Ein ptolemäisches Priesterdekret aus dem Jahr 186 v. Chr.

Ein ptolemäisches Priesterdekret aus dem Jahr 186 v. Chr. von Eldamaty,  Mamdouh
Die Zeitschrift Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete ist das älteste papyrologische Fachorgan der Welt. Sieunterscheidet sich von anderen papyrologischen Zeitschriften hauptsächlich durch ihre Referate (literarische Papyri, christliche Texte, Urkundenreferat, juristisches Referat, koptische Texte und Urkunden, Demotica Selecta sowie Darstellungen und Hilfsmittel). Die Beihefte zu der Zeitschrift vereinen sowohl Monographien als auch Sammelbände; im Zentrum stehen Neueditionen von Papyrustexten griechischer, lateinischer, koptischer, demotischer oder arabischer Sprache, die neue Erkenntnisse zu verschiedenen Bereichen des Altertums vermitteln: zu Philologie, Literatur, Philosophie, Religion, Politik und Sozialgeschichte, zu Militär- und Rechtsgeschichte, zu Geographie und Landeskunde, zu Schul- und Gesundheitswesen und zum Alltagsleben; kurzum, zur antiken Kulturgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Markante Gesteine des Waldviertels

Markante Gesteine des Waldviertels von Heinrich,  Maria, Linner,  Manfred, Roetzel,  Reinhard, Steininger,  Fritz F
Bis zu 1.380 Millionen Jahre alte Gesteine und Minerale mit Bildungsalter bis zu 3,4 Milliarden Jahre verleihen dem niederösterreichischen Waldviertel eine Sonderstellung in Österreichs Geologie. Die 22 Gesteinsstelen des Bildhauers Josef Weinbub vor dem Krahuletz-Museum in Eggenburg machen die einmalige Gesteinsvielfalt dieser Region für alle erlebbar.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Erweiterung der Möglichkeiten

Erweiterung der Möglichkeiten von Brockmann,  Dr. Andrea, Goodrow,  Gérard A, Höing,  Beate, Kramm,  Sabine, Reinbothe,  Franziska, Städtische Museen und Galerien Paderborn, zu Riemsloh,  Jutta Meyer
Die Publikation stellt die Arbeiten zweier Künstlerinnen vor, die jeweils die Möglichkeiten der Gattungen Malerei und Skulptur erweitern und so traditionelle Vorstellungen überwinden. Beate Höings Werke bestehen aus keramischen Fundstücken, Nippes- und Porzellanfigürchen, die sie aus dem Kontext löst, in eine neue Funktion überführt und collagenhaft inszeniert. Die Ästhetik der Dingwelt erscheint in ihren Kompositskulpturen als fragile Konstruktion. Es entstehen Stelen, Scherbenteppiche, Figurenarrangements und mithin traumgleiche Erzählungen. Die ungegenständliche Malerei von Franziska Reinbothe bleibt nicht auf die Leinwand beschränkt. Ihre Arbeiten, monochrom und von intensiver Farbigkeit, entwickeln sich in den Raum. Keilrahmen werden sichtbar, verkantet, gedreht, die Leinwände gerafft oder gefaltet, durchschnitten und vernäht. Das zweidimensionale Bild wird zum körperhaften Objekt. Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Paderborn (23.10.2022 bis 29.01.2023).
Aktualisiert: 2022-11-10
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Archäologischer Anzeiger / Archäologischer Anzeiger 2017/1

