Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente

Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente von Menold,  Natalja, Wolbring,  Tobias
Die Qualität sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente hat wesentlichen Einfluss auf die Belastbarkeit empirischer Schlussfolgerungen, die auf Grundlage von Umfragedaten gezogen werden. Der vorliegende Band stellt daher die Qualität von Erhebungsinstrumenten sowie Verfahren zur Bestimmung und Verbesserung ihrer Güte in den Mittelpunkt. Vertieft werden insbesondere Themen der Fragebogenkonstruktion, qualitative Techniken zum Pretesting, Ansätze zur Antwortvalidität sowie Gestaltungsfragen eines Qualitätsmanagements für Umfragen in der Praxis.Der InhaltMessqualität und Messprobleme in der Fragebogenkonstruktion ● Qualitätssicherung durch Qualitative Techniken ● Ansätze zur Antwortvalidität ● Qualitätsmanagement in der PraxisDie HerausgeberDr. Natalja Menold ist Wissenschaftliche Teamleiterin des Teams "Questionnaire Design & Evaluation" am GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.Dr. Tobias Wolbring ist Professor für Empirische Wirtschaftssoziologie an der FAU Erlangen-Nürnberg.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Zur Psychologie der standardisierten Befragung

Zur Psychologie der standardisierten Befragung von Strack,  Fritz
Gegenstand des Buches ist ein psychologisches Modell der Beantwortung von Fragen in standardisierten Situationen, wie z.B. sozialwissenschaftlichen Umfragen. Dazu werden Denk- und Kommunikationsprozesse, die bei der Generierung von Antworten eine Rolle spielen, aufgezeigt und durch experimentelle Untersuchungen belegt. Dabei wird die Problematik der Unterscheidung zwischen "wahrem Wert" und "Fehler" bzw. "Antworteffekten" bei sozialwissenschaftlichen Befragungen deutlich.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Wunsch und Wirklichkeit

Wunsch und Wirklichkeit von Hartmann,  Petra
Vor vielen Jahren stellte Hyman (1944) in einem Aufsatz die Frage "Do they tell the truth?" Die gleiche Frage hat mich beschäftigt seit meinem ersten selbst durchgeführten Interview und seitdem eigentlich nie mehr losgelassen. Die Auseinandersetzung mit diesem Problem bildet den Hintergrund für die hier vorliegende Arbeit. Angeregt durch eigene unmittelbare Erfahrungen mit der Anwendung von Befragungstechniken im Feld galt mein besonderes Interesse zunächst der Frage, in wieweit es möglich ist, das subjektiv empfundene Unbehagen, das einem als Interviewer angesichts unplausibler, inkonsistenter, offenkundig geschönter oder auch nur zögernd vorgebrachter Antworten befällt, soweit zu objektivieren, daß es für andere nachvollziehbar wird. Der unmittelbare Anstoß zu dieser Arbeit geht zurück auf Professor Karl Schuessler. Während seines Aufenthalts in Hamburg anläßlich einer Gastprofes sur im Jahr 1983 habe ich von ihm vielfältige Anregungen bekommen. Karl Schuessler hat darüber hinaus auch in entscheidender Weise Anteil zum Ent stehen der vorliegenden Arbeit beigetragen, indem er mir freundlicherweise Daten aus zwei von ihm durchgeführten Befragungsstudien zur Verfügung stellte. Diese Daten ermöglichten es mir, die geplante empirische Untersuchung zur Validität von SD-Skalen ohne den Aufwand eigener Primärerhebungen durchzuführen. Dafür möchte ich Karl Schuessler an dieser Stelle besonders herzlich danken. Bei gleicher Gelegenheit möchte ich auch die anderen erwähnen, die in der einen oder anderen Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Beson ders danken möchte ich zunächst meinem akademischen Lehrer Professor Walter Kristof, der das Entstehen dieser Arbeit mit unermüdlichem Interesse verfolgt und mir gerade auch durch kritische Anmerkungen manches Mal geholfen hat.
Aktualisiert: 2019-05-03
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Effekte der Verfälschbarkeit

