitwerts in den unterschiedlichen Verfahrenssituationen der Stufenklage. Der Autor beschäftigt sich im weiteren Verlauf mit dem Gebührenstreitwert der Stufenklage in der Rechtsmittelinstanz. Ausführlich behandelt er die Kostengrundentscheidung bei der Stufenklage und klärt, in welchem Verhältnis die unterschiedlichen Klagebegehren in ihrem unterschiedlichen Erfolg in der Schlusskostenentscheidung zu berücksichtigen sind. Weiterhin fragt Julian Siegel, wie der Kläger im Falle der freiwilligen Auskunftserteilung und nach einer sog. "negativen Auskunft" durch den Beklagten den Prozess kostengünstig beenden kann. Sodann wird die richtige Antragstellung im Rahmen der Stufenklage eingehend untersucht. In diesem Zusammenhang prüft der Autor die Zulässigkeit einer Stufenklage ohne letzte Stufe sowie deren Vor- und Nachteile. Abschließend widmet er sich den kostenrechtlichen Besonderheiten einer Unterhaltsstufenklage und der Frage, wie für eine Stufenklage Prozesskostenhilfe zu bewilligen ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mustersammlung Zivilverfahren

Mustersammlung Zivilverfahren von Dr. Klemm,  Martin Bakk. phil.,  LL.M., Dr. Maderbacher,  Gregor, Dr. MMag. Menheere,  Anna, Dr. Schöberl,  Wolfgang, Mag. Ferner,  Magdalena, Mag. Schellmann,  Gottfried, MMag. Horn (Hrsg.),  Florian
Die Verfassung von Klagen und Schriftsätzen im Zivilverfahren gehört zu den zeitaufwändigsten Anwaltstätigkeiten. Mit unserer Mustersammlung „Zivilverfahren“ können Sie diese Aufgabe an Ihre Mitarbeiter delegieren und trotzdem sicher sein, dass alle Formalvorschriften eingehalten werden. Ihre Vorteile: Die Verwendung von Mustern zB vorprozessuale Korrespondenz, Einstweilige Verfügungen und Beweissicherung ermöglicht Ihnen eine optimale Verfahrensvorbereitung. Neben Judikatur- und Literaturhinweisen enthalten die über 200 Muster zum Erkenntnis- und Rechtsmittelverfahren auch Ausführungen zu zivilrechtlichen Hintergründen. Auf konkrete Rechtsgebebiete zugeschnittene Muster erleichtern Ihnen die Prozessführung und bieten Vorlagen für nicht alltägliche Sachverhalte.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das Zivilurteil

Das Zivilurteil von Kurpat,  Ralf, Siegburg,  Peter
BGB AT Aus dem Inhalt Ziel des Werkes ist es, dem von der Universität kommenden Anfänger einen Leitfaden zur Anfertigung von Urteilsentwürfen und Gutachten an die Hand zu geben und ihm auf diese Weise den Einstieg in die für ihn fremde Materie zu erleichtern. Im Rahmen einer solchen Einführung kann die Urteils- und Relationstechnik naturgemäß nicht abschließend behandelt werden. Daher beschränkt sich der Autor auf das für den Anfänger Wesentliche und gibt eine Vielzahl von Formulierungshilfen. Mit der Neuauflage wurde das Werk insbesondere um zahlreiche tabellarische Übersichten und Schemata mit praxis- und examensrelevanten prozessualen Konstellationen erweitert. Außerdem wurden Rechtsprechung und Literatur aktualisiert.   Der Autor Ralf Kurpat ist Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn sowie nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter. Begründet wurde das Werk von Dr. Peter Siegburg.  
Aktualisiert: 2020-08-21
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Der erbrechtliche Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch aus Treu und Glauben (§ 242 BGB)

Der erbrechtliche Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch aus Treu und Glauben (§ 242 BGB) von Lichte,  Sven
Nach dem Tod des Erblassers fehlen oftmals die Informationen über die erbrechtlich relevanten Vorgänge. Dann ist die Person, die davon Kenntnis hatte, nicht mehr vorhanden. Gleichwohl bleiben alle Vermögenswerte und Schuldverpflichtungen erhalten und gehen auf die Erben über. Letztlich haften die Erben neben dem Nachlassvermögen grundsätzlich auch mit ihrem eigenen Vermögen. So ist es verständlich, dass sie zu erfahren suchen, wie sich der Nachlass überhaupt zusammensetzt. Davon hängen nicht nur Erbansprüche, sondern auch Pflichtteils-, Vermächtnis- und Unterhaltsansprüche Dritter ab. Die verbindliche Auskunftserteilung ist darum für alle Betroffenen ein unerlässliches Hilfsmittel für die Rechtsverwirklichung. Trotz der gesetzlichen Regelungsdichte gibt es aber eine Vielzahl von erbrechtlichen Konstellationen, für die ein gesetzlicher Auskunftsanspruch fehlt. Die Rechtsprechung versucht, die erkannten Regelungslücken auszufüllen. In der Mehrzahl geschieht dies unter Rückgriff auf § 242 BGB. Die genauen Anspruchsvoraussetzungen der Auskunftspflicht nach § 242 BGB sind aber bis heute wenig klar. Im Brennpunkt stehen insbesondere die Anforderungen an die sog. Sonderverbindung bzw. das auskunftsauslösende Rechtsverhältnis und die hiermit korrespondierende Darlegungs- und Beweislast. Vom Reichsgericht seinerzeit noch streng vorausgesetzt, hat der BGH Auskunftsansprüche zunehmend bereits ohne Angabe präziser Kriterien eingeräumt. Dies führt zu Rechtsunsicherheiten. Es bestehen Zweifel, ob die Rechtsprechung dem Erfordernis einer klaren rechtlichen Grundlage bei der Anwendung des § 242 BGB hinreichend genug Rechnung trägt und das Wissen eines anderen nicht aus rein wirtschaftlichen Gründen schlicht zur Disposition stellt. Fehlt die verbindliche rechtliche Grundlage, um einen Eingriff in die Rechtssphäre des Auskunftspflichtigen noch begründen zu können? Das Werk zeigt die Grenzen der Rechtsfortbildung auf und schlägt an der Grundkonzeption des gesetzlichen Auskunftsrechts orientierte Lösungen vor. Dabei werden unverhältnismäßige Tendenzen der Rechtsprechung bei Begründung einer Auskunftspflicht nach Treu und Glauben offen gelegt. Dazu werden zunächst sämtliche im deutschen Recht bestehenden erbrechtlichen Auskunftsansprüche systematisch dargestellt. Eine Auflistung der ungeregelten Auskunftslagen wird sich anschließen, um sodann die Kriterien und Methoden der Rechtsfortbildung durch die Rechtsprechung zu prüfen und alternative Lösungsmöglichkeiten herauszuarbeiten. Dem darin geprüften Auskunftsanspruch nach Treu und Glauben gebührt das Primärinteresse dieser Arbeit. Anschließend befasst sich der Autor mit der Durchsetzbarkeit der Auskunftsansprüche, um ihre praktische Wertigkeit herauszuarbeiten. Abschließend werden eine Gesamtbewertung der gefundenen Ergebnisse und ein Gesetzesvorschlag gemacht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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