Aktualisiert: 2023-06-15
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Die perfekte Kombination aus übersichtlichem Lexikon und hochkarätigem Kommentar!
Rechtsfragen werden in über dreihundert Artikeln umfassend beantwortet. Die alphabetisch sortierten Stichworte bieten eine tiefgreifende, wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung des jeweiligen Themas.
Nicht nur Juristen, sondern auch Ärzten, Krankenhausverwaltungen und allen mit dem Arzt-, Krankenhaus- und Medizinrecht Befassten dient dieser Großkommentar als Nachschlagewerk.
Stichworte sind u.a.:
Abrechnungsbetrug/Falschabrechnung
Arzneimittelzulassung
Bedarfsplanung
Belegarzt
Berufsausübungsgemeinschaft
Chefarzt(-vertrag)
Delegation ärztlicher Leistungen
Durchsuchung und Beschlagnahme
Heilpraktiker
Job-Sharing
Korruption
Krankenhausaufnahmevertrag
Laborgemeinschaft
Leihmutterschaft
Liquidationsrecht
Medizinprodukterecht
MVZ
Notfallsanitäter
Pränataldiagnostik
Praxisveräußerung
Sponsoring
Stammzellen
Steuerrecht für Ärzte
Wahlleistungen
Wirtschaftlichkeitsprüfung.
Die hohe Qualität und der Praxisbezug der Beiträge gewährleistet ein erfahrenes Autorenteam, das aus namhaften Universitätsprofessoren, Richtern und Rechtsanwälten mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht sowie Justitiaren der ärztlichen Standesorganisationen besteht.
Alle Autoren sind der Fachwelt durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Arztrechts bekannt.
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Bis April 2008 war dieses Produkt lieferbar unter dem Titel "Lexikon des Arztrechts".
Zuletzt erschien Lieferung 92 (Juni 2023/106 € zzgl. 10 € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Stefan Bäune,
Arend Becker,
Albrecht W. Bender,
Wolfgang Bender,
Ulrich Bert,
Dieter Best,
Elmar Biermann,
Julian Braun,
Ulrike Brucklacher,
Benedikt Buchner,
Ralf Clement,
Udo H. Cramer,
Franz Josef Dahm,
Martin Danner,
Martin Delhey,
Jennifer LL.M. Deschins,
Christian von Dewitz,
Alexander Eufinger,
Jörg Fecker,
Daniel Fischer,
Roland Flasbarth,
Robert Francke,
Hermann Frehse,
Michael Frehse,
Corina Glorius,
Elisabeth Greil,
Christine Greiner,
Heinz Haage,
Heinrich Hanika,
Dieter Hart,
Peter Hartmann,
Hauke Hein,
Markus Henkel,
Ulrike Hespeler,
Rainer Hess,
Renate Hess,
Jörg Hofmayer,
Jan Horn,
Marlis Hübner,
Berit Jaeger,
Christian Jäkel,
Christoph Jansen,
Peter Kalb,
Hans Kamps,
Christian Katzenmeier,
Robert Kazemi,
Bernd-Rüdiger Kern,
Regine Kiesecker,
Phlilipp Kircher,
Peter Kotz,
Adem Koyuncu,
Ralf Kremer,
Gerd Krieger,
Kristian Kühl,
Wolfram Küntzel,
Adolf Laufs,
Anders Leopold,
Hans-Dieter Lippert,
Patrick M. LL.M. Lissel,
Barbara Lungstras,
Elmar LL.M. Mand,
Mario Merget,
Andreas Meschke,
Martin Nolte,
Gerhard Nösser,
Markus Parzeller,
Peter Peikert,
Reinhold Preißler,
Matthias Priewer,
Wiebke Pühler,
Friderike Rahne,
Rudolf Ratzel,
Ferdinand Rau,
Stephan Rau,
Emil Reiling,
Carsten Reiter,
Christian Reuther,
Dagmar Rieger,
Hans-Jürgen Rieger,
Stephan Rixen,
Markus A Rothschild,
Pamela Rückeshäuser,
Virgilia Rumetsch,
Valentin Saalfrank,
Andrea Maria Schannath,
Wolfgang Scheuffler,
Herbert Schiller,
Horst D. Schirmer,
Philipp Schloßer,
Adrian Schmidt-Recla,
Karsten Scholz,
Jürgen Schröder,
Eva Schumann,
Hinner Schütze,
Tade M. Spranger,
Gernot Steinhilper,
Martin H. Stellpflug,
Jochen Taupitz,
Heike Thomae,
Wilhelm Uhlenbruck,
Sebastian Vogel,
Andreas Wagener,
Wolf-Dietrich Walker,
Maximilian Warntjen,
Tobias Weimer,
Martin Wesch,
Sabine Wesser,
Christian Wittmann,
Thomas Wostry,
Ole Ziegler,
Karin Ziermann
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Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung.