Effekte der Verfälschbarkeit von Rothkirch,  Sabrina Claudia
Persönlichkeitsfragebogen sind in der Personalarbeit für die Beantwortung von eignungsdiagnostischen Fragestellungen sehr hilfreich. Ihr Einsatz lässt sich auch wissenschaftlich rechtfertigen: Eine Vielzahl an Studien bestätigen einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und beruflichem Erfolg. Allerdings können bei Persönlichkeitsfragebogen in unterschiedlichem Ausmaß unerwünschte Verzerrungen auftreten. So kann die antwortende Person versucht sein, sich bei der Selbsteinschätzung vorteilhafter darzustellen, als es der Wahrheit entspricht. Im Rahmen einer umfangreichen Vergleichsstudie stellt Sabrina C. Rothkirch die tatsächlich gemessene und die subjektiv wahrgenommene Verfälschbarkeit unterschiedlicher Persönlichkeitsfragebogen gegenüber. Dabei untersucht sie, inwieweit die Aspekte Berufsbezug und Komplexität der Fragen Beschönigungstendenzen im Antwortverhalten entgegenwirken können und einen positiven Einfluss auf die soziale Akzeptanz der Verfahren nehmen. Abgerundet wird die Analyse mit praktischen Anregungen und Hinweisen für die Fragebogengestaltung in verschiedenen Anwendungskontexten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Mensch in der Online-Kommunikation

Der Mensch in der Online-Kommunikation von Mühlenfeld,  Hans-Ullrich
Hans-Ullrich Mühlenfeld vergleicht die Interviewmodi Face-to-Face, Web-Fragebogen und das persönliche Interview via Desktop-Videokonferenz (IAPI). Er nimmt eine technische und theoretische Analyse der Vor- und Nachteile der neuartigen Methode IAPI vor und zeigt, dass dieses Instrument dem Face-to-Face-Interview sehr nahe kommt und Vorteile gegenüber den bisher üblichen Online-Befragungsmethoden bietet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Fragwürdige Fragebögen

Fragwürdige Fragebögen von Heinrich,  Florian, Plaum,  Ernst
Das Thema "Gewalt an Schulen" hat im deutschen Sprachraum Konjunktur. Besonders kontrovers wird in diesem Zusammenhang die Debatte geführt, ob bei der Gewalt unter Jugendlichen eine Zunahme zu verzeichnen ist. Empirische Studien liefern zu dieser Frage regelmäßig widersprüchliche Ergebnisse, was auf die erheblichen methodischen Probleme zurückzuführen ist, die sich in diesem Kontext stellen. Die beliebte Fragebogenmethode - so vermutet man - ist insbesondere beim heiklen Thema Gewalt und Aggression durch zahlreiche Verfälschungseffekte verzerrt. Die in diesem Buch beschriebene Hauptuntersuchung wendet einen Metafragebogen und qualitative Interviews an, um das Ausmaß zu bestimmen, in dem Schülerinnen und Schüler bei Fragen zur Gewalt an der Schule falsche Angaben machen. Darüber hinaus werden Überlegungen angeregt, ob sich entsprechende Probleme möglicherweise auch auf anderen Gebieten ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente

Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente von Menold,  Natalja, Wolbring,  Tobias
Die Qualität sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente hat wesentlichen Einfluss auf die Belastbarkeit empirischer Schlussfolgerungen, die auf Grundlage von Umfragedaten gezogen werden. Der vorliegende Band stellt daher die Qualität von Erhebungsinstrumenten sowie Verfahren zur Bestimmung und Verbesserung ihrer Güte in den Mittelpunkt. Vertieft werden insbesondere Themen der Fragebogenkonstruktion, qualitative Techniken zum Pretesting, Ansätze zur Antwortvalidität sowie Gestaltungsfragen eines Qualitätsmanagements für Umfragen in der Praxis.Der InhaltMessqualität und Messprobleme in der Fragebogenkonstruktion ● Qualitätssicherung durch Qualitative Techniken ● Ansätze zur Antwortvalidität ● Qualitätsmanagement in der PraxisDie HerausgeberDr. Natalja Menold ist Wissenschaftliche Teamleiterin des Teams "Questionnaire Design & Evaluation" am GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.Dr. Tobias Wolbring ist Professor für Empirische Wirtschaftssoziologie an der FAU Erlangen-Nürnberg.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Effizienz der Conjoint-Analyse zur Reduktion von Antwortverzerrungen in demoskopischen Erhebungen

