Federwelt 115, 06-2015

Federwelt 115, 06-2015 von Boerboom,  Peter, Decker,  Jan, Didyk,  Michaela, Gasch,  Anke, George,  Nina, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Jeuk,  Monika, Kulin,  Katja, Link,  Alexandra, Ohligschläger,  Ricarda, Roentgen,  Hans Peter, Rossié,  Michael, Schieckel,  Anne, Seul,  Shirley Michaela, Steller,  Max, Strerath-Bolz,  Ulrike, Troyer,  Martina, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Vogt,  Carola, Waldscheidt,  Stephan, Werner,  Ingrid
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2015 erscheint die Federwelt bereits im 18. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 3.000 Exemplare. Termine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2015: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche: - Folge 24: Der Subtext - Oder: Zwischen den Zeilen schreiben - Folge 23: Der (humorvolle) Liebesroman - Folge 22: Gefühlsecht schreiben - Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben - Folge 20: der historische Roman - Folge 19: Schreiben fürs Theater - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien
Aktualisiert: 2023-05-10
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Reden über Rhetorik

Reden über Rhetorik von Groddeck,  Wolfram
Man kann ruhig behaupten, dass es Figuren und Tropen 'eigentlich' gar nicht gibt und dass sie erst in der Lektüre eines Textes "erfunden" werden, geformt vom Blick der Lesenden. Die rhetorische Analyse des Textes ist daher ebensosehr Selbstanalyse der Lesenden. Denn im Versuch, über Rhetorik zu reden, entsteht unversehens auch eine Reflexion des Lesens. Die Lektüre selektiert, erweitert, verschiebt und ersetzt die Bedeutungen der gelesenen Texte, sie entstellt den Sinn, den sie im Text voraussetzt. Lesen geht nach ähnlichen Gesetzmäßigkeiten vor, wie sie von der klassischen Rhetorik für die Herstellung einer Rede beschrieben wurden. Daher wird ein anhaltenderes Reden über Rhetorik, entlang ausgesuchter Texte, schließlich auch zu einer Stilistik des Lesens führen. Das Buch ist daher ein Rhetorik-Lehrbuch und eine Einführung in die Methode der rhetorischen Lektüre zugleich. Anhand zahlreicher literarischer Beispiele werden sowohl rhetorische Tropen und Figuren als auch Geschichte und Systematik der Rhetorik anschaulich und unterhaltsam vorgestellt. "Frisch geschrieben, ohne einschüchternde Spezialistenrhetorik und ohne modischen Jargon, was gerade bei diesem Thema durchaus nicht die Regel ist. Es ist versehen mit dem Witz dessen, der gern auch rhetorisch praktiziert, wovon er redet." Heinrich Niehues-Pröbsting, Neue Zürcher Zeitung "Groddeck redet aus dem Herzen der Rhetorik über ihre Geschichte und Systematik hinaus, und dies ist vergleichbar nur mit Roland Barthes." Hubert Thüring, Süddeutsche Zeitung It is safe to claim that characters and tropes do not 'actually' exist and that they are only 'invented' in the reading of a text, shaped by the gaze of the reader. The rhetorical analysis of the text is therefore tantamount to a self-analysis of the reader. For in talking about rhetoric, a reflection on reading as such also emerges unawares. Reading selects, expands, shifts, and replaces the meanings of the texts; it distorts the meaning it presupposes. Reading proceeds according to laws similar to those described by classical rhetoric for the production of a speech. Therefore, a more sustained talk about rhetoric, along selected texts, will eventually lead to a stylistics of reading. The book is therefore both a textbook on rhetoric and an introduction to the method of rhetorical reading. Using numerous literary examples, rhetorical tropes and figures as well as the history and systematics of rhetoric are presented in a clear and entertaining manner.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Reden über Rhetorik