In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik.
Die Beiträger Analysieren dieses Spannungsverhältnuis und fragen, wie es gelingen kann, die Gegensätze zwischen Kirche und Biowissenschaft zu entschärfen und mehr gegenseitiges Verständnis aufzubauen?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Arnold,
Stefan Artmann,
Michael Borchard,
Franz-Josef Bormann,
Stephan Ernst,
Anke Gur,
Jörg Hacker,
Wolfram Höfling,
Nikolaus Knoepffler,
Dirk Lanzerath,
Peter Löser,
Dietmar Mieth,
Johannes Reiter,
Hans-Hilger Ropers,
Eberhard Schockenhoff,
Walter Schweidler,
Manfred Spieker,
Jochen Taupitz,
Anna Wobus,
Klaus Zerres
> findR *
Seit Jahrtausenden wird vergeblich versucht, den Körper über den Tod hinaus zu konservieren, um mit ihm zu einem späteren Zeitpunkt das Dasein fortsetzen zu können. Ohne Zweifel sind Mumien, und seien sie auch noch so raffiniert präpariert, nicht wieder zu beleben. Hoffnungen weckt seit geraumer Zeit die "Kryokonservierung", das Tieffrieren von biologischem Material. Die Tieftemperaturkonservierung einzelner lebender Zellen wird beständig verbessert und ist inzwischen gängige Praxis in wissenschaftlichen wie medizinischen Einrichtungen. Da man im Eis eingebettete lebende Tiere wie Fische, Frösche und diverse polare Insekten findet, scheint der Schritt, auch den Menschen tieffrieren und nach Jahrhunderten wieder erwecken zu können, prinzipiell möglich. Kryoniker hoffen auf die Lösung der bisher nicht bewältigten technischen Probleme durch zukünftige Wissenschaftlergenerationen und lassen sich im Vertrauen auf einen Erfolg der Methode bereits seit drei Jahrzehnten in den USA nach dem Tod einfrieren. Heftige Kontroversen, in denen es keineswegs nur um wissenschaftliche Beurteilungen, sondern häufig Spekulationen, Glaubensfragen und Hoffnungen geht, sind seit mehreren Jahrzehnten darüber entbrannt, ob die Kryokonservierung eines Menschen überhaupt möglich und sinnvoll ist. Das Thema erfreut sich eines wachsenden öffentlichen Interesses und wird mehr und mehr zum Gegenstand populärwissenschaftlicher Medien. Da viel spekuliert wird, aber wenig wissenschaftlich fundiertes Material vorliegt, füllt das vorliegende Buch eine Lücke und greift das Thema erstmals übergreifend aus naturwissenschaftlicher und juristischer Sicht auf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- § 1 Einleitung -- § 2 Gang der Darstellung -- § 3 Die freien Berufe -- § 4 Erste Charakterisierung des Standesrechts: Abgrenzungen und Überschneidungen -- § 5 Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte geschriebener Standesordnungen bei den verkammerten freien Berufen -- § 6 Funktionen von Standesordnungen der Kammern und privatrechtlichen Vereine sowie Strukturbedingungen für die Herausbildung von Standesordnungen privatrechtlicher Vereine -- § 7 Zur rechtlichen Geltung kodifizierter Standesregeln: Standesordnungen als Rechtsquellen -- § 8 Die Befugnis der Standesorganisationen zur Schaffung von Standesordnungen ohne Rechtsgehalt -- § 9 Außerrechtliche Standesordnungen als Ausdruck von Gewohnheitsrecht -- § 10 Sachliche Grenzen der Normierungsgewalt der Kammern -- § 11 Sachliche Grenzen der Normierungsgewalt der privatrechtlichen Vereine -- § 12 Standesordnungen im Prozeß richterlicher Rechtsfindung bei der Auslegung gesetzlicher Generalklauseln -- § 13 Der Adressatenkreis von Standesordnungen -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warum bleibt der Kinderwunsch vieler Paare unerfüllt, während sich andere gegen Kinder entscheiden? Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina zu den Gründen niedriger Geburtenraten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es führt auf einmalige Weise den heutigen Wissensstand aus Medizin, Soziologie, Demografie, Ökonomie, Psychologie, Politik- und Geschichtswissenschaften zusammen, räumt mit Legenden auf, beleuchtet Probleme der Datenerhebung und entwickelt schließlich Empfehlungen, wie die Realisierung von Kinderwünschen besser ermöglicht werden kann. Der Ländervergleich zeigt eindrücklich, dass eine erfolgreiche Familienpolitik neben den Dimensionen Zeit, Geld und Infrastruktur unbedingt den jeweiligen sozialen Kontext berücksichtigen muss.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Henning M. Beier,
