Dies ist die Geschichte einer Liebe. Der Liebe zweier Frauen. Voller Leidenschaft, voller Obsession, voller Zärtlichkeit, Trauer und Abschied. Kate Millett beschreibt in diesem Stück Autobiographie ihre Beziehung zu Sita. Sita verläßt sie um eines jungen Mannes willen. Die Ich-Erzählerin bleibt verzweifelt zurück und versucht, diese Beziehung festzuhalten, in Bilder zu bannen. Wie im Fieber ruft sie sich alle Stationen ihrer Liebe in Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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1965 wurde in Indianapolis der abgezehrte, misshandelte Leichnam der 16-jährigen Sylvia Likens aufgefunden. Vorausgegangen war ein monatelanges Martyrium im Hause der 36jährigen Gertrude Baniszewski, der sie in »Pflege« gegeben war. Gertrude folterte das Mädchen zusammen mit dreien ihrer Kinder und Jugendlichen aus der Nachbarschaft zu Tode. Kate Millett lotet die ganze Ungeheuerlichkeit dieses Verbrechens aus und fügt mit ihren Überlegungen dem Thema »Gewalt gegen Frauen« einen neuen Akzent hinzu: die Frau als das durch anerzogene Scham konditionierte Opfer. Erst wenn die Frauen zu einer neuen Wertschätzung ihrer selbst, ihres Körpers kommen, werden sie sich dem Teufelskreis aus Scham – Opfer – Gewalt entziehen können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren. Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Jahrelang sorgte Kate Millett durch ihre politischen Aktivitäten, ihr öffentliches Bekenntnis zur weiblichen Homosexualität und ihre Bücher, die zu »Bibeln« der Feministinnen wurden, für Schlagzeilen. Auf dem Höhepunkt ihres Erfolges wurde sie von einer »seelischen Mißstimmung« erfaßt. Was dann folgte, war die Psychiatrierung eines Menschen: seine Zwangseinweisung in Kliniken, Selbstmordversuche – ein dreizehn Jahre lang andauerndes Martyrium. Kate Millett schildert in ergreifender Weise ihre Odyssee durch die Psychiatrie.Die amerikanische Presse urteilte: Seit Ken Keseys »Einer flog über das Kuckucksnest« hat es in der Literatur keinen solchen Aufschrei gegen psychiatrische Einrichtungen und Praktiken gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren.
Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Dies ist die Geschichte einer Liebe. Der Liebe zweier Frauen. Voller Leidenschaft, voller Obsession, voller Zärtlichkeit, Trauer und Abschied. Kate Millett beschreibt in diesem Stück Autobiographie ihre Beziehung zu Sita. Sita verläßt sie um eines jungen Mannes willen. Die Ich-Erzählerin bleibt verzweifelt zurück und versucht, diese Beziehung festzuhalten, in Bilder zu bannen. Wie im Fieber ruft sie sich alle Stationen ihrer Liebe in Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jahrelang sorgte Kate Millett durch ihre politischen Aktivitäten, ihr öffentliches Bekenntnis zur weiblichen Homosexualität und ihre Bücher, die zu »Bibeln« der Feministinnen wurden, für Schlagzeilen. Auf dem Höhepunkt ihres Erfolges wurde sie von einer »seelischen Mißstimmung« erfaßt. Was dann folgte, war die Psychiatrierung eines Menschen: seine Zwangseinweisung in Kliniken, Selbstmordversuche – ein dreizehn Jahre lang andauerndes Martyrium. Kate Millett schildert in ergreifender Weise ihre Odyssee durch die Psychiatrie.Die amerikanische Presse urteilte: Seit Ken Keseys »Einer flog über das Kuckucksnest« hat es in der Literatur keinen solchen Aufschrei gegen psychiatrische Einrichtungen und Praktiken gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1965 wurde in Indianapolis der abgezehrte, mißhandelte Leichnam der 16jährigen Sylvia Likens aufgefunden. Vorausgegangen war ein monatelanges Martyrium im Hause der 36jährigen Gertrude Baniszewski, der sie in »Pflege« gegeben war. Gertrude folterte das Mädchen zusammen mit dreien ihrer Kinder und Jugendlichen aus der Nachbarschaft zu Tode. Kate Millett lotet die ganze Ungeheuerlichkeit dieses Verbrechens aus und fügt mit ihren Überlegungen dem Thema »Gewalt gegen Frauen« einen neuen Akzent hinzu: die Frau als das durch anerzogene Scham konditionierte Opfer. Erst wenn die Frauen zu einer neuen Wertschätzung ihrer selbst, ihres Körpers kommen, werden sie sich dem Teufelskreis aus Scham – Opfer – Gewalt entziehen können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren. Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren. Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1965 wurde in Indianapolis der abgezehrte, mißhandelte Leichnam der 16jährigen Sylvia Likens aufgefunden. Vorausgegangen war ein monatelanges Martyrium im Hause der 36jährigen Gertrude Baniszewski, der sie in »Pflege« gegeben war. Gertrude folterte das Mädchen zusammen mit dreien ihrer Kinder und Jugendlichen aus der Nachbarschaft zu Tode. Kate Millett lotet die ganze Ungeheuerlichkeit dieses Verbrechens aus und fügt mit ihren Überlegungen dem Thema »Gewalt gegen Frauen« einen neuen Akzent hinzu: die Frau als das durch anerzogene Scham konditionierte Opfer. Erst wenn die Frauen zu einer neuen Wertschätzung ihrer selbst, ihres Körpers kommen, werden sie sich dem Teufelskreis aus Scham – Opfer – Gewalt entziehen können.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Jahrelang sorgte Kate Millett durch ihre politischen Aktivitäten, ihr öffentliches Bekenntnis zur weiblichen Homosexualität und ihre Bücher, die zu »Bibeln« der Feministinnen wurden, für Schlagzeilen. Auf dem Höhepunkt ihres Erfolges wurde sie von einer »seelischen Mißstimmung« erfaßt. Was dann folgte, war die Psychiatrierung eines Menschen: seine Zwangseinweisung in Kliniken, Selbstmordversuche – ein dreizehn Jahre lang andauerndes Martyrium. Kate Millett schildert in ergreifender Weise ihre Odyssee durch die Psychiatrie.Die amerikanische Presse urteilte: Seit Ken Keseys »Einer flog über das Kuckucksnest« hat es in der Literatur keinen solchen Aufschrei gegen psychiatrische Einrichtungen und Praktiken gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Dies ist die Geschichte einer Liebe. Der Liebe zweier Frauen. Voller Leidenschaft, voller Obsession, voller Zärtlichkeit, Trauer und Abschied. Kate Millett beschreibt in diesem Stück Autobiographie ihre Beziehung zu Sita. Sita verläßt sie um eines jungen Mannes willen. Die Ich-Erzählerin bleibt verzweifelt zurück und versucht, diese Beziehung festzuhalten, in Bilder zu bannen. Wie im Fieber ruft sie sich alle Stationen ihrer Liebe in Erinnerung.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren. Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren. Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren. Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Jahrelang sorgte Kate Millett durch ihre politischen Aktivitäten, ihr öffentliches Bekenntnis zur weiblichen Homosexualität und ihre Bücher, die zu »Bibeln« der Feministinnen wurden, für Schlagzeilen. Auf dem Höhepunkt ihres Erfolges wurde sie von einer »seelischen Mißstimmung« erfaßt. Was dann folgte, war die Psychiatrierung eines Menschen: seine Zwangseinweisung in Kliniken, Selbstmordversuche – ein dreizehn Jahre lang andauerndes Martyrium. Kate Millett schildert in ergreifender Weise ihre Odyssee durch die Psychiatrie.Die amerikanische Presse urteilte: Seit Ken Keseys »Einer flog über das Kuckucksnest« hat es in der Literatur keinen solchen Aufschrei gegen psychiatrische Einrichtungen und Praktiken gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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»Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren.
Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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1965 wurde in Indianapolis der abgezehrte, misshandelte Leichnam der 16-jährigen Sylvia Likens aufgefunden. Vorausgegangen war ein monatelanges Martyrium im Hause der 36jährigen Gertrude Baniszewski, der sie in »Pflege« gegeben war. Gertrude folterte das Mädchen zusammen mit dreien ihrer Kinder und Jugendlichen aus der Nachbarschaft zu Tode. Kate Millett lotet die ganze Ungeheuerlichkeit dieses Verbrechens aus und fügt mit ihren Überlegungen dem Thema »Gewalt gegen Frauen« einen neuen Akzent hinzu: die Frau als das durch anerzogene Scham konditionierte Opfer. Erst wenn die Frauen zu einer neuen Wertschätzung ihrer selbst, ihres Körpers kommen, werden sie sich dem Teufelskreis aus Scham – Opfer – Gewalt entziehen können.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Dies ist die Geschichte einer Liebe. Der Liebe zweier Frauen. Voller Leidenschaft, voller Obsession, voller Zärtlichkeit, Trauer und Abschied. Kate Millett beschreibt in diesem Stück Autobiographie ihre Beziehung zu Sita. Sita verläßt sie um eines jungen Mannes willen. Die Ich-Erzählerin bleibt verzweifelt zurück und versucht, diese Beziehung festzuhalten, in Bilder zu bannen. Wie im Fieber ruft sie sich alle Stationen ihrer Liebe in Erinnerung.
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