Phantombilder

Phantombilder von Banita,  Georgiana
George Floyd, Michael Brown, Breonna Taylor. Oury Jalloh, Achidi John, Christy Schwundeck. Ernst Haase, Hans-Jürgen Rose, Mario Bichtemann. Sie – und viel zu viele andere – sind Opfer von tödlicher Polizeigewalt, in Amerika und in Europa. Sie sind Schwarz, oder migrantisch, oder weichen auf andere Weise von der gesellschaftlichen Norm ab. Georgiana Banita zeigt in ihrer kulturhistorischen Annäherung, wie und warum das wirkmächtige Phantombild des potenziell gefährlichen Fremden schon immer Zielscheibe westlicher Polizeiapparate war, ideologisches Fundament eines polizeilichen Generalverdachts vor allem gegenüber Menschen Schwarzen Menschen und People of Color. Erste Reformen zeigen: Mit mehr nicht-weißen Polizist*innen allein ist es nicht getan, denn der Rassismus ist strukturell. Ob es um den Gebrauch von Schusswaffen, Racial Profiling, Rasterfahndung oder KI-gestützte Kriminalitätsprognosen geht, um Abschiebung, Grenz- oder Infektionsschutz: Die Abwehr des (vermeintlich) Fremden ist Logik und Praxis polizeilicher Arbeit. Ein nachhaltiger Mentalitätswandel ist nötig, um die toxische Cop Culture zu überwinden und dringend notwendige Veränderungen für eine neue Polizeikultur zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Staatskritik und Radikaldemokratie

Staatskritik und Radikaldemokratie von Gebhardt,  Mareike
Der Sammelband diskutiert aus einer politiktheoretischen Perspektive das Denken Jacques Rancières. Dabei widmen sich die Beiträge insbesondere dem Verhältnis von Demokratie, Herrschaft und Staatlichkeit. Aus unterschiedlichen Perspektiven identifizieren und erörtern sie zunächst zentrale theoretische Konzepte. Im Anschluss wird Rancières Denken über einen Vergleich mit anderen herrschafts- und staatskritischen Denker*innen des Politischen in einen dissensuellen Zwischenraum versetzt, um Verbindungslinien, Spannungen und Konvergenzen zwischen Rancières politischer Theorie und anderen demokratie- und politiktheoretischen Arbeiten des 20. und 21. Jahrhunderts herauszuarbeiten. Die Beiträge des Bandes konzentrieren sich hier auf messianische, republikanische, poststrukturalistische und deliberative Ansätze. In einem letzten Zugang unterziehen die Beiträge Rancières politisches Denken einer kritischen Lektüre durch queer-feministische, postkoloniale und anarchistische Theoretisierungen, um Leerstellen auszuleuchten und damit mit Rancière gegen Rancière zu denken. Mit Beiträgen von Marvin Dreiwes, Matthias Flatscher, Mareike Gebhardt, Johannes Haaf, Anastasiya Kasko, Alexander Kurunczi, Christian Leonhardt, Thomas Linpinsel, Niklas Plätzer, Kenneth Rösen, Luca Sagnotti, Sergej Seitz, Anna-Terese Steffner de Marco und Carolin Zieringer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Recht. Kaputt.

Recht. Kaputt. von Dimmel,  Nikolaus, Noll,  Alfred
Nach fast vier Jahrzehnten praktischer Arbeit als Juristen legen Nikolaus Dimmel und Alfred J. Noll ein famoses und nicht minder niederschmetterndes Resümee über die Entwicklung und den Zustand des Rechts in Österreich vor. Die beiden Autoren nehmen die bestehende Kluft zwischen den politischen Eliten und denen, die sich dazu zählen, und den Normadressaten, also jenen, die gehorchen müssen, als Ausgangspunkt: Diese Kluft wird erkennbar größer – und das «bürgerliche Recht», das einst doch allen versprach, als Gleiche behandelt zu werden (zumindest vor dem Gesetz, wenn schon nicht im tatsächlichen Leben!), schafft heute immer mehr Ungleichheit. Was das Recht einst versprach, die Sicherheit von Erwartungen und die Begrenzung von drohendem Ungemach, das ist entschwunden: Recht. Kaputt. Die Autoren plädieren vehement für die Schaffung rechtlicher Verhältnisse mit gesicherten sozialen Ansprüchen für alle. Die Marktgesellschaft braucht das Recht: Nur das Recht kann die destruktive Anarchie des Marktes durch eine durchsetzbare soziale und politische Ordnung domestizieren.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Der erschöpfte Staat