Reden über Rhetorik von Groddeck,  Wolfram
Man kann ruhig behaupten, dass es Figuren und Tropen 'eigentlich' gar nicht gibt und dass sie erst in der Lektüre eines Textes "erfunden" werden, geformt vom Blick der Lesenden. Die rhetorische Analyse des Textes ist daher ebensosehr Selbstanalyse der Lesenden. Denn im Versuch, über Rhetorik zu reden, entsteht unversehens auch eine Reflexion des Lesens. Die Lektüre selektiert, erweitert, verschiebt und ersetzt die Bedeutungen der gelesenen Texte, sie entstellt den Sinn, den sie im Text voraussetzt. Lesen geht nach ähnlichen Gesetzmäßigkeiten vor, wie sie von der klassischen Rhetorik für die Herstellung einer Rede beschrieben wurden. Daher wird ein anhaltenderes Reden über Rhetorik, entlang ausgesuchter Texte, schließlich auch zu einer Stilistik des Lesens führen. Das Buch ist daher ein Rhetorik-Lehrbuch und eine Einführung in die Methode der rhetorischen Lektüre zugleich. Anhand zahlreicher literarischer Beispiele werden sowohl rhetorische Tropen und Figuren als auch Geschichte und Systematik der Rhetorik anschaulich und unterhaltsam vorgestellt. "Frisch geschrieben, ohne einschüchternde Spezialistenrhetorik und ohne modischen Jargon, was gerade bei diesem Thema durchaus nicht die Regel ist. Es ist versehen mit dem Witz dessen, der gern auch rhetorisch praktiziert, wovon er redet." Heinrich Niehues-Pröbsting, Neue Zürcher Zeitung "Groddeck redet aus dem Herzen der Rhetorik über ihre Geschichte und Systematik hinaus, und dies ist vergleichbar nur mit Roland Barthes." Hubert Thüring, Süddeutsche Zeitung It is safe to claim that characters and tropes do not 'actually' exist and that they are only 'invented' in the reading of a text, shaped by the gaze of the reader. The rhetorical analysis of the text is therefore tantamount to a self-analysis of the reader. For in talking about rhetoric, a reflection on reading as such also emerges unawares. Reading selects, expands, shifts, and replaces the meanings of the texts; it distorts the meaning it presupposes. Reading proceeds according to laws similar to those described by classical rhetoric for the production of a speech. Therefore, a more sustained talk about rhetoric, along selected texts, will eventually lead to a stylistics of reading. The book is therefore both a textbook on rhetoric and an introduction to the method of rhetorical reading. Using numerous literary examples, rhetorical tropes and figures as well as the history and systematics of rhetoric are presented in a clear and entertaining manner.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Schlüsselkompetenzen: Reden – Argumentieren – Überzeugen

Schlüsselkompetenzen: Reden – Argumentieren – Überzeugen von Händel,  Daniel, Kresimon,  Andrea, Schneider,  Jost
Ein Referat, eine Präsentation, ein paar Worte zur Begrüßung Situationen, in denen man frei sprechen und "gut ankommen" muss, ergeben sich immer wieder. Wer seine Rede geschickt aufbaut und souverän argumentiert, schafft eine solide Ausgangsbasis für eine gelungene Ansprache. Das Wissen um sprachliche Mittel und deren Wirkungen, Körpersprache, Gestik, Mimik, Stimmführung, Tempo und Pausen verleihen dem Auftritt den entscheidenden Schliff. Der Ratgeber hat zusätzlich viele nützliche Tipps und Übungen parat.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Federwelt 115, 06-2015

Federwelt 115, 06-2015 von Boerboom,  Peter, Decker,  Jan, Didyk,  Michaela, Gasch,  Anke, George,  Nina, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Jeuk,  Monika, Kulin,  Katja, Link,  Alexandra, Ohligschläger,  Ricarda, Roentgen,  Hans Peter, Rossié,  Michael, Schieckel,  Anne, Seul,  Shirley Michaela, Steller,  Max, Strerath-Bolz,  Ulrike, Troyer,  Martina, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Vogt,  Carola, Waldscheidt,  Stephan, Werner,  Ingrid
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2015 erscheint die Federwelt bereits im 18. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 3.000 Exemplare. Termine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2015: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche: - Folge 24: Der Subtext - Oder: Zwischen den Zeilen schreiben - Folge 23: Der (humorvolle) Liebesroman - Folge 22: Gefühlsecht schreiben - Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben - Folge 20: der historische Roman - Folge 19: Schreiben fürs Theater - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien
Aktualisiert: 2023-02-13
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Von ›Allusion‹ bis ›Metonymie‹

