Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz.

Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz. von Klopfer,  Karsten
Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und das deutsche Stammzellgesetz im Spiegel verfassungsrechtlicher Schutzgüter zu bewerten. Nach einem Einblick in den naturwissenschaftlichen Hintergrund der Forschung an embryonalen Stammzellen und ihrer Alternativen werden Forschungsfreiheit, Menschenwürde und Lebensschutz als zentrale Grundrechte erörtert. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Versuch, aus dem Grundgesetz, der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und den in der Literatur geäußerten Ansichten die Frage nach dem grundrechtlichen Schutz pränidativer Embryonen, aus denen Stammzellen gewonnen werden, zu beantworten. Im Ergebnis wird die Nidation als das entscheidende Ereignis für die Erhebung des Embryos in den Schutzbereich der Grundrechte gesehen. Die Untersuchung mündet in die verfassungsrechtliche Würdigung der Vorschriften des Stammzellgesetzes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz.

Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz. von Klopfer,  Karsten
Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und das deutsche Stammzellgesetz im Spiegel verfassungsrechtlicher Schutzgüter zu bewerten. Nach einem Einblick in den naturwissenschaftlichen Hintergrund der Forschung an embryonalen Stammzellen und ihrer Alternativen werden Forschungsfreiheit, Menschenwürde und Lebensschutz als zentrale Grundrechte erörtert. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Versuch, aus dem Grundgesetz, der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und den in der Literatur geäußerten Ansichten die Frage nach dem grundrechtlichen Schutz pränidativer Embryonen, aus denen Stammzellen gewonnen werden, zu beantworten. Im Ergebnis wird die Nidation als das entscheidende Ereignis für die Erhebung des Embryos in den Schutzbereich der Grundrechte gesehen. Die Untersuchung mündet in die verfassungsrechtliche Würdigung der Vorschriften des Stammzellgesetzes.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz.

Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz. von Klopfer,  Karsten
Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und das deutsche Stammzellgesetz im Spiegel verfassungsrechtlicher Schutzgüter zu bewerten. Nach einem Einblick in den naturwissenschaftlichen Hintergrund der Forschung an embryonalen Stammzellen und ihrer Alternativen werden Forschungsfreiheit, Menschenwürde und Lebensschutz als zentrale Grundrechte erörtert. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Versuch, aus dem Grundgesetz, der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und den in der Literatur geäußerten Ansichten die Frage nach dem grundrechtlichen Schutz pränidativer Embryonen, aus denen Stammzellen gewonnen werden, zu beantworten. Im Ergebnis wird die Nidation als das entscheidende Ereignis für die Erhebung des Embryos in den Schutzbereich der Grundrechte gesehen. Die Untersuchung mündet in die verfassungsrechtliche Würdigung der Vorschriften des Stammzellgesetzes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Stammzellforschung in Deutschland. Möglichkeiten und Perspektiven

Stammzellforschung in Deutschland. Möglichkeiten und Perspektiven
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hält eine Revision des Stammzellgesetzes von 2002 für dringend notwendig und begründet dies mit den Empfehlungen ihrer nun dritten Stellungnahme zur Stammzellforschung. Dieses internationale Forschungsgebiet hat in den vergangenen Jahren wichtige neue Erkenntnisse hervorgebracht. Dies gilt vor allem für die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen. Sie hat das Wissen über die Eigenschaften von Stammzellen, beispielsweise im Zusammenhang mit regenerativen Zelltherapien oder der Untersuchung genetischer Krankheiten, wesentlich erweitert und präzisiert. Die Wissenschaft in Deutschland kann allerdings zurzeit aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen auf diesem Gebiet nur einen begrenzten Beitrag leisten. Durch die im Stammzellgesetz von 2002 festgelegte Stichtagsregelung und die Strafandrohung sind deutsche Forscher vom Zugriff auf neue Zelllinien und von der Arbeit in internationalen Projekten weitgehend ausgeschlossen. Diese neuen Zelllinien, die standardisiert in ausländischen Stammzellbanken verfügbar sind, ermöglichen Forschung auf internationalem Niveau und verhindern langfristig die Herstellung weiterer Stammzelllinien. Der Zugriff auf diese Stammzellbanken ist für deutsche Forscher derzeit jedoch verboten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Recht der Gentechnik und Biomedizin