Der erschöpfte Staat von Leendertz,  Ariane
In den 1960er Jahren traute sich der Staat etwas zu: Die Gesellschaft und ihre Institutionen sollten moderner und Krisen vorausschauend gemanagt werden. Die USA riefen den »Krieg gegen die Armut« aus und legten dazu ambitionierte Programme auf. Spätestens mit der Wahl Ronald Reagans zum Präsidenten war es damit vorbei; das staatliche »Biest« sollte »ausgehungert« werden. Ein bislang nicht ausreichend gewürdigtes Motiv dieser Staatskritik ist Gegenstand von Ariane Leendertz’ großer Studie: der Diskurs über Komplexität. Die soziale Welt sei letztlich viel zu kompliziert und unüberschaubar, es gebe immer überraschende Wechselwirkungen und nicht intendierte Folgen; staatliche Eingriffe, so die Rhetorik, würden alles nur noch schlimmer machen. Seit den 1960er Jahren erodierte, wie die Historikerin zeigt, die Überzeugung, mithilfe des Staates gesellschaftliche Probleme lösen zu können. Ihre Studie zeichnet diesen Prozess anhand der Debatten über Komplexität und Regierbarkeit und der Geschichte der Urban Policy in den USA nach. Mit ihrem Buch gelingt es Ariane Leendertz auf bestechende Weise, den Wandel von Staatlichkeit und die Verbindung zwischen neoliberaler Theorie und politischer Praxis zu veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Staatskritik und Radikaldemokratie

Staatskritik und Radikaldemokratie von Gebhardt,  Mareike
Der Sammelband diskutiert aus einer politiktheoretischen Perspektive das Denken Jacques Rancières. Dabei widmen sich die Beiträge insbesondere dem Verhältnis von Demokratie, Herrschaft und Staatlichkeit. Aus unterschiedlichen Perspektiven identifizieren und erörtern sie zunächst zentrale theoretische Konzepte. Im Anschluss wird Rancières Denken über einen Vergleich mit anderen herrschafts- und staatskritischen Denker*innen des Politischen in einen dissensuellen Zwischenraum versetzt, um Verbindungslinien, Spannungen und Konvergenzen zwischen Rancières politischer Theorie und anderen demokratie- und politiktheoretischen Arbeiten des 20. und 21. Jahrhunderts herauszuarbeiten. Die Beiträge des Bandes konzentrieren sich hier auf messianische, republikanische, poststrukturalistische und deliberative Ansätze. In einem letzten Zugang unterziehen die Beiträge Rancières politisches Denken einer kritischen Lektüre durch queer-feministische, postkoloniale und anarchistische Theoretisierungen, um Leerstellen auszuleuchten und damit mit Rancière gegen Rancière zu denken. Mit Beiträgen von Marvin Dreiwes, Matthias Flatscher, Mareike Gebhardt, Johannes Haaf, Anastasiya Kasko, Alexander Kurunczi, Christian Leonhardt, Thomas Linpinsel, Niklas Plätzer, Kenneth Rösen, Luca Sagnotti, Sergej Seitz, Anna-Terese Steffner de Marco und Carolin Zieringer.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit allem was wir leben!