Die Effizienz der Conjoint-Analyse zur Reduktion von Antwortverzerrungen in demoskopischen Erhebungen von Braun,  Christine
Zur Ermittlung von Verbraucherpräferenzen wird in der modernen Marktforschung vielfältig die Conjoint-Analyse als multivariate Analysemethode eingesetzt. Dieses Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Realitätsnähe gegenüber der tatsächlichen Kaufentscheidung aus und verspricht, Fehleinschätzungen und Antwortverzerrungen zu reduzieren. In dieser Arbeit wird die Conjoint-Analyse durch einen Vergleich der ermittelten Präferenzen mit dem tatsächlichen Entscheidungsverhalten überprüft. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Verbraucherpräferenzen beim Kauf von Eiern. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob die Conjoint-Analyse Verzerrungen aufgrund sozial erwünschtem Antwortverhalten reduziert und damit verbunden zu einer Steigerung der Prognosevalidität führt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wunsch und Wirklichkeit

Wunsch und Wirklichkeit von Hartmann,  Petra
Vor vielen Jahren stellte Hyman (1944) in einem Aufsatz die Frage "Do they tell the truth?" Die gleiche Frage hat mich beschäftigt seit meinem ersten selbst durchgeführten Interview und seitdem eigentlich nie mehr losgelassen. Die Auseinandersetzung mit diesem Problem bildet den Hintergrund für die hier vorliegende Arbeit. Angeregt durch eigene unmittelbare Erfahrungen mit der Anwendung von Befragungstechniken im Feld galt mein besonderes Interesse zunächst der Frage, in wieweit es möglich ist, das subjektiv empfundene Unbehagen, das einem als Interviewer angesichts unplausibler, inkonsistenter, offenkundig geschönter oder auch nur zögernd vorgebrachter Antworten befällt, soweit zu objektivieren, daß es für andere nachvollziehbar wird. Der unmittelbare Anstoß zu dieser Arbeit geht zurück auf Professor Karl Schuessler. Während seines Aufenthalts in Hamburg anläßlich einer Gastprofes sur im Jahr 1983 habe ich von ihm vielfältige Anregungen bekommen. Karl Schuessler hat darüber hinaus auch in entscheidender Weise Anteil zum Ent stehen der vorliegenden Arbeit beigetragen, indem er mir freundlicherweise Daten aus zwei von ihm durchgeführten Befragungsstudien zur Verfügung stellte. Diese Daten ermöglichten es mir, die geplante empirische Untersuchung zur Validität von SD-Skalen ohne den Aufwand eigener Primärerhebungen durchzuführen. Dafür möchte ich Karl Schuessler an dieser Stelle besonders herzlich danken. Bei gleicher Gelegenheit möchte ich auch die anderen erwähnen, die in der einen oder anderen Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Beson ders danken möchte ich zunächst meinem akademischen Lehrer Professor Walter Kristof, der das Entstehen dieser Arbeit mit unermüdlichem Interesse verfolgt und mir gerade auch durch kritische Anmerkungen manches Mal geholfen hat.
Aktualisiert: 2019-05-02
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Fragwürdige Fragebögen

Fragwürdige Fragebögen von Heinrich,  Florian, Plaum,  Ernst
Das Thema "Gewalt an Schulen" hat im deutschen Sprachraum Konjunktur. Besonders kontrovers wird in diesem Zusammenhang die Debatte geführt, ob bei der Gewalt unter Jugendlichen eine Zunahme zu verzeichnen ist. Empirische Studien liefern zu dieser Frage regelmäßig widersprüchliche Ergebnisse, was auf die erheblichen methodischen Probleme zurückzuführen ist, die sich in diesem Kontext stellen. Die beliebte Fragebogenmethode - so vermutet man - ist insbesondere beim heiklen Thema Gewalt und Aggression durch zahlreiche Verfälschungseffekte verzerrt. Die in diesem Buch beschriebene Hauptuntersuchung wendet einen Metafragebogen und qualitative Interviews an, um das Ausmaß zu bestimmen, in dem Schülerinnen und Schüler bei Fragen zur Gewalt an der Schule falsche Angaben machen. Darüber hinaus werden Überlegungen angeregt, ob sich entsprechende Probleme möglicherweise auch auf anderen Gebieten ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Effekte der Verfälschbarkeit