Von ›Allusion‹ bis ›Metonymie‹ von Möller,  Melanie
Die hier versammelten Beiträge bieten dichte Analysen ausgewählter Tropen und Figuren. Aus verschiedenen fachlichen Richtungen werden textnahe Deutungen entwickelt, die zugleich über den engeren Fokus hinaus orientieren wollen, indem sie jeweils verwandte Phänomene und grundlegende Probleme der Rhetorik in den Blick nehmen. Ausgangspunkt ist die Mittelstellung der Rhetorik zwischen den geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen, die in den aktuellen politischen Debatten um Fakten und Wahrheiten eine neue, brisante Wirksamkeit entfaltet. Mit Beiträgen zu folgenden Tropen und Figuren: Akkumulation, Allusion, Aposiopese, Chiasmus, Fiktion, Ironie, Katachrese, Metapher, Metonymie.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Schlüsselkompetenzen: Reden – Argumentieren – Überzeugen

Schlüsselkompetenzen: Reden – Argumentieren – Überzeugen von Händel,  Daniel, Kresimon,  Andrea, Schneider,  Jost
Ein Referat, eine Präsentation, ein paar Worte zur Begrüßung Situationen, in denen man frei sprechen und "gut ankommen" muss, ergeben sich immer wieder. Wer seine Rede geschickt aufbaut und souverän argumentiert, schafft eine solide Ausgangsbasis für eine gelungene Ansprache. Das Wissen um sprachliche Mittel und deren Wirkungen, Körpersprache, Gestik, Mimik, Stimmführung, Tempo und Pausen verleihen dem Auftritt den entscheidenden Schliff. Der Ratgeber hat zusätzlich viele nützliche Tipps und Übungen parat.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Visuelle Rhetorik in der Werbung

Visuelle Rhetorik in der Werbung von von Einem,  Elisabeth
Für Markenkommunikation ist es immer schwerer, Kunden gezielt mit den gesendeten Botschaften zu erreichen. Konsumenten stehen einem schier unüberschaubaren Angebot an Werbeinformationen gegenüber. Aufgrund der begrenzten kognitiven Verarbeitungskapazitäten werden Informationen nur noch flüchtig und selektiv aufgenommen. Konsumenten sind wenig involviert und setzen sich kaum mit den ihnen dargebotenen Informationen auseinander. Um in der Fülle der Informationen bestehen zu können, muss Werbung derart gestaltet sein, dass sie ihre Wirkung auch bei flüchtiger, nur bruchstückhafter Betrachtung entfaltet. Hierfür besonders geeignet sind Bildinformationen. Sie besitzen eine einzigartige Durchschlagskraft, werden besonders schnell aufgenommen und gedanklich verarbeitet. Für den kommunikativen Erfolg einer Anzeige sind die Auswahl, Gestaltung und Verwendung von Bildern von entscheidender Bedeutung. Neben der direkten Bildkommunikation lässt sich die Technik der indirekten Bildkommunikation, z. B. durch Nutzung von Bildanalogien oder -metaphern unterscheiden. Mit der vorliegenden Studie wird das Ziel verfolgt, weitere Erkenntnisse hinsichtlich der Gestaltung und Wirkung solcher indirekter Werbekommunikation zu gewinnen. In den zwei aufeinander aufbauenden Experimenten rückt die Verknüpfungstechnik, mit der Konsumenten zwei Bilder zusammenfügen, in den Fokus der Betrachtung. Als Erklärungsansatz zur Dekodierung wird die Theorie der konzeptuellen Kombinationen herangezogen. Die Ergebnisse der Studienreihe zeigen, dass die Beurteilung einer Bildkombination von der Passung beider Bilder (Fit), als auch vom gewählten Inferenzmechanismus abhängig ist. Während sinnvolle Kombinationen signifikant bessere Ergebnisse erzielen, als schwer verständliche Kombinationen, stellt die Eigenschaftsübertragung, vor allem hinsichtlich zentraler Erfolgsfaktoren wie Gefallen, Einstellung oder Überzeugungswirkung die überlegene Verknüpfungstechnik zur Vermittlung von Informationen dar.
Aktualisiert: 2021-12-03
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