Recht der Gentechnik und Biomedizin von Brandt,  Peter, Cichutek,  Klaus, Dederer,  Hans-Georg, Eberbach,  Wolfram, Fabio,  Udo Di Di, Ferdinand,  Franz-Josef, Fetzer,  LL.M.,  Thomas, Fischer,  Kristian, Fluck,  Jürgen, Herdegen,  Matthias, Knoche,  Joachim P, Landsberg,  Gerd, Lange,  Peter, Lülling,  Wilhelm, Meyer,  Peter, Palme,  Christoph, Pellnitz,  Wolfgang, Ronellenfitsch,  Michael, Schlee,  Matthias, Schumacher,  Jochen, Schwab,  Joachim
Band 1: Kommentar und Materialien Teil I: Recht der Gentechnik Einführung - Gentechnik und Recht - Gentechnologie Gentechnikgesetz - Einleitung - Gesetzestext - Amtliche Begründung - Kommentierung - Zweiter Bericht der Bundesregierung zum GenTG Band 2: Kommentar und Materialien Verordnungen des Bundes - alle relevanten Verordnungen des Bundes EG-Richtlinien - geschlossenes System - Freisetzung Band 3: Kommentar und Materialien EG-Richtlinien - biologische Arbeitsstoffe - neuartige Lebensmittel und -zutaten - biotechnologische Erfindungen Verordnungen der Länder Formulare Empfehlungen und Stellungnahmen der ZKBS Beschlüsse des Länderausschusses Gentechnik (LAG) Teil II: Recht der Biomedizin Einführung - Biomedizinrecht - Somatische Gentherapie Europa - Menschenrechte und Biomedizin; Verbot des Klonens - EG-Verordnung des Rates zu Human- und Tierarzneimitteln Gesetze - Arzneimittelgesetz - Embryonenschutzgesetz Richtlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen - Bundesärztekammer - Bund-Länder-Arbeitsgruppen - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Gesellschaft für Humangenetik / Berufsverband Medizinische Genetik Band 4: Entscheidungen Rechtsprechung zum Bundesimmissionsschutzrecht und zum Gentechnikrecht
Aktualisiert: 2021-02-11
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Strafrechtliche Grenzen der Forschung an menschlichen Embryonen und embryonalen Stammzellen