Laura Bernardi,
Hans Bertram,
Martin Bujard,
Klaus Diedrich,
Joachim W. Dudenhausen,
Josef Ehmer,
Jens Ehrhard,
Ricardo Felberbaum,
Alexia Fürnkranz-Prskawetz,
Gisela Gelle,
Gerd Gigerenzer,
Joshua Goldstein,
Ursula-Friederike Habenicht,
Philipp Hinderberger,
Wolfgang Holzgreve,
Johannes Huinink,
Ina Jaschinski,
Martin Kohli,
Michaela Kreyenfeld,
William Ledger,
Gerda Neyer,
Eberhard Nieschlag,
Ilona Ostner,
Dimiter Philipov,
Petra Ritzinger,
Tomas Sobotka,
Katharina Spiess,
Ursula M. Staudinger,
Günter Stock,
Jochen Taupitz,
Egbert te Velde,
Wolfgang van den Daele,
Krystof Zeman
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Dieser Sammelband analysiert die klinische Anwendung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) aus naturwissenschaftlicher, unternehmerischer, patientenorientierter, ethischer und rechtsvergleichender Perspektive. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind systematisch nach Stakeholdern gegliedert, also nach jenen Personen oder Organisationen, die von einem Transfer der Stammzellforschung in die klinische Medizin direkt oder indirekt betroffen sind. Dies ermöglicht eine zielgerechte Suche nach Antworten auf individuelle Fragen im Translationsprozess für neuartige Therapien. Darüber hinaus enthält der Sammelband die Empfehlungen des Forschungsverbunds ClinhiPS, die sich an alle Stakeholder, insbesondere an Forscher, Kliniker und Patienten, sowie an Gesetzgeber richten. Diese Empfehlungen sollen zu einer erfolgreichen Umsetzung der hiPS-Zell-Forschung in die klinische Praxis in Deutschland und Österreich unter Beachtung höchster Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards beitragen.Das Kapitel "Naturwissenschaftliche, ethische und rechtliche Empfehlungen zur klinischen Translation der Forschung mit humanen induzierten pluripotenten Stammzellen und davon abgeleiteten Produkten" wird auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Dieser Sammelband analysiert die klinische Anwendung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) aus naturwissenschaftlicher, unternehmerischer, patientenorientierter, ethischer und rechtsvergleichender Perspektive. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind systematisch nach Stakeholdern gegliedert, also nach jenen Personen oder Organisationen, die von einem Transfer der Stammzellforschung in die klinische Medizin direkt oder indirekt betroffen sind. Dies ermöglicht eine zielgerechte Suche nach Antworten auf individuelle Fragen im Translationsprozess für neuartige Therapien. Darüber hinaus enthält der Sammelband die Empfehlungen des Forschungsverbunds ClinhiPS, die sich an alle Stakeholder, insbesondere an Forscher, Kliniker und Patienten, sowie an Gesetzgeber richten. Diese Empfehlungen sollen zu einer erfolgreichen Umsetzung der hiPS-Zell-Forschung in die klinische Praxis in Deutschland und Österreich unter Beachtung höchster Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards beitragen.Das Kapitel "Naturwissenschaftliche, ethische und rechtliche Empfehlungen zur klinischen Translation der Forschung mit humanen induzierten pluripotenten Stammzellen und davon abgeleiteten Produkten" wird auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz.