Archäologischer Anzeiger / Archäologischer Anzeiger 2017/1 von Fless,  Friederike, Rummel,  Philipp von
Der „Archäologische Anzeiger“ (ISSN 0003-8105) ist seit 1889 eines der wichtigsten Publikationsorgane der deutschsprachigen und internationalen archäologischen Forschung. Die traditionsreiche Zeitschrift wird heute in zwei Halbbänden pro Jahrgang herausgebracht. Die Zeitschrift kann in einzelnen Bänden oder im Abonnement für nur EUR 28,50 (zzgl. Versand) bezogen werden. Das Abonnement kann jederzeit durch eine Mitteilung an den Verlag widerrufen werden. Im „Archäologischen Anzeiger“ werden sowohl Kurzbeiträge zu aktuellen Forschungen als auch Berichte über Grabungsprojekte des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) sowie von Fachkollegen weltweit publiziert, hinzu kommt Wissenswertes aus dem DAI. Schwerpunktmäßig informiert die Zeitschrift über Themen aus dem Mittelmeerraum von der Vorgeschichte bis in die Spätantike, aber auch über Projekte außerhalb des Kernbereichs der Alten Welt. Inhalt des 1. Halbbandes 2017: Barbara Montecchi: Classification, Use, and Function of Hanging Nodules in the Neopalatial Administrative Practices (Minoan Crete) – Jochen Fornasier, Alla V. Bujskich, Aleksandr G. Kuz’miščev, Arno Patzelt, Markus Helfert, Nathalie Kratzsch: Vor den Toren der Stadt. Deutsch-ukrainische Forschungen in der Vorstadt von Olbia Pontike – Lavinia Foukara: Leto as Mother. Representations of Leto with Apollo and Artemis in Attic Vase Painting of the Fifth Century B.C. – Melanie Wasmuth: Die Stele des Djedherbes als kulturelles Zeugnis ihrer Zeit – Hermann J. Kienast, Aliki Moustaka, Karl Großschmidt, Fabian Kanz: Das archaische Osttor des Heraion von Samos. Bericht über die Ausgrabungen der Jahre 1996 und 1998 – Sebastian Daniel Whybrew: Die Helmreliefs des „Aias” der „Pasquinogruppe” und ihre Bedeutung für die Interpretation des Bildwerks – Archäologische Dissertationen und Habilitationen 2016
Aktualisiert: 2022-04-09
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Mond, Stier und Kult am Stadttor

Mond, Stier und Kult am Stadttor von Bernett,  Monika, Keel,  Othmar
In diesem Band werden Beschreibungen einer Bildstele zum ersten Mal veröffentlicht, die im Juni 1997 vom »Bethsaida Excavations Project« entdeckt worden ist. Die Stele ist neben dem Stadttor von Betsaida (et-Tell; nördlich vom See Gennesaret) in einer Schicht des 8. Jh. v. Chr. am vermuteten Originalort gefunden worden. Zusammen mit den in ihrer unmittelbaren Umgebung gefundenen Gegenständen stellt sie die komplexeste und kompletteste Kultstätte an einem Stadttor dar, die in der südlichen Levante je ausgegraben worden ist. Die ungewohnte Ikonographie der Bildstele, die figurative (Stierkopf, Schwert) und nichtfigurative Elemente (›Gestell‹, ›Rosette‹) kombiniert, wird eingehend analysiert und mit Hilfe zahlreicher Parallelen gedeutet. Ein Überblick über vergleichbare Anlagen, deren Erwähnung in biblischen und nicht-biblischen Texten ikonographische Zeugnisse erhellen, welche Rolle solche Kulteinrichtungen am Stadttor spielten, wird gegeben.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Altägypten in Braunschweig

Altägypten in Braunschweig von Tinius,  Iris
Über 450 weitgehend unbekannte Werke altägyptischer Kunst befinden sich im Herzog Anton Ulrich-Museum und im Städtischen Museum in Braunschweig, darunter vor allem Gegenstände der Alltagskultur und des Bestattungswesens, Götterstatuen, Skarabäen und Schmuck. Diese Werke werden in dem reich bebilderten Katalog "Altägypten in Braunschweig" von Iris Tinius erstmals vorgestellt und beschrieben. Der zeitliche Rahmen spannt sich dabei von der prädynastischen Zeit (6. Jahrtausend v. Chr.) bis ins Mittelalter (9. Jahrhundert). Im Braunschweiger Land lassen sich bereits in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Aegyptiaca in herzoglichem Besitz nachweisen, die den Grundstock der Sammlung der altägyptischen Kunstwerke im Herzog Anton Ulrich-Museum bilden. Dazu gehört als Hauptwerk der Sammlung die singuläre Statue des knieenden Philippos II. Arrhidaios, 1778 angekauft. Die Sammlung des Städtischen Museums hingegen entstand im Verlauf des 19. Jahrhunderts aus überwiegend bürgerlichen Schenkungen, Stiftungen und Ankäufen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Ansgar Nierhoff: Das Mal

