Commissaire Le Floch und die silberne Hand

Commissaire Le Floch und die silberne Hand von Killisch-Horn,  Michael v., Parot,  Jean-François
Oktober 1774: Im Stadthaus des Ministers Saint-Florentin wird der Hausverwalter in der Küche verletzt aufgefunden. Er liegt ohnmächtig in einer Blutlache. Dicht bei ihm, ein Zimmermädchen, tot. Die Verstorbene trug für eine Frau ihres Standes auffällig kostspielige Ohrringe und Schuhe. Nicolas Le Floch und sein Helfer, der Inspektor Pierre Bourdeau, merken bald, dass die Dienerschaft dieses Stadthauses die reinste Schlangengrube ist. Jeder traut jedem alles Schlechte zu. Die Autopsie ergibt, dass das Zimmermädchen mit einer Art Pflock ermordet worden ist. Passt diese tödliche Verwundung nicht auffällig gut zu dem Hausbesitzer selbst, zu Monsieur Saint-Florentin? Dieser hat nach einer Kriegsverletzung vom König eine silberne Hand geschenkt bekommen, die auf seinem Armstumpf sitzt ...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Commissaire Le Floch und die silberne Hand

Commissaire Le Floch und die silberne Hand von Killisch-Horn,  Michael v., Parot,  Jean-François
Oktober 1774: Im Stadthaus des Ministers Saint-Florentin wird der Hausverwalter in der Küche verletzt aufgefunden. Er liegt ohnmächtig in einer Blutlache. Dicht bei ihm, ein Zimmermädchen, tot. Die Verstorbene trug für eine Frau ihres Standes auffällig kostspielige Ohrringe und Schuhe. Nicolas Le Floch und sein Helfer, der Inspektor Pierre Bourdeau, merken bald, dass die Dienerschaft dieses Stadthauses die reinste Schlangengrube ist. Jeder traut jedem alles Schlechte zu. Die Autopsie ergibt, dass das Zimmermädchen mit einer Art Pflock ermordet worden ist. Passt diese tödliche Verwundung nicht auffällig gut zu dem Hausbesitzer selbst, zu Monsieur Saint-Florentin? Dieser hat nach einer Kriegsverletzung vom König eine silberne Hand geschenkt bekommen, die auf seinem Armstumpf sitzt ...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Commissaire Le Floch und die silberne Hand

Commissaire Le Floch und die silberne Hand von Killisch-Horn,  Michael v., Parot,  Jean-François
Oktober 1774: Im Stadthaus des Ministers Saint-Florentin wird der Hausverwalter in der Küche verletzt aufgefunden. Er liegt ohnmächtig in einer Blutlache. Dicht bei ihm, ein Zimmermädchen, tot. Die Verstorbene trug für eine Frau ihres Standes auffällig kostspielige Ohrringe und Schuhe. Nicolas Le Floch und sein Helfer, der Inspektor Pierre Bourdeau, merken bald, dass die Dienerschaft dieses Stadthauses die reinste Schlangengrube ist. Jeder traut jedem alles Schlechte zu. Die Autopsie ergibt, dass das Zimmermädchen mit einer Art Pflock ermordet worden ist. Passt diese tödliche Verwundung nicht auffällig gut zu dem Hausbesitzer selbst, zu Monsieur Saint-Florentin? Dieser hat nach einer Kriegsverletzung vom König eine silberne Hand geschenkt bekommen, die auf seinem Armstumpf sitzt ...
Aktualisiert: 2023-05-19
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Es geht nicht um die Fledermaus

Es geht nicht um die Fledermaus von Cruise,  Adam
Eins steht fest: Die Fledermaus ist nicht schuld am Ausbruch von Corona. Die Ursache der Pandemie ist vielmehr im Umgang des Menschen mit der Natur zu suchen. Der südafrikanische Umweltjournalist Adam Cruise (u.a. für National Geographic und The Guardian) erläutert anschaulich, wie der Expansionsdrang des Menschen dazu führt, dass immer neue zoonotische Krankheiten entstehen. Krankheiten also, die die Artengrenzen überschreiten und von Tieren auf Menschen überspringen. Covid-19 ist nur die vorläufig letzte einer ganzen Reihe von Krankheiten, die die Menschheit seit einigen Jahrzehnten heimsuchen: AIDS, Rinderwahnsinn, Schweinegrippe, Vogelgrippe, Ebola, Zika usw. Schuld daran ist das Verhalten des Menschen, der Naturräume, Nutztiere, Wildtiere und Pflanzen komplett seinen eigenen Interessen unterwirft. Cruise fordert ein grundsätzliches Umdenken: Der Mensch muss sich zurückziehen, Nutzflächen renaturieren, eine nachhaltige Landwirtschaft betreiben, auf den Handel und den Verzehr von Wildtieren verzichten. Im typischen Adam-Cruise-Stil ziseliert der Autor anekdotenreich und zugänglich die ethischen und praktischen Fragestellungen heraus. Er konfrontiert die Politik – und noch eindringlicher jeden Einzelnen von uns – mit unseren Wahlmöglichkeiten. «Wir Menschen müssen unser Verhalten ändern», so Cruise, «andernfalls könnte das Schicksal der Dinosaurier auch uns ereilen. Wir haben es in der Hand.» Mit einem Vorwort von Vera Weber, Stiftungspräsidentin der Fondation Franz Weber.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Es geht nicht um die Fledermaus