Namhafte Experten und Expertinnen sowie Wegbegleiter und -begleiterinnen der IAG Gentechnologiebericht eröffnen in Beiträgen und „Spotlights“ unterschiedliche bilanzierende Perspektiven auf die Entwicklung der Gentechnologien und die Arbeit der IAG. Nach einem Rückblick wird auf aktuelle ethische und gesellschaftliche Debatten und zukünftige Herausforderungen eingegangen. Darüber hinaus werden im Band themenübergreifende Indikatoren vorgestellt, die alle sechs von der IAG behandelten Kernthemen (Epigenetik, genetische Diagnostik, Gentherapie, Stammzellforschung, grüne Gentechnologie und synthetische Biologie) analysieren.
Von den Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedete Handlungsempfehlungen für alle sechs Themenbereiche sind dem Bericht vorangestellt und runden die Bilanzierung ab.
Mit Beiträgen von
Martin Korte, Lilian Marx-Stölting und Hannah Schickl, Heiner Fangerau, Günter Stock, Dirk Lanzerath, Jochen Taupitz, Ortwin Renn, Julia Diekämper, Steffen Albrecht, Sigrid Graumann, Boris Fehse, Nediljko Budisa, Bernd Müller-Röber, Jens Reich, Jörn Walter, Dieter Birnbacher, Armin Grunwald, Arnold Sauter, Sascha Karberg, Sabine Könninger, Alina Chlebowska, Yaroslav Koshelev, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Diekämper,
Heiner Fangerau,
Boris Fehse,
Jürgen Hampel,
Ferdinand Hucho,
Kristian Köchy,
Sabine Könninger,
Martin Korte,
Lilian Marx-Stölting,
Bernd Müller-Röber,
Jens Reich,
Hannah Schickl,
Jochen Taupitz,
Jörn Walter,
Martin Zenke
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Im „Fünften Gentechnologiebericht“ bieten namhafte Expertinnen und Experten einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des dynamischen Forschungsfeldes der Gen- und Biotechnologien und ihrer Anwendungen.
In den Blick genommen werden u. a. genetische Diagnostik, somatische Gentherapie, Impfstoffentwicklung, Stammzell- und Organoidforschung, Grüne Gentechnik, Synthetische Biologie, Gene Drives, Genome-Editing, Epigenetik und Einzelzellanalyse. Neben Sachstandsberichten werden auch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Gentechnologien sowie ethische und rechtliche Fragen erörtert, u. a. zu Genome-Editing, Hirnorganoiden und Big Data in der personalisierten Medizin. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht gibt außerdem Handlungsempfehlungen zu zentralen Themen.
Mit Beiträgen von
Karla Alex, Sina Bartfeld, Meik Bittkowski, Inge Broer, Lorina Buhr, Stephan Clemens, Wolfgang Van den Daele, Hans-Georg Dederer, Tobias J. Erb, Nina Gasparoni, Heiner Fangerau, Boris Fehse, Jürgen Hampel, Louise Herde, Ferdinand Hucho, Ali Jawaid, Aida Khachatryan, Sarah Kohler, Alma Kolleck, Martin Korte, Cordula Kropp, Alfons Labisch, Markus Lehmkuhl, Melanie Leidecker-Sandmann, Annette Leßmöllmann, Isabelle M. Mansuy, Lilian Marx-Stölting, Andreas Merk, Yannick Milhahn, Fruzsina Molnár-Gábor, Stefan Mundlos, Staffan Müller-Wille, Angela Osterheider, Anja Pichl, Barbara Prainsack, Jens Reich, Marlen Reinschke, Ortwin Renn, Hans-Jörg Rheinberger, Arnold Sauter, Hannah Schickl, Silke Schicktanz, Volker Stollorz, Constanze Störk-Biber, Jochen Taupitz, Jörn Walter, Eva C. Winkler, Martin Zenke und Michael M. Zwick.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sina Bartfeld,
Stephan Clemens,
Tobias Erb,
Heiner Fangerau,
Boris Fehse,
Jürgen Hampel,
Ferdinand Hucho,
Martin Korte,
Lilian Marx-Stölting,
Stefan Mundlos,
Angela Osterheider,
Anja Pichl,
Jens Reich,
Hannah Schickl,
Silke Schicktanz,
Jochen Taupitz,
Jörn Walter,
Eva Winkler,
Martin Zenke
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Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz.