Mit allem was wir leben! von Bassichis,  Morgan, Lee,  Alexander, Lüthi,  Eliah, Spade,  Dean
Ein Manifest dazu, wie aus queerer und trans* Perspektive radikal und aktivistisch Welt für alle verändert werden kann. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, wie hegemoniale Institutionen funktionieren und welche Strategien progressive diskriminierungskritische Bewegungen dem gegenüberstellen, um die Welt zu einem für alle lebenswerten Ort zu gestalten. Kein Mensch ist frei, solange nicht alle Menschen frei sind! Der Aufsatz von Bassichis, Lee und Spade zeigt, wie wichtig es ist, Handlungen gegen Diskriminierung auf struktureller statt auf individueller Ebene anzusetzen, und alle kollektiven Strategien immer von den verletzlichsten und mehrfachdiskriminierten Subjekten der Gesellschaft aus zu denken. Dieses Manifest bewegt und begleitet seit Jahren Menschen, die trans* & queer-aktivistisch engagiert sind, antirassistisch und intersektional handeln und leben - und liegt hier endlich auf Deutsch vor! Es werden zentrale Probleme und Herausforderungen skizziert, mit denen diskriminierungskritische Bewegungen konfrontiert sind wie Gefängnisse, Polizeigewalt, fehlende Gesundheitsversorgung und alltägliche genderistische und rassistische Normalitäten. Ihnen werden progressive und transformative Herangehensweisen gegenübergestellt. Bassichis, Lee und Spade zeigen prägnant und konkret auf, wie staatliche Politiken strukturelle Diskriminierung, kapitalistische Ausbeutung und die hegemonialen Strukturen stützen. Sie belassen es aber nicht bei dieser prägnanten Analyse, sondern entwerfen eine radikal transformative Veränderung anhand von wegweisenden diskriminierungskritischen Projekten.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Phantombilder

Phantombilder von Banita,  Georgiana
George Floyd, Michael Brown, Breonna Taylor. Oury Jalloh, Achidi John, Christy Schwundeck. Ernst Haase, Hans-Jürgen Rose, Mario Bichtemann. Sie – und viel zu viele andere – sind Opfer von tödlicher Polizeigewalt, in Amerika und in Europa. Sie sind Schwarz, oder migrantisch, oder weichen auf andere Weise von der gesellschaftlichen Norm ab. Georgiana Banita zeigt in ihrer kulturhistorischen Annäherung, wie und warum das wirkmächtige Phantombild des potenziell gefährlichen Fremden schon immer Zielscheibe westlicher Polizeiapparate war, ideologisches Fundament eines polizeilichen Generalverdachts vor allem gegenüber Menschen Schwarzen Menschen und People of Color. Erste Reformen zeigen: Mit mehr nicht-weißen Polizist*innen allein ist es nicht getan, denn der Rassismus ist strukturell. Ob es um den Gebrauch von Schusswaffen, Racial Profiling, Rasterfahndung oder KI-gestützte Kriminalitätsprognosen geht, um Abschiebung, Grenz- oder Infektionsschutz: Die Abwehr des (vermeintlich) Fremden ist Logik und Praxis polizeilicher Arbeit. Ein nachhaltiger Mentalitätswandel ist nötig, um die toxische Cop Culture zu überwinden und dringend notwendige Veränderungen für eine neue Polizeikultur zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Staatskritik und Radikaldemokratie

Staatskritik und Radikaldemokratie von Gebhardt,  Mareike
Der Sammelband diskutiert aus einer politiktheoretischen Perspektive das Denken Jacques Rancières. Dabei widmen sich die Beiträge insbesondere dem Verhältnis von Demokratie, Herrschaft und Staatlichkeit. Aus unterschiedlichen Perspektiven identifizieren und erörtern sie zunächst zentrale theoretische Konzepte. Im Anschluss wird Rancières Denken über einen Vergleich mit anderen herrschafts- und staatskritischen Denker*innen des Politischen in einen dissensuellen Zwischenraum versetzt, um Verbindungslinien, Spannungen und Konvergenzen zwischen Rancières politischer Theorie und anderen demokratie- und politiktheoretischen Arbeiten des 20. und 21. Jahrhunderts herauszuarbeiten. Die Beiträge des Bandes konzentrieren sich hier auf messianische, republikanische, poststrukturalistische und deliberative Ansätze. In einem letzten Zugang unterziehen die Beiträge Rancières politisches Denken einer kritischen Lektüre durch queer-feministische, postkoloniale und anarchistische Theoretisierungen, um Leerstellen auszuleuchten und damit mit Rancière gegen Rancière zu denken. Mit Beiträgen von Marvin Dreiwes, Matthias Flatscher, Mareike Gebhardt, Johannes Haaf, Anastasiya Kasko, Alexander Kurunczi, Christian Leonhardt, Thomas Linpinsel, Niklas Plätzer, Kenneth Rösen, Luca Sagnotti, Sergej Seitz, Anna-Terese Steffner de Marco und Carolin Zieringer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mehr als Helden: Menschen