Es geht nicht um die Fledermaus von Cruise,  Adam
Eins steht fest: Die Fledermaus ist nicht schuld am Ausbruch von Corona. Die Ursache der Pandemie ist vielmehr im Umgang des Menschen mit der Natur zu suchen. Der südafrikanische Umweltjournalist Adam Cruise (u.a. für National Geographic und The Guardian) erläutert anschaulich, wie der Expansionsdrang des Menschen dazu führt, dass immer neue zoonotische Krankheiten entstehen. Krankheiten also, die die Artengrenzen überschreiten und von Tieren auf Menschen überspringen. Covid-19 ist nur die vorläufig letzte einer ganzen Reihe von Krankheiten, die die Menschheit seit einigen Jahrzehnten heimsuchen: AIDS, Rinderwahnsinn, Schweinegrippe, Vogelgrippe, Ebola, Zika usw. Schuld daran ist das Verhalten des Menschen, der Naturräume, Nutztiere, Wildtiere und Pflanzen komplett seinen eigenen Interessen unterwirft. Cruise fordert ein grundsätzliches Umdenken: Der Mensch muss sich zurückziehen, Nutzflächen renaturieren, eine nachhaltige Landwirtschaft betreiben, auf den Handel und den Verzehr von Wildtieren verzichten. Im typischen Adam-Cruise-Stil ziseliert der Autor anekdotenreich und zugänglich die ethischen und praktischen Fragestellungen heraus. Er konfrontiert die Politik – und noch eindringlicher jeden Einzelnen von uns – mit unseren Wahlmöglichkeiten. «Wir Menschen müssen unser Verhalten ändern», so Cruise, «andernfalls könnte das Schicksal der Dinosaurier auch uns ereilen. Wir haben es in der Hand.» Mit einem Vorwort von Vera Weber, Stiftungspräsidentin der Fondation Franz Weber.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Commissaire Le Floch und die silberne Hand

Commissaire Le Floch und die silberne Hand von Killisch-Horn,  Michael v., Parot,  Jean-François
Oktober 1774: Im Stadthaus des Ministers Saint-Florentin wird der Hausverwalter in der Küche verletzt aufgefunden. Er liegt ohnmächtig in einer Blutlache. Dicht bei ihm, ein Zimmermädchen, tot. Die Verstorbene trug für eine Frau ihres Standes auffällig kostspielige Ohrringe und Schuhe. Nicolas Le Floch und sein Helfer, der Inspektor Pierre Bourdeau, merken bald, dass die Dienerschaft dieses Stadthauses die reinste Schlangengrube ist. Jeder traut jedem alles Schlechte zu. Die Autopsie ergibt, dass das Zimmermädchen mit einer Art Pflock ermordet worden ist. Passt diese tödliche Verwundung nicht auffällig gut zu dem Hausbesitzer selbst, zu Monsieur Saint-Florentin? Dieser hat nach einer Kriegsverletzung vom König eine silberne Hand geschenkt bekommen, die auf seinem Armstumpf sitzt ...
Aktualisiert: 2023-04-28
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Commissaire Le Floch und die silberne Hand

Commissaire Le Floch und die silberne Hand von Killisch-Horn,  Michael v., Parot,  Jean-François
Oktober 1774: Im Stadthaus des Ministers Saint-Florentin wird der Hausverwalter in der Küche verletzt aufgefunden. Er liegt ohnmächtig in einer Blutlache. Dicht bei ihm, ein Zimmermädchen, tot. Die Verstorbene trug für eine Frau ihres Standes auffällig kostspielige Ohrringe und Schuhe. Nicolas Le Floch und sein Helfer, der Inspektor Pierre Bourdeau, merken bald, dass die Dienerschaft dieses Stadthauses die reinste Schlangengrube ist. Jeder traut jedem alles Schlechte zu. Die Autopsie ergibt, dass das Zimmermädchen mit einer Art Pflock ermordet worden ist. Passt diese tödliche Verwundung nicht auffällig gut zu dem Hausbesitzer selbst, zu Monsieur Saint-Florentin? Dieser hat nach einer Kriegsverletzung vom König eine silberne Hand geschenkt bekommen, die auf seinem Armstumpf sitzt ...
Aktualisiert: 2023-04-28
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Analyse der Printmedien-Berichterstattung und deren Einfluß auf die Bevölkerungsmeinung