Ansgar Nierhoff: Das Mal von Haupenthal,  Uwe, Penno-Burmeister,  Karin
Nahe dem nordfriesischen Dorf Ladelund wurde im November/Dezember 1944 ein Außenkommando des KZ-Hauptlagers Neuengamme für rund 2000 Häftlinge errichtet. Diese mussten entlang der deutsch-dänischen Grenze einen Panzerabwehrgraben ausheben, der als militärische Teilbefestigung eine drohende alliierte Invasion verhindern sollte. In nur sechs Wochen wurden 300 Gefangene aus dreizehn Nationen ermordet. Viele von ihnen stammten aus dem niederländischen Ort Putten. Unter kirchlicher Trägerschaft entstand 1950 in der Nähe der Gräber eine der Erinnerung wie der Versöhnung verpflichtete Gedenkstätte, die später auch durch eine historische Dauerausstellung ergänzt wurde. Im Jahre 2010 errichtete der Kölner Bildhauer Ansgar Nierhoff (1941–2010) auf Initiative der Kommission „Kunst im öffentlichen Raum“ des Landes Schleswig-Holstein in unmittelbarer Nähe des ehemaligen, längst verfallenen und später wieder verfüllten Panzergrabens eine 7,50 m hohe Stele aus geschmiedetem Eisen. Im Jahr darauf ließ das Archäologische Landesamt Schleswig-Holstein an gleicher Stelle den Panzerabwehrgraben auf einer Länge von etwa 30  m wieder öffnen. Nierhoffs Mahnmal bezeichnet, nach eigener Aussage, eine „Landmarke“, die den historischen Ort des Verbrechens mit den Gräbern der Opfer und der Gedenkstätte verbindet, weithin sichtbar und über die Zeiten hinweg.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Ein ptolemäisches Priesterdekret aus dem Jahr 186 v. Chr.

Ein ptolemäisches Priesterdekret aus dem Jahr 186 v. Chr. von Eldamaty,  Mamdouh
Die Zeitschrift Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete ist das älteste papyrologische Fachorgan der Welt. Sieunterscheidet sich von anderen papyrologischen Zeitschriften hauptsächlich durch ihre Referate (literarische Papyri, christliche Texte, Urkundenreferat, juristisches Referat, koptische Texte und Urkunden, Demotica Selecta sowie Darstellungen und Hilfsmittel). Die Beihefte zu der Zeitschrift vereinen sowohl Monographien als auch Sammelbände; im Zentrum stehen Neueditionen von Papyrustexten griechischer, lateinischer, koptischer, demotischer oder arabischer Sprache, die neue Erkenntnisse zu verschiedenen Bereichen des Altertums vermitteln: zu Philologie, Literatur, Philosophie, Religion, Politik und Sozialgeschichte, zu Militär- und Rechtsgeschichte, zu Geographie und Landeskunde, zu Schul- und Gesundheitswesen und zum Alltagsleben; kurzum, zur antiken Kulturgeschichte überhaupt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ägyptens Eva

