Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Selten wird ein so tiefer Einblick in das eigene Suchen und lebenslange Ringen nach Gott gegeben. Der Jesuit Andreas Batlogg schreibt von Begegnungen mit Jesus, von seinen Zweifeln, Fragen und von der Faszination, die von ihm ausgeht. Von Wüste, Dürre, von Nähe. Von Abwesenheit und Vertrautheit. Behutsam nähert sich Batlogg der Gestalt Jesu Christi, wie wir sie aus den Evangelien kennen. Andreas Batlogg lässt uns auf bewegende Weise teilhaben an seiner tiefen Überzeugung: Es lohnt sich, Jesus heute zu entdecken, um ihm zu begegnen. Und ihn, in einem weiteren Schritt, zu bekennen. Aber es ist eine lebenslange Einübung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Papst Franziskus wird als Hirte wahrgenommen, als Mann der Tat, als Diplomat, als entschlossener »Leader« - aber nicht unbedingt als Intellektueller.
Dieses Bild vom Papst als einem intellektuellen Leichtgewicht (das in gewissen kirchlichen Kreisen aktiv gepflegt wird) zurechtzurücken, ist das Ziel des Buches.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Burg Rothenfels am Main ist ein Ort, an dem seit nunmehr fast 100 Jahren eine Einübung in Wahrnehmung und mystagogisches Erleben gelingt. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auf unterschiedlichen Tagungen erwiesen. Bei der in diesem Band dokumentierten Tagung kam der besondere Umstand bereichernd hinzu, dass Fachleute aus den beiden kulturellen Kontexten Guardinis, aus Italien und dem deutschsprachigen Raum, gemeinsam reflektierten und Erfahrungen machten. Dadurch offenbarten sich die Eigenart und Exemplarität seines Denkens und der kongenialen gebauten Geistigkeit des Architekten Rudolf Schwarz auf eine bis dahin kaum bekannte Weise. Insofern war die Tagung nicht nur eine Gelegenheit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, sondern auch und vor allem ein Paradigma der Daseinsweitung durch interkulturelle Begegnung im europäischen Haus. Die hier vorliegenden Beiträge wollen zu weiteren Begegnungen anregen und zu eigenen Erfahrungen mit dem genius loci einladen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Ich glaube an den Menschen“ – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“. Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Burg Rothenfels am Main ist ein Ort, an dem seit nunmehr fast 100 Jahren eine Einübung in Wahrnehmung und mystagogisches Erleben gelingt. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auf unterschiedlichen Tagungen erwiesen. Bei der in diesem Band dokumentierten Tagung kam der besondere Umstand bereichernd hinzu, dass Fachleute aus den beiden kulturellen Kontexten Guardinis, aus Italien und dem deutschsprachigen Raum, gemeinsam reflektierten und Erfahrungen machten. Dadurch offenbarten sich die Eigenart und Exemplarität seines Denkens und der kongenialen gebauten Geistigkeit des Architekten Rudolf Schwarz auf eine bis dahin kaum bekannte Weise. Insofern war die Tagung nicht nur eine Gelegenheit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, sondern auch und vor allem ein Paradigma der Daseinsweitung durch interkulturelle Begegnung im europäischen Haus. Die hier vorliegenden Beiträge wollen zu weiteren Begegnungen anregen und zu eigenen Erfahrungen mit dem genius loci einladen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Burg Rothenfels am Main ist ein Ort, an dem seit nunmehr fast 100 Jahren eine Einübung in Wahrnehmung und mystagogisches Erleben gelingt. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auf unterschiedlichen Tagungen erwiesen. Bei der in diesem Band dokumentierten Tagung kam der besondere Umstand bereichernd hinzu, dass Fachleute aus den beiden kulturellen Kontexten Guardinis, aus Italien und dem deutschsprachigen Raum, gemeinsam reflektierten und Erfahrungen machten. Dadurch offenbarten sich die Eigenart und Exemplarität seines Denkens und der kongenialen gebauten Geistigkeit des Architekten Rudolf Schwarz auf eine bis dahin kaum bekannte Weise. Insofern war die Tagung nicht nur eine Gelegenheit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, sondern auch und vor allem ein Paradigma der Daseinsweitung durch interkulturelle Begegnung im europäischen Haus. Die hier vorliegenden Beiträge wollen zu weiteren Begegnungen anregen und zu eigenen Erfahrungen mit dem genius loci einladen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Burg Rothenfels am Main ist ein Ort, an dem seit nunmehr fast 100 Jahren eine Einübung in Wahrnehmung und mystagogisches Erleben gelingt. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auf unterschiedlichen Tagungen erwiesen. Bei der in diesem Band dokumentierten Tagung kam der besondere Umstand bereichernd hinzu, dass Fachleute aus den beiden kulturellen Kontexten Guardinis, aus Italien und dem deutschsprachigen Raum, gemeinsam reflektierten und Erfahrungen machten. Dadurch offenbarten sich die Eigenart und Exemplarität seines Denkens und der kongenialen gebauten Geistigkeit des Architekten Rudolf Schwarz auf eine bis dahin kaum bekannte Weise. Insofern war die Tagung nicht nur eine Gelegenheit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, sondern auch und vor allem ein Paradigma der Daseinsweitung durch interkulturelle Begegnung im europäischen Haus. Die hier vorliegenden Beiträge wollen zu weiteren Begegnungen anregen und zu eigenen Erfahrungen mit dem genius loci einladen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Burg Rothenfels am Main ist ein Ort, an dem seit nunmehr fast 100 Jahren eine Einübung in Wahrnehmung und mystagogisches Erleben gelingt. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auf unterschiedlichen Tagungen erwiesen. Bei der in diesem Band dokumentierten Tagung kam der besondere Umstand bereichernd hinzu, dass Fachleute aus den beiden kulturellen Kontexten Guardinis, aus Italien und dem deutschsprachigen Raum, gemeinsam reflektierten und Erfahrungen machten. Dadurch offenbarten sich die Eigenart und Exemplarität seines Denkens und der kongenialen gebauten Geistigkeit des Architekten Rudolf Schwarz auf eine bis dahin kaum bekannte Weise. Insofern war die Tagung nicht nur eine Gelegenheit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, sondern auch und vor allem ein Paradigma der Daseinsweitung durch interkulturelle Begegnung im europäischen Haus. Die hier vorliegenden Beiträge wollen zu weiteren Begegnungen anregen und zu eigenen Erfahrungen mit dem genius loci einladen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Burg Rothenfels am Main ist ein Ort, an dem seit nunmehr fast 100 Jahren eine Einübung in Wahrnehmung und mystagogisches Erleben gelingt. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auf unterschiedlichen Tagungen erwiesen. Bei der in diesem Band dokumentierten Tagung kam der besondere Umstand bereichernd hinzu, dass Fachleute aus den beiden kulturellen Kontexten Guardinis, aus Italien und dem deutschsprachigen Raum, gemeinsam reflektierten und Erfahrungen machten. Dadurch offenbarten sich die Eigenart und Exemplarität seines Denkens und der kongenialen gebauten Geistigkeit des Architekten Rudolf Schwarz auf eine bis dahin kaum bekannte Weise. Insofern war die Tagung nicht nur eine Gelegenheit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, sondern auch und vor allem ein Paradigma der Daseinsweitung durch interkulturelle Begegnung im europäischen Haus. Die hier vorliegenden Beiträge wollen zu weiteren Begegnungen anregen und zu eigenen Erfahrungen mit dem genius loci einladen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.
Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.
Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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