Analyse der Printmedien-Berichterstattung und deren Einfluß auf die Bevölkerungsmeinung von Hagenhoff,  Vera
Die Rinderkrankheit Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE) beschäftigt nunmehr seit über 15 Jahren Politiker, Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit. Vor allem die Bilder von zitternden, völlig verstört wirkenden Rindern, von Patienten, die an der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK) erkrankt waren sowie Bilder über die Verbrennung von gekeulten Rindern gingen um die Welt und sind bis heute unvergesslich. Vor diesem Hintergrund bestand ein Ziel der vorliegenden Arbeit in der Analyse der Print-medien-Berichterstattung über BSE anhand sechs ausgewählter Tageszeitungen und Nach-richtenmagazine. Es wurden die Kommunikationsinhalte sowie die Art der Verbreitung bzw. Aufmachung dieser Kommunikationsinhalte näher analysiert. Der Analysezeitraum beginnt mit der Veröffentlichung des ersten BSE-Artikels in den deutschen Printmedien im Jahr 1990 und erstreckt sich bis zum ersten heimischen BSE-Fall in Deutschland im November 2000 inklusive dessen Konsequenzen und endet im Juni 2001. Eine derartige Analyse über die BSE-Berichterstattung ist dagegen bis heute noch nicht veröffentlicht worden. Im europä-ischen Vergleich zeigte sich - die Arbeit erstand im Kontext des WHO-/EU-Projektes "Euro-pean TSE Project PL 987028" -, daß die Intensität der Berichterstattung als Reaktion auf den ersten heimischen BSE-Fall in den deutschen Printmedien deutlich höher auffiel als in Groß-britannien, Italien und Finnland. Eine weitere Zielsetzung lag darin, die Auswirkungen der Medienberichterstattung auf die Bevölkerungsmeinung zu untersuchen, um die Wechselwirkungen mit den Medien bei dem Thema BSE besser zu verstehen. Innerhalb des Vergleiches zwischen den Printmedien und der Bevölkerungsmeinung wurde deutlich, daß zu Beginn der BSE-Thematik Anfang der neunziger Jahre weitaus weniger Artikel ausreichten, um bei den Menschen dieselbe Besorg-nis hervorzurufen (=Abstumpfungseffekt in der Informationsaufnahme).
Aktualisiert: 2020-12-04
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Das Fleisch und die Metzger

Das Fleisch und die Metzger von Haenger,  Peter
Der Umgang mit Nahrungsmitteln ist einem tiefgreifenden historischen Wandel ausgesetzt. Dies zeigt sich auch und gerade beim Fleisch: Vom gelegentlichen Verzehr gesalzenen oder getrockneten Fleischs in den agrarischen Gesellschaften des europäischen Mittelalters geht die Entwicklung hin zu einem allzeit verfügbaren Konsumartikel, der heutzutage einen der Hauptbestandteile der sich global ausbreitenden 'Fast-food' Kultur bildet. Das Buch beschäftigt sich mit den wichtigsten Etappen auf dem Weg zum Massenkonsum von Fleisch. Es beschreibt unter anderem die vorindustriellen Bedingungen der Verarbeitung, die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Hygienisierung des Schlachtens und die Errichtung eines zentralen Schlachthofs am Beispiel der Stadt Basel, das Aufkommen von Fleischkonserven und den Kampf um die Zulassung von Gefrierfleischimporten aus Übersee, die Entstehung von Grossbetrieben und Konsumgenossenschaften sowie die 'stille Revolution', die Industrialisierung der bäuerlichen Landwirtschaft. Die Leserinnen und Leser werden sehen, dass die Debatten um die Unbedenklichkeit von Fleischprodukten nicht erst seit dem Rinderwahnsinn oder den Hormonskandalen dazu geeignet sind, die Konsumentenschaft aufzuwühlen. Fleisch war nie ein Nahrungsmittel wie jedes andere und sein Verzehr war stets von bedeutungsvollen Umständen begleitet.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Die Große Hure Globalisierung