Namhafte Experten und Expertinnen sowie Wegbegleiter und -begleiterinnen der IAG Gentechnologiebericht eröffnen in Beiträgen und „Spotlights“ unterschiedliche bilanzierende Perspektiven auf die Entwicklung der Gentechnologien und die Arbeit der IAG. Nach einem Rückblick wird auf aktuelle ethische und gesellschaftliche Debatten und zukünftige Herausforderungen eingegangen. Darüber hinaus werden im Band themenübergreifende Indikatoren vorgestellt, die alle sechs von der IAG behandelten Kernthemen (Epigenetik, genetische Diagnostik, Gentherapie, Stammzellforschung, grüne Gentechnologie und synthetische Biologie) analysieren.
Von den Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedete Handlungsempfehlungen für alle sechs Themenbereiche sind dem Bericht vorangestellt und runden die Bilanzierung ab.
Mit Beiträgen von
Martin Korte, Lilian Marx-Stölting und Hannah Schickl, Heiner Fangerau, Günter Stock, Dirk Lanzerath, Jochen Taupitz, Ortwin Renn, Julia Diekämper, Steffen Albrecht, Sigrid Graumann, Boris Fehse, Nediljko Budisa, Bernd Müller-Röber, Jens Reich, Jörn Walter, Dieter Birnbacher, Armin Grunwald, Arnold Sauter, Sascha Karberg, Sabine Könninger, Alina Chlebowska, Yaroslav Koshelev, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Diekämper,
Heiner Fangerau,
Boris Fehse,
Jürgen Hampel,
Ferdinand Hucho,
Kristian Köchy,
Sabine Könninger,
Martin Korte,
Lilian Marx-Stölting,
Bernd Müller-Röber,
Jens Reich,
Hannah Schickl,
Jochen Taupitz,
Jörn Walter,
Martin Zenke
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Im Mittelpunkt der zweiten Auflage des Kommentars steht die Bearbeitung der Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik. Des Weiteren wurden die in den vergangenen Jahren veröffentlichten einschlägigen höchstrichterlichen Urteile eingearbeitet, ebenso weitestgehend das reichhaltige neue Schrifttum. Die medizinischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen wurden auf den aktuellen Stand gebracht. Wie seine Vorauflage informiert der Kommentar damit über den aktuellen Stand von Fortpflanzungsmedizin, Humangenetik und Embryonenforschung, erläutert den ethischen und rechtlichen Diskurs dazu einschließlich seiner internationalen Dimensionen und interpretiert Straf- und Bußgeldtatbestände des Gesetzes auf dieser Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Mittelpunkt der zweiten Auflage des Kommentars steht die Bearbeitung der Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik. Des Weiteren wurden die in den vergangenen Jahren veröffentlichten einschlägigen höchstrichterlichen Urteile eingearbeitet, ebenso weitestgehend das reichhaltige neue Schrifttum. Die medizinischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen wurden auf den aktuellen Stand gebracht. Wie seine Vorauflage informiert der Kommentar damit über den aktuellen Stand von Fortpflanzungsmedizin, Humangenetik und Embryonenforschung, erläutert den ethischen und rechtlichen Diskurs dazu einschließlich seiner internationalen Dimensionen und interpretiert Straf- und Bußgeldtatbestände des Gesetzes auf dieser Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung.
In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik.
Die Beiträger Analysieren dieses Spannungsverhältnuis und fragen, wie es gelingen kann, die Gegensätze zwischen Kirche und Biowissenschaft zu entschärfen und mehr gegenseitiges Verständnis aufzubauen?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Norbert Arnold,
Stefan Artmann,
Michael Borchard,
Franz-Josef Bormann,
Stephan Ernst,
Anke Gur,
Jörg Hacker,
Wolfram Höfling,
Nikolaus Knoepffler,
Dirk Lanzerath,
Peter Löser,
Dietmar Mieth,
Johannes Reiter,
Hans-Hilger Ropers,
Eberhard Schockenhoff,
Walter Schweidler,
Manfred Spieker,
Jochen Taupitz,
Anna Wobus,
Klaus Zerres
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Im „Fünften Gentechnologiebericht“ bieten namhafte Expertinnen und Experten einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des dynamischen Forschungsfeldes der Gen- und Biotechnologien und ihrer Anwendungen.