Effekte der Verfälschbarkeit von Rothkirch,  Sabrina C.
Persönlichkeitsfragebogen sind in der Personalarbeit für die Beantwortung von eignungsdiagnostischen Fragestellungen sehr hilfreich. Ihr Einsatz lässt sich auch wissenschaftlich rechtfertigen: Eine Vielzahl an Studien bestätigen einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und beruflichem Erfolg. Allerdings können bei Persönlichkeitsfragebogen in unterschiedlichem Ausmaß unerwünschte Verzerrungen auftreten. So kann die antwortende Person versucht sein, sich bei der Selbsteinschätzung vorteilhafter darzustellen, als es der Wahrheit entspricht. Im Rahmen einer umfangreichen Vergleichsstudie stellt Sabrina C. Rothkirch die tatsächlich gemessene und die subjektiv wahrgenommene Verfälschbarkeit unterschiedlicher Persönlichkeitsfragebogen gegenüber. Dabei untersucht sie, inwieweit die Aspekte Berufsbezug und Komplexität der Fragen Beschönigungstendenzen im Antwortverhalten entgegenwirken können und einen positiven Einfluss auf die soziale Akzeptanz der Verfahren nehmen. Abgerundet wird die Analyse mit praktischen Anregungen und Hinweisen für die Fragebogengestaltung in verschiedenen Anwendungskontexten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur Psychologie der standardisierten Befragung

Zur Psychologie der standardisierten Befragung von Strack,  Fritz
Gegenstand des Buches ist ein psychologisches Modell der Beantwortung von Fragen in standardisierten Situationen, wie z.B. sozialwissenschaftlichen Umfragen. Dazu werden Denk- und Kommunikationsprozesse, die bei der Generierung von Antworten eine Rolle spielen, aufgezeigt und durch experimentelle Untersuchungen belegt. Dabei wird die Problematik der Unterscheidung zwischen "wahrem Wert" und "Fehler" bzw. "Antworteffekten" bei sozialwissenschaftlichen Befragungen deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Mensch in der Online-Kommunikation

Der Mensch in der Online-Kommunikation von Mühlenfeld,  Hans-Ullrich
Hans-Ullrich Mühlenfeld vergleicht die Interviewmodi Face-to-Face, Web-Fragebogen und das persönliche Interview via Desktop-Videokonferenz (IAPI). Er nimmt eine technische und theoretische Analyse der Vor- und Nachteile der neuartigen Methode IAPI vor und zeigt, dass dieses Instrument dem Face-to-Face-Interview sehr nahe kommt und Vorteile gegenüber den bisher üblichen Online-Befragungsmethoden bietet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung

Geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung von Spreemann,  Sandra
Als eine Erklärung für die nach wie vor festzustellende Ungleichverteilung von Frauen und Männern in Führungspositionen wird in der Forschung die geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung diskutiert("think manager think male"- Phänomen). Im Zentrum dieser Arbeit steht die darüber hinausgehende Überlegung, dass bestimmte - typisch maskuline - äußere Erscheinungsmerkmale der sozialen Umgebung im Sinne von Hinweisreizen Führung signalisieren. Diese Annahme basiert auf Untersuchungen in der Stereotypenforschung, die physische Charakteristika von Personen als eine dominante Komponente von Geschlechtsstereotypen identifiziert haben. Unter Rückbezug auf die in der Literatur gefundene heterogene Befundlage zur geschlechtsstereotypen Wahrnehmung von Führung lässt sich folgern, dass Frauen im Vergleich zu Männern auf den ersten Blick als weniger führungskompetent wahrgenommen werden, dass bei bewusster Aktivierung der entsprechenden Stereotypen möglicherweise jedoch Korrekturprozesse ablaufen. In einigen Experimenten wurde auch die Attraktivitäts- oder/und Sympathiewirkung der Stimuluspersonen miterhoben. Hier konnte ausgeschossen werden, dass systematische Unterschiede hinsichtlich dieser Variablen die Befunde zur äußeren Erscheinung vermitteln. Auch fanden sich Belege dafür, dass der Effekt der äußeren Erscheinung der Stimulusperson überwiegend stärker ist als der Effekt des biologischen Geschlechts.
Aktualisiert: 2020-12-04
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