Die Große Hure Globalisierung von Thomsen,  Johann W.
Es geht um zwei der wichtigsten Probleme unserer Zeit: Energieversorgung und Umweltverschmutzung. Und diese scheinen mit der Erfindung des "Denkerdynamos" gelöst zu sein. Der Tüftler Uri Denker hat einen Motor erfunden, der keinen Sprit gebraucht und auch keine Energie aus der Steckdose benötigt. Er kommt mit Energie aus, die er selbst aus eigener Kraft erzeugt. Also ist der „Denkermotor“ gewissermaßen ein Perpetuum Mobile. Damit könnte man also die Welt ein gutes Stück besser machen, wenn da nicht gewisse Dunkelmächte wären, die sich nicht das Ölgeschäft vermiesen lassen wollen. Die schrecken vor nichts zurück: Uri Denker wird ermordet und sein Freund und Helfer Hans Martin Wiebensohn entführt. Der kann sich aber befreien und nimmt den Kampf auf, versucht den Denkermotor weltweit einzuführen. Dabei hat er Helfer, wie z. B. seinen Sohn Jan Hermann, den Kapitän Max Schippmann und den amerikanischen Vizepräsidenten James Murphy. Fast gelingt es, die amerikanische Autoindustrie ins Boot zu holen, da schlägt die Große Hure Globalisierung ein letztes Mal zu: Ein Gusstiegel, für die Produktion des Denkerdynamos unbedingt erforderlich, weil nur in einem einzigen Exemplar vorhanden, wird gestohlen. Somit kann der Denkermotor nicht mehr produziert werden. Einziges Happy End: Kristin Murphy, Tochter des Vizepräsidenten, und Jan Hermann Wiebensohn verlieben sich und werden ein Paar.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Das Humane der Globalisierung

Das Humane der Globalisierung von Weismüller,  Christoph
Zugänge: I. Begriff und Historie: Der Begriff, die maschinellen Medien und die Philosophie; Zur Historie der Globalisierung; II. Völkerrecht: Das Recht zum Krieg; III. Globus intellectualis: Roger Bacons „Lebenselixier“; Francis Bacon, das imperium hominis und die Technik; IV. Revolution und Todestrieb: Marx und Engels mit Freud; V. Das Volk, der Nationalsozialismus und die Medien: Das Identitätsproblem; VI. Der Todestrieb nach Freud; VII. Das Menschliche der Globalisierung. Kapitel 1: Ernsthaftes Krisisbedenken: Narzißmus, Todestrieb und Globalisierung; Irak und Nordkorea 2002/2003. Kapitel 2: Geld, Kommunismus und Medien: A. Das Geld: Geld, Schuld, Schlaf, Wunsch und Bild; Die Börse; B. Marxismus, Geld und weiland real existierender Sozialismus; C. Der Kommunismus: Die wirkliche und die virtuelle Bewegung: Kommunismus, Christentum, Medien und Globalisierung; D. 18 Thesen zur Möglichkeit kritischen Einspruchs. Kapitel 3: Strategische Wechsel in der konstanten Ordnung der Globalisierung: Die Strategien der Globalisierung; Die Sicherung der Globalitätsstrategie: Logik und logos, die Logik der Markenzeichen; Ein Exempel unzureichenden Denkens: Jürgen Habermas; Die Medien-Kriegsführung am Beispiel Israels 2001; Medien-Präsidialität; Zur Ökonomie des 11. September 2001; Der Zusammenbruch des Apartheidsystems als „Frucht der Globalisierung“. Kapitel 4: Wahnsinnsglobalität: der humane und der animalische Wahnsinn (Naturphilosophie): A. Das humane mediale animale Selbstverhältnis; Die Reinigung des Naturkörpers; B. Moses und der Rinderwahnsinn; US-amerikanische Politik in alttestamentarischer Tradition; C. Ödipus und der Rinderwahnsinn; Weitere Details zur Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und der Demenz; Gesundheit; Öko- und Medien-Terrorismus. Kapitel 5: Präsidentschaft und Medien (G. W. Bush): Erwähltheit zur Selbsteinholung; Inzestwunsch und Kastrationsdrohung; Sendungsbewußtsein; Ödipale Globalisierungsschlachten; Ödipus finalis; Gibt es Möglichkeiten der inneren Version des objektiven Todestriebs? Kapitel 6: Globalisierung und Widerspruch; Der Widerspruch der Philosophie; Die Menschlichkeit der Globalisierung; Abschließende Thesen zur Globalisierung. Mit seinem Buch "Das Humane der Globalisierung" formuliert Christoph Weismüller eine Philosophie der Globalisierung, die den grausamen Spuren der Menschlichkeit folgt. Diese Philosophie orientiert sich auch an den aktuellen Ereignissen zur Zeit der Jahrtausendwende. Es werden intellektuelle philosophische Anschlüsse vorgenommen an die objektiven, dinglichen, wissenschaftlichen, technischen, politischen und ökonomischen Realitäten. Vorgestellt wird, wie eine Philosophie Platz nehmen kann, die sich in ihrer Integrität als kritische Offenheit wahrt.
Aktualisiert: 2020-01-07
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