Strafrechtliche Grenzen der Forschung an menschlichen Embryonen und embryonalen Stammzellen von Huwe,  Juliane
Seit der erstmaligen Gewinnung menschlicher embryonaler Stammzellen im Jahr 1998 steht die Stammzellforschung im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Das therapeutische Potential embryonaler Stammzellen verheißt Behandlungsansätze für eine Vielzahl von Krankheiten. Da ihre Gewinnung unter Verbrauch menschlicher Embryonen erfolgt, bestehen jedoch nicht nur ethische Bedenken, vielmehr sind in Deutschland mit ESchG und StZG zwei im internationalen Vergleich recht restriktive Gesetze zu beachten. Juliane Huwe zeigt unter Erläuterung der einfachgesetzlichen Rechtslage die derzeit für die Forschung bestehenden Freiräume auf. Dazu beleuchtet die Autorin nach einer Einführung in den aktuellen naturwissenschaftlichen Kenntnisstand zunächst das ESchG. Das Gesetz von 1991 will die Erzeugung und Verwendung von Embryonen zu Forschungszwecken umfassend untersagen. Auch die Gewinnung embryonaler Stammzellen wird grundsätzlich verboten. Viele der heute bereits realisierbaren oder zumindest angedachten Varianten zur Erzeugung menschlichen Lebens über verschiedene Klonverfahren waren bei Schaffung des Gesetzes allerdings noch nicht absehbar. Die Verfasserin klärt daher, inwieweit die Verbote des ESchG den Entwicklungen der letzten Jahre standhalten und arbeitet einige Schutzlücken heraus, so etwa, wenn beim sog. therapeutischen Klonen (Kerntransfer) eine tierische Eizelle verwendet oder aber den Zellkern vor dem Transfer in die Eizelle genetisch verändert wird. Thematisiert wird ferner die sachliche Reichweite des § 2 Abs. 1 ESchG (Verbot der fremdnützigen Verwendung menschlicher Embryonen), wo die Autorin entgegen der herrschenden Auffassung aufzeigt, dass die reine Vernichtung von Embryonen ohne Forschungsinteresse nicht vom Tatbestand erfasst wird. Im zweiten Teil wendet sich Juliane Huwe dem 2002 in Kraft getretenen StZG zu. Das Gesetz schließt die für die Forschung bislang bedeutsamste Lücke des ESchG, indem es die Einfuhr und Verwendung im Ausland gewonnener embryonaler Stammzellen grundsätzlich untersagt und nur unter engen Voraussetzungen für genehmigungsfähig erklärt. Die Reichweite seiner Verbote sowie Genehmigungsbedingungen und -verfahren werden beleuchtet. Angesichts der von öffentlichen Kontroversen begleiteten Entstehungsgeschichte des Gesetzes wird dabei ein besonderes Augenmerk auf das Gesetzgebungsverfahren und abweichende Regelungsvorschläge gerichtet. Den dritten Schwerpunkt bildet in Anbetracht der Internationalität naturwissenschaftlicher Untersuchungen der räumliche Geltungsbereich der deutschen Verbotsnormen. Die Verfasserin geht der Frage nach, ob und wieweit ESchG und StZG in Verbindung mit den Vorschriften des allgemeinen Strafrechts (§§ 3 ff. StGB) auch bei Sachverhalten mit Auslandsbezug - grenzüberschreitenden Kooperationen oder auch ausschließlichem Tätigwerden aller Beteiligten im Ausland - zum Tragen kommen. Im Ergebnis wird insbesondere für das ESchG ein sehr umfassender deutscher Strafanspruch festgestellt. Seine Vorschriften sind je nach Fallkonstellation auch bei der Herstellung und Verwendung von Embryonen im Ausland zu beachten. Das StZG greift demgegenüber nur, wenn der unmittelbare Einsatz der Stammzellen in Deutschland erfolgt. Anders als beim ESchG sind seine Restriktionen daher vergleichsweise einfach durch räumliche Verlagerung der Forschung umgehbar. Die Ausführungen schließen mit einem rechtspolitischen Ausblick.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Einordnung des Embryos in die geltende Wertesystematik

Die Einordnung des Embryos in die geltende Wertesystematik von Kruse,  Melanie
Embryonale Stammzellen sind Hoffnungsträger für Wissenschaftler, Ärzte und Patienten, soweit es um Krankheiten geht, bei denen Zellen zerstört werden bzw. derart mutieren, dass eine eigene Körperregeneration nicht möglich ist. Dieses trifft bspw. zu auf Krankheiten wie Multiple Sklerose, Alzheimer, Parkinson, Diabetes, Rheuma und Krebserkrankungen, denen man bisher weitgehend hilflos gegenüber steht. Das Hauptforschungsinteresse ist gerichtet auf die Differenzierung der Stammzellen in spezialisierte Zellen, um diese für Zellersatztherapien verfügbar zu machen. Gegen die aus medizinischer Sicht wünschenswerte Grundlagenforschung bestehen rechtliche und ethische Bedenken. Denn die Gewinnung embryonaler Stammzellen setzt die Vernichtung von Embryonen voraus. Ist der Frühembryo Grundrechtsträger, ist sowohl die Grundlagenforschung an embryonalen Stammzellen als auch das Klonen zwingend zu verbieten. Dann hat der Embryo ebenso wie geborene Menschen ein Recht auf Leben und ein Recht auf Achtung seiner Menschenwürde. Sollte sich herausstellen, dass dem Frühembryo ein Grundrechtsstatus nicht zukommt, ist fraglich, ob die Verbote der Grundlagenforschung und des Klonens aus anderen Gründen zu rechtfertigen sind. Provozierende oder beängstigende Schlagzeilen der letzten Jahre zeigen, dass oft fachliche Aspekte in der Diskussion um den Grundrechtsstatus des Embryos verloren gehen und insbesondere die Grenzen zwischen dem reproduktiven und dem therapeutischen Klonen verschwimmen. Diese Grenzen sollen in der Untersuchung wieder hergestellt werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Stammzellgesetz auf dem Prüfstand der Welthandelsorganisation