Mehr als Helden: Menschen von Schneider,  Henrique
Wer ist liberal? Was ist liberal? Gibt es nicht-westliche Erscheinungsformen des Liberalismus? Diese Sammlung von Portraits zeigt die Diversität des – breit verstandenen – Liberalismus. Und er ist nicht nur abhängig vom kulturell-geschichtlichen Kontext. Sondern er ist auch persönlich. Denn es ist der Mensch, der liberale Gedanken verwirklicht. Genau darum geht es in diesem Buch: Die hier gesammelten Portraits zeigen auf, wie weitgehend unbekannte Menschen in ihrem Alltag und in einem spezifischen Kontext für Freiheit und gegen Kollektivismen kämpfen. Dieses Buch portraitiert Jesse Owens, Rose Wilder Lane, Wu Tingfang, Abu Hanifa, Konfuzius, John Pope Hennessy, Grover Cleveland, Fumiko Kaneko, Roberto Campos, Vivien Kellems und viele andere mehr.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Mehr als Helden: Menschen

Mehr als Helden: Menschen von Schneider,  Henrique
Wer ist liberal? Was ist liberal? Gibt es nicht-westliche Erscheinungsformen des Liberalismus? Diese Sammlung von Portraits zeigt die Diversität des – breit verstandenen – Liberalismus. Und er ist nicht nur abhängig vom kulturell-geschichtlichen Kontext. Sondern er ist auch persönlich. Denn es ist der Mensch, der liberale Gedanken verwirklicht. Genau darum geht es in diesem Buch: Die hier gesammelten Portraits zeigen auf, wie weitgehend unbekannte Menschen in ihrem Alltag und in einem spezifischen Kontext für Freiheit und gegen Kollektivismen kämpfen. Dieses Buch portraitiert Jesse Owens, Rose Wilder Lane, Wu Tingfang, Abu Hanifa, Konfuzius, John Pope Hennessy, Grover Cleveland, Fumiko Kaneko, Roberto Campos, Vivien Kellems und viele andere mehr.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Gott und der Staat

Gott und der Staat von Bakunin,  Michail
Wie kaum eine andere Schrift prägte Gott und der Staat das Denken der anarchistischen Bewegung. Gedacht als Teil eines größeren Werkes blieb das 1871 verfasste Pamphlet unvollständig und wurde erst posthum veröffentlich. Wie fast alle von Bakunins schriftstellerischen Arbeiten war auch Gott und der Staat Fragment. Der Titel der Schrift stammt von den Nachlassverwaltern. Ursprünglich sollte sie, wie eine spätere Durchsicht von Bakunins Tagebüchern ergab, unter dem Namen „Die historischen Sophismen der doktrinären Schule des Kommunismus“ erscheinen. Sechs Jahre nach dem Tod des Verfassers wurde sie erstmals auf Französisch veröffentlicht und bald darauf in zahlreiche weitere Sprachen übersetzt. In Gott und der Staat setzt sich Bakunin kritisch mit jeglicher Obrigkeit auseinander. Sprunghaft wie sein Leben ist auch dieses Pamphlet verfasst. Themen werden aufgegriffen und wieder fallen gelassen, manche Abschnitte enden abrupt, wie auch der ganze Text plötzlich aufhört, ohne alle Gedankengänge zu einem Abschluss zu bringen. Er sollte daher nicht als revolutionäres Programm gelesen werden, sondern als Fundgrube subversiver Gedanken – von der Interpretation des biblischen Satans über die Bemerkungen zum Verhältnis von Kirche und Staat bis hin zu den Bekenntnissen zu einem konsequenten antiautoritären politischen Kampf. Die vorliegende Ausgabe umfasst neben der Schrift Gott und der Staat weitere Texte Bakunins und eine Einführung in das Lebenswerk des russischen Anarchisten von Max Nettlau.
Aktualisiert: 2020-04-07
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