Ägyptens Eva von Stoof,  Magdalena
Aus der vor- und frühdynastischen Zeit Ägyptens (etwa 4000 - 2600 v. Chr.) gibt es zahlreiche Darstellungen von Frauen ganz unterschiedlicher Art. In dieser Zeit haben gravierende Veränderungen die ägyptische Gesellschaft geprägt, die in der Staatsentstehung und Herausbildung des Königtums münden. Ein wichtiger Bildträger der vordynastischen Zeit ist die weiß- und rotfigurige Keramik, deren Bilder zum einen auf erste Machtdemonstrationen durch Herrscherpersönlichkeiten und untergeordnete Frauendarstellungen und zum anderen auf eine hervorgehobene Stellung der Frau in einem friedlichen Umfeld deuten. Aus den Gräbern dieser Zeit stammen als Beigaben menschliche Figuren, vorrangig Frauenstatuetten unterschiedlichen Materials und völlig verschiedener Gestaltung, die als Ahnfrauen, als Frauen bei verschiedenen Kulthandlungen, als beschützende Bilder eine Aufgabe hatten. Da es kaum Frauenfiguren mit Kindern gibt, dürfte der meist postulierte Fruchtbarkeitskult keine Rolle gespielt haben, sondern bei einem Teil der Figuren eher eine sexuelle Präsenz. In der frühdynastischen Zeit verschwinden die Frauenstatuetten in den Gräbern weitgehend, sie lassen sich dafür jetzt in den Heiligtümern nachweisen. Ein Teil dieser Figuren aus Elfenbein oder Stein präsentiert sich durch kostbare Gewänder und aufwändige Frisuren als Angehörige der Elite, die durch Stellvertreterfiguren vor der jeweiligen Gottheit vertreten sein wollten. Bei einer weiteren Gruppe aus Fayence handelt es sich um Votivfiguren, die von Tempelbesucherinnen mit einem Wunsch oder einer Bitte dargebracht wurden. Mit der Herausbildung des Königtums treten selbst Frauen als Angehörige der Königsfamilie in den Hintergrund, nur einzelne besonders herausragende Königsmütter bleiben für uns stärker greifbar.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Königsideologie Sesostris‘ I. anhand seiner Titulatur

Die Königsideologie Sesostris‘ I. anhand seiner Titulatur von Gundlach,  Rolf
Die Geschichte des Pharaonenreiches ist gekennzeichnet von Versuchen des politischen und kulturellen Neubeginns. Diese Bestrebungen waren letztlich Reaktionen auf den Zusammenbruch des großen „Pyramidenstaates“ des 3. Jahrtausends, des sog. „Alten Reiches“. Zu Beginn des 2. Jahrtausends war es das Ziel der neuen 12. Dynastie, das „Alte Reich“ wieder zu errichten und damit eine Restauration zu versuchen. Nach der äußeren Wiederherstellung des Reiches durch den Dynastiegründer Amenemhet I., vollzog dessen Sohn und Nachfolger Sesostris I., die eigentliche „Neugründung“ des Staates. Diese wurzelte in der Königsideologie, die von jedem König den sich verändernden Gegebenheiten angepasst wurde. Sie wurde im Kern mittels der stark gegliederten Königstitulatur formuliert, deren Elemente für alle Bereiche des staatlichen Handelns maßgebend waren. Im Band werden die Titulaturzeugnisse Sesostris’ I. klassififiziert und analysiert, um dessen Königsideologie in ihren Grundzügen zu rekonstruieren. Diese betreffen u. a. die kultischen Beziehungen des Königs zur Götterwelt, die ideologische Struktur seiner Thronübernahme und das Verhältnis zwischen König und Beamten. Zugrunde liegt die bipolare Struktur des königlichen Amtes als Verbindung von Herrschaft und Regierung.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der Text der Mescha-Stele und die biblische Geschichtsschreibung

Der Text der Mescha-Stele und die biblische Geschichtsschreibung von Ninow,  Friedbert
Die Veröffentlichung untersucht die Frage nach der biblischen Geschichtsschreibung im Vergleich zu den historischen Angaben der Mescha-Stele als Faktum (objektivierbare Wahrheit) oder Fiktion. Daraus ergeben sich Fragen nach der Quantifizierbarkeit der Textsubstanz, die für eine archäologische und empirische Auswertung brauchbar ist. Ist der Gegenstand (Text) mit den angewandten und bekannten geschichtsphilosophischen Modellen erschließbar? Die Veröffentlichung wird ergänzt durch neuere historisch-geographische Studien zu den Ortslagen der Mescha-Stele (U. Worschech), eine kurze Reminiszens zur Geschichte der Entdeckung der Mescha-Stele in Dibon (Jordanien) sowie einen Beitrag zur Untersuchung möglicher Abschnitte der «Mescha-Straße» am Arnon (F. Ninow).
Aktualisiert: 2023-04-12
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