In den Blick genommen werden u. a. genetische Diagnostik, somatische Gentherapie, Impfstoffentwicklung, Stammzell- und Organoidforschung, Grüne Gentechnik, Synthetische Biologie, Gene Drives, Genome-Editing, Epigenetik und Einzelzellanalyse. Neben Sachstandsberichten werden auch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Gentechnologien sowie ethische und rechtliche Fragen erörtert, u. a. zu Genome-Editing, Hirnorganoiden und Big Data in der personalisierten Medizin. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht gibt außerdem Handlungsempfehlungen zu zentralen Themen.
Mit Beiträgen von
Karla Alex, Sina Bartfeld, Meik Bittkowski, Inge Broer, Lorina Buhr, Stephan Clemens, Wolfgang Van den Daele, Hans-Georg Dederer, Tobias J. Erb, Nina Gasparoni, Heiner Fangerau, Boris Fehse, Jürgen Hampel, Louise Herde, Ferdinand Hucho, Ali Jawaid, Aida Khachatryan, Sarah Kohler, Alma Kolleck, Martin Korte, Cordula Kropp, Alfons Labisch, Markus Lehmkuhl, Melanie Leidecker-Sandmann, Annette Leßmöllmann, Isabelle M. Mansuy, Lilian Marx-Stölting, Andreas Merk, Yannick Milhahn, Fruzsina Molnár-Gábor, Stefan Mundlos, Staffan Müller-Wille, Angela Osterheider, Anja Pichl, Barbara Prainsack, Jens Reich, Marlen Reinschke, Ortwin Renn, Hans-Jörg Rheinberger, Arnold Sauter, Hannah Schickl, Silke Schicktanz, Volker Stollorz, Constanze Störk-Biber, Jochen Taupitz, Jörn Walter, Eva C. Winkler, Martin Zenke und Michael M. Zwick.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Sina Bartfeld,
Stephan Clemens,
Tobias Erb,
Heiner Fangerau,
Boris Fehse,
Jürgen Hampel,
Ferdinand Hucho,
Martin Korte,
Lilian Marx-Stölting,
Stefan Mundlos,
Angela Osterheider,
Anja Pichl,
Jens Reich,
Hannah Schickl,
Silke Schicktanz,
Jochen Taupitz,
Jörn Walter,
Eva Winkler,
Martin Zenke
> findR *
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2020 hat den 2015 eingeführten § 217 des Strafgesetzbuchs (Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung) für nichtig erklärt. Das Gericht hat aus dem Grundgesetz ein Recht abgeleitet, Suizidhilfe in Anspruch zu nehmen, und zugleich dem Gesetzgeber Hinweise für eine verfassungskonforme Regelung der Suizidhilfe gegeben.
Vor diesem Hintergrund stellen die Autoren in der komplett überarbeiteten 2. Auflage einen fundierten Vorschlag für eine gesetzliche Regelung der Suizidhilfe zur Debatte. Er berücksichtigt die Vorgaben des Gerichts sowie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und internationalen Daten und soll einen Beitrag zu einer konstruktiven Diskussion leisten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2020 hat den 2015 eingeführten § 217 des Strafgesetzbuchs (Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung) für nichtig erklärt. Das Gericht hat aus dem Grundgesetz ein Recht abgeleitet, Suizidhilfe in Anspruch zu nehmen, und zugleich dem Gesetzgeber Hinweise für eine verfassungskonforme Regelung der Suizidhilfe gegeben.
Vor diesem Hintergrund stellen die Autoren in der komplett überarbeiteten 2. Auflage einen fundierten Vorschlag für eine gesetzliche Regelung der Suizidhilfe zur Debatte. Er berücksichtigt die Vorgaben des Gerichts sowie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und internationalen Daten und soll einen Beitrag zu einer konstruktiven Diskussion leisten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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