Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache

Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache von Lang,  Jürgen
Nachdem in Teil 1 der Buchreihe über ganz allgemein der Frage nachgegangen wird, ob die deutsche Sprache – die bekanntlich als schwer und schwierig gilt –, wirklich schwer und schwierig ist und im zweiten Teil etwas spezieller die Tiefen der Grammatik mit ihrem Funktionieren erkundet werden, steht in Teil 3 eine einzige konkrete Frage im Mittelpunkt: Ignoriert die Sprache die Geschlechter einiger Mitmenschen oder ignorieren einige Mitmenschen bei den Geschlechtern die Grammatik der Sprache? „Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache“ bietet zuerst eine Übersicht zur festgefahrenen Sprachdebatte mit dem „Muss-sein“ der Gender-beauftragten und „Muss-nicht-sein“ der Sprachbewahrer, anschließend eine sachliche Überprüfung der Theorien zum Gendern und abschließend einen Ausblick mit Lösungsvorschlägen – einen aus so mancher Sicht sicherlich überraschenden – zum Beenden der meist emotional aufgeladenen und mittlerweile viele Mitmenschen nervenden Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wer braucht denn noch Sex?

Wer braucht denn noch Sex? von Zittlau,  Jörg
Genuss oder lästige Pflicht – Bloß keinen Frust mit der LustSex macht Spaß, oder? Studien und Umfragen zeigen jedoch, dass Sex für immer mehr Menschen nur noch eine lästige Pflicht ist – in den Betten herrschen Langeweile, Stress oder Leistungsdruck.Der Wissenschaftsjournalist Jörg Zittlau erklärt die Ursachen für das langsame Verschwinden des Sexus, erläutert aber auch, warum wir darüber nicht jammern sollten: Das Fehlen von Sex bedeutet weniger Frust und Konflikte und stattdessen mehr Freiheit und Genuss. Kurz: No love, no war.Ein amüsanter Appell zu einer heiteren Sicht auf eine Lust, die gerne so tut, als sei sie das Wichtigste auf der Welt.Plädoyer für einen entspannten und realistischen Umgang mit dem SexWas Ehen wirklich zusammenhält – eine humorvolle Anleitung
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages

Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages von Bishop,  Paul, Preußer,  Heinz-Peter
Im November 1925 veröffentlichte Ludwig Klages in der Zeitschrift Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur einen Beitrag mit dem Titel »Über Sexus und Eros«, den er im folgenden Jahr in die zweite, erweiterte Auflage des schmalen Buches Vom kosmogonischen Eros aufnahm. Wie zukunftsweisend war dieser Aufsatz von Klages – und ist er überhaupt noch zeitgemäß? In diesem Band, der aus einer internationalen Tagung zum Thema »Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages« hervorgeht, wird die Problematik der Eros-Sexus-Beziehung aus verschiedenen Perspektiven untersucht und beleuchtet. Unter anderem werden folgende Aspekte erörtert: Theorien der Erotik bei Klages, Bataille, Fromm und Maffesoli; Ausdruckskunde und Ausdruckstanz in der Künstlerkolonie auf dem Monte Verità; Ausdruck und Bewegung als Grundimpulse des Eros; die Rolle des Eros in Platons Symposion; die Klages-Rezeption bei Per Leo und Gerd-Klaus Kaltenbrunner; Klages’ Auffassung des Eros und dessen Konzeption im George-Kreis sowie seine Beziehung zu diversen Personen wie etwa Friedrich Huch, Franziska zu Reventlow, Martin Heidegger und Plotin. Angesichts der eifrig verfochtenen Gender-Debatten der heutigen Zeit versuchen die Autorinnen und Autoren, die »Kosmogonität« des Eros kritisch zu prüfen und für zukünftige Diskussionen zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wer braucht denn noch Sex?

Wer braucht denn noch Sex? von Zittlau,  Jörg
Genuss oder lästige Pflicht – Bloß keinen Frust mit der LustSex macht Spaß, oder? Studien und Umfragen zeigen jedoch, dass Sex für immer mehr Menschen nur noch eine lästige Pflicht ist – in den Betten herrschen Langeweile, Stress oder Leistungsdruck.Der Wissenschaftsjournalist Jörg Zittlau erklärt die Ursachen für das langsame Verschwinden des Sexus, erläutert aber auch, warum wir darüber nicht jammern sollten: Das Fehlen von Sex bedeutet weniger Frust und Konflikte und stattdessen mehr Freiheit und Genuss. Kurz: No love, no war.Ein amüsanter Appell zu einer heiteren Sicht auf eine Lust, die gerne so tut, als sei sie das Wichtigste auf der Welt.Plädoyer für einen entspannten und realistischen Umgang mit dem SexWas Ehen wirklich zusammenhält – eine humorvolle Anleitung
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wer braucht denn noch Sex?