Das Stammzellgesetz auf dem Prüfstand der Welthandelsorganisation von Cannawurf-Wetzel,  Christine
Die biomedizinische Forschung hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und zum Teil spektakuläre Ergebnisse erzielt. Ein wichtiger Forschungsbereich ist die Forschung mit embryonalen Stammzellen. Das deutsche Stammzellgesetz reguliert diese Forschung und den Umgang mit embryonalen Stammzellen. Die Untersuchung setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit das deutsche Stammzellgesetz mit den Regelungen des Welthandelsrechtes vereinbar ist. Dabei wird zunächst auf die Entstehung des Stammzellgesetzes und die zugrunde liegende ethische Debatte eingegangen. In einem rechtsvergleichenden Teil werden die rechtlichen Situationen in 13 Staaten sowie bestehende internationale Regelungen dargestellt. Auf dieser Grundlage wird sodann untersucht, ob embryonale Stammzellen Waren im Sinne des GATT sind und ob die Regelungen des Stammzellgesetzes Handelsbeschränkungen nach den Vorschriften des GATT darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Embryonenschutz und Klonen beim Menschen – Neuartige Therapiekonzepte zwischen Ethik und Recht

Embryonenschutz und Klonen beim Menschen – Neuartige Therapiekonzepte zwischen Ethik und Recht von Berger,  Martin
Die Arbeit befasst sich mit den viel diskutierten medizinischen, ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten der Embryonenforschung und der Anwendung von Klonierungstechniken auf den Menschen. Ziel der Arbeit ist es, den rechtlichen Status des menschlichen Embryos zu erarbeiten und einen Vorschlag für ein Regelungssystem zu entwerfen, das den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen sowie dem Status des Embryos gerecht wird. Hierzu werden ausführlich die biomedizinischen Grundlagen dargestellt und der moralische und rechtliche Status des menschlichen Embryos und seine Verwendung zu Forschungszwecken aufbereitet. Im Mittelpunkt steht die Anwendung von Klonierungstechniken auf den Menschen in Form des sogenannten therapeutischen wie auch des reproduktiven Klonens. Eine vergleichende Betrachtung de lege lata nach deutschem, schweizerischem und englischem sowie internationalem Recht stellt die Basis eines Entwurfes für eine Neuregelung in Deutschland dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz.

Verfassungsrechtliche Probleme der Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und ihre Würdigung im Stammzellgesetz. von Klopfer,  Karsten
Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die Forschung an humanen pluripotenten embryonalen Stammzellen und das deutsche Stammzellgesetz im Spiegel verfassungsrechtlicher Schutzgüter zu bewerten. Nach einem Einblick in den naturwissenschaftlichen Hintergrund der Forschung an embryonalen Stammzellen und ihrer Alternativen werden Forschungsfreiheit, Menschenwürde und Lebensschutz als zentrale Grundrechte erörtert. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Versuch, aus dem Grundgesetz, der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und den in der Literatur geäußerten Ansichten die Frage nach dem grundrechtlichen Schutz pränidativer Embryonen, aus denen Stammzellen gewonnen werden, zu beantworten. Im Ergebnis wird die Nidation als das entscheidende Ereignis für die Erhebung des Embryos in den Schutzbereich der Grundrechte gesehen. Die Untersuchung mündet in die verfassungsrechtliche Würdigung der Vorschriften des Stammzellgesetzes.
Aktualisiert: 2023-04-15
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