Wer braucht denn noch Sex? von Zittlau,  Jörg
Genuss oder lästige Pflicht – Bloß keinen Frust mit der LustSex macht Spaß, oder? Studien und Umfragen zeigen jedoch, dass Sex für immer mehr Menschen nur noch eine lästige Pflicht ist – in den Betten herrschen Langeweile, Stress oder Leistungsdruck.Der Wissenschaftsjournalist Jörg Zittlau erklärt die Ursachen für das langsame Verschwinden des Sexus, erläutert aber auch, warum wir darüber nicht jammern sollten: Das Fehlen von Sex bedeutet weniger Frust und Konflikte und stattdessen mehr Freiheit und Genuss. Kurz: No love, no war.Ein amüsanter Appell zu einer heiteren Sicht auf eine Lust, die gerne so tut, als sei sie das Wichtigste auf der Welt.Plädoyer für einen entspannten und realistischen Umgang mit dem SexWas Ehen wirklich zusammenhält – eine humorvolle Anleitung
Aktualisiert: 2023-05-13
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Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache

Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache von Lang,  Jürgen
Nachdem in Teil 1 der Buchreihe über ganz allgemein der Frage nachgegangen wird, ob die deutsche Sprache – die bekanntlich als schwer und schwierig gilt –, wirklich schwer und schwierig ist und im zweiten Teil etwas spezieller die Tiefen der Grammatik mit ihrem Funktionieren erkundet werden, steht in Teil 3 eine einzige konkrete Frage im Mittelpunkt: Ignoriert die Sprache die Geschlechter einiger Mitmenschen oder ignorieren einige Mitmenschen bei den Geschlechtern die Grammatik der Sprache? „Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache“ bietet zuerst eine Übersicht zur festgefahrenen Sprachdebatte mit dem „Muss-sein“ der Gender-beauftragten und „Muss-nicht-sein“ der Sprachbewahrer, anschließend eine sachliche Überprüfung der Theorien zum Gendern und abschließend einen Ausblick mit Lösungsvorschlägen – einen aus so mancher Sicht sicherlich überraschenden – zum Beenden der meist emotional aufgeladenen und mittlerweile viele Mitmenschen nervenden Diskussion.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wer braucht denn noch Sex?

Wer braucht denn noch Sex? von Zittlau,  Jörg
Genuss oder lästige Pflicht – Bloß keinen Frust mit der LustSex macht Spaß, oder? Studien und Umfragen zeigen jedoch, dass Sex für immer mehr Menschen nur noch eine lästige Pflicht ist – in den Betten herrschen Langeweile, Stress oder Leistungsdruck.Der Wissenschaftsjournalist Jörg Zittlau erklärt die Ursachen für das langsame Verschwinden des Sexus, erläutert aber auch, warum wir darüber nicht jammern sollten: Das Fehlen von Sex bedeutet weniger Frust und Konflikte und stattdessen mehr Freiheit und Genuss. Kurz: No love, no war.Ein amüsanter Appell zu einer heiteren Sicht auf eine Lust, die gerne so tut, als sei sie das Wichtigste auf der Welt.Plädoyer für einen entspannten und realistischen Umgang mit dem SexWas Ehen wirklich zusammenhält – eine humorvolle Anleitung
Aktualisiert: 2023-05-05
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Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache

Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache von Lang,  Jürgen
Nachdem in Teil 1 der Buchreihe über ganz allgemein der Frage nachgegangen wird, ob die deutsche Sprache – die bekanntlich als schwer und schwierig gilt –, wirklich schwer und schwierig ist und im zweiten Teil etwas spezieller die Tiefen der Grammatik mit ihrem Funktionieren erkundet werden, steht in Teil 3 eine einzige konkrete Frage im Mittelpunkt: Ignoriert die Sprache die Geschlechter einiger Mitmenschen oder ignorieren einige Mitmenschen bei den Geschlechtern die Grammatik der Sprache? „Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache“ bietet zuerst eine Übersicht zur festgefahrenen Sprachdebatte mit dem „Muss-sein“ der Gender-beauftragten und „Muss-nicht-sein“ der Sprachbewahrer, anschließend eine sachliche Überprüfung der Theorien zum Gendern und abschließend einen Ausblick mit Lösungsvorschlägen – einen aus so mancher Sicht sicherlich überraschenden – zum Beenden der meist emotional aufgeladenen und mittlerweile viele Mitmenschen nervenden Diskussion.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages

Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages von Bishop,  Paul, Preußer,  Heinz-Peter
Im November 1925 veröffentlichte Ludwig Klages in der Zeitschrift Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur einen Beitrag mit dem Titel »Über Sexus und Eros«, den er im folgenden Jahr in die zweite, erweiterte Auflage des schmalen Buches Vom kosmogonischen Eros aufnahm. Wie zukunftsweisend war dieser Aufsatz von Klages – und ist er überhaupt noch zeitgemäß? In diesem Band, der aus einer internationalen Tagung zum Thema »Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages« hervorgeht, wird die Problematik der Eros-Sexus-Beziehung aus verschiedenen Perspektiven untersucht und beleuchtet. Unter anderem werden folgende Aspekte erörtert: Theorien der Erotik bei Klages, Bataille, Fromm und Maffesoli; Ausdruckskunde und Ausdruckstanz in der Künstlerkolonie auf dem Monte Verità; Ausdruck und Bewegung als Grundimpulse des Eros; die Rolle des Eros in Platons Symposion; die Klages-Rezeption bei Per Leo und Gerd-Klaus Kaltenbrunner; Klages’ Auffassung des Eros und dessen Konzeption im George-Kreis sowie seine Beziehung zu diversen Personen wie etwa Friedrich Huch, Franziska zu Reventlow, Martin Heidegger und Plotin. Angesichts der eifrig verfochtenen Gender-Debatten der heutigen Zeit versuchen die Autorinnen und Autoren, die »Kosmogonität« des Eros kritisch zu prüfen und für zukünftige Diskussionen zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Opus 4:

Opus 4: von Zankl,  Norbert
Dreizehn Texte über die Wandlungen des Eros und Sexus antiker mythischer Gestalten. Sie wenden auch sich selbst, sind Essay, Lyrik, Prosa, Theater oder wandeln zwischen diesen Kategorien: Von einem, der von der Herrschaft des Technischen besessen ist (Dädalos) Über die Verschmelzung von Körpern zu einem oder mit sich selbst (Salmacis, Iphis) Über die Mutation eines Schöpfers in seine Statue (Pygmalion) Wie sich eine sehnt, mit dem Bruder sich zu verbinden (Byblis) Von der Schändung der Frau durch einen, der das Heilige in Macht aufhebt (Medea) Schließlich der vergebliche Versuch von drei Narcissae, zueinander zu finden.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Opus 4:

Opus 4: von Zankl,  Norbert
Dreizehn Texte über die Wandlungen des Eros und Sexus antiker mythischer Gestalten. Sie wenden auch sich selbst, sind Essay, Lyrik, Prosa, Theater oder wandeln zwischen diesen Kategorien: Von einem, der von der Herrschaft des Technischen besessen ist (Dädalos) Über die Verschmelzung von Körpern zu einem oder mit sich selbst (Salmacis, Iphis) Über die Mutation eines Schöpfers in seine Statue (Pygmalion) Wie sich eine sehnt, mit dem Bruder sich zu verbinden (Byblis) Von der Schändung der Frau durch einen, der das Heilige in Macht aufhebt (Medea) Schließlich der vergebliche Versuch von drei Narcissae, zueinander zu finden.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Wir alle sind Zwitter, Egoisten und miteinander verwandt

Wir alle sind Zwitter, Egoisten und miteinander verwandt von Paterok,  Irmhild Katharina
In diesem Werk wird davon ausgegangen, dass das erste Individuum einer Art einzigartig und unberechenbar war. Aus dem Göttlichen („Alles in Allem“) wurde – Ihm ähnlich – ein Wesen („Alles in Einem“) gebildet. Es war doppelgeschlechtlich, männlich und weiblich in einem. Die Einheit war der Beginn. Das Individuum – ich nenne es Mensch – liebte sich selbst und war fähig neues Leben aus sich selbst zu zeugen, musste jedoch nach dem Gebären sterben. Die Einheit ging verloren als Zwillinge ins Dasein traten. Aus einem Organ hatten sich zwei Teile entwickelt. Weil eines der Wesen hatte, was dem anderen fehlte, entstand daraus das Bedürfnis, wieder eine Einheit zu werden. Unser menschliches Verhalten lässt vermuten, dass wir nach Jahrmillionen in der Folge noch mit den ersten Genen leben. Zu dem, was in diesem Buch über das Grundverhältnis zwischen Mann und Frau gesagt wird – über die geschlechtliche Liebe und die Ehe –, gehört auch das seelisch-geistige Empfinden. Wenn ein Mensch einen anderen Menschen liebt, sei es nun, dass er mit dem Herzen oder mit dem Verstand liebt, nur mit dem Leib oder auch mit der Seele, so liebt er doch immer nur aus Bedürftigkeit oder zum Vergnügen, also aus Egoismus. Das Wort Liebe hat entweder diesen Sinn oder gar keinen. Der Mensch ist Egoist, das war zu keiner Zeit anders, und ich überlasse es meinen Lesern, darüber nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-02-06
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