Aktualisiert: 2023-05-17
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http://verlag.oeaw.ac.at/Reihen/Die-Habsburgermonarchie-1848-1918
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Dieser Band vermittelt knapp und prägnant unseren Wissensstand über Mythos, Herkunft und Identität, Religion, Recht und Gesellschaft sowie Schrift und Sprache der Langobarden. Im Zentrum aber steht die historische Entwicklung des Langobardenreiches insgesamt sowie seiner verschiedenen Regionen und wichtigsten Orte. 568/69 von König Alboin gegründet, prägt es gut 200 Jahre die Kultur weiter Teile Italiens. Seine eigenständige Geschichte endet im Jahr 774, als sich der Frankenherrscher Karl zum König der Langobarden krönen lässt. Ein Ausblick auf ihr kulturelles Erbe und die Nachwirkungen der Langobardenzeit beschließt die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In "Die Geschichte des Antiken Rom" nimmt der Autor den Leser mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der römischen Stadt. Von den Anfängen Roms im 8. Jahrhundert v. Chr. bis hin zum Untergang des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. wird die bewegte Geschichte der Stadt auf faszinierende Weise beschrieben. Der Autor zeichnet das Bild einer Stadt, die von Kriegen und Intrigen, aber auch von Kunst, Kultur und Technologie geprägt war. Er zeigt auf, wie sich Rom im Laufe der Jahrhunderte verändert hat und wie es zu einer der mächtigsten Städte der Welt wurde. Das Buch richtet sich an alle, die mehr über die Geschichte Roms erfahren möchten und lädt dazu ein, die Stadt aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Werden Sie Teil dieser faszinierenden Reise und entdecken Sie die Geschichte des Antiken Rom!
Aktualisiert: 2023-03-16
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In "Die Geschichte des Antiken Rom" nimmt der Autor den Leser mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der römischen Stadt. Von den Anfängen Roms im 8. Jahrhundert v. Chr. bis hin zum Untergang des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. wird die bewegte Geschichte der Stadt auf faszinierende Weise beschrieben. Der Autor zeichnet das Bild einer Stadt, die von Kriegen und Intrigen, aber auch von Kunst, Kultur und Technologie geprägt war. Er zeigt auf, wie sich Rom im Laufe der Jahrhunderte verändert hat und wie es zu einer der mächtigsten Städte der Welt wurde. Das Buch richtet sich an alle, die mehr über die Geschichte Roms erfahren möchten und lädt dazu ein, die Stadt aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Werden Sie Teil dieser faszinierenden Reise und entdecken Sie die Geschichte des Antiken Rom!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dieser Band vermittelt knapp und prägnant unseren Wissensstand über Mythos, Herkunft und Identität, Religion, Recht und Gesellschaft sowie Schrift und Sprache der Langobarden. Im Zentrum aber steht die historische Entwicklung des Langobardenreiches insgesamt sowie seiner verschiedenen Regionen und wichtigsten Orte. 568/69 von König Alboin gegründet, prägt es gut 200 Jahre die Kultur weiter Teile Italiens. Seine eigenständige Geschichte endet im Jahr 774, als sich der Frankenherrscher Karl zum König der Langobarden krönen lässt. Ein Ausblick auf ihr kulturelles Erbe und die Nachwirkungen der Langobardenzeit beschließt die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Wie können die Dynamiken verstanden werden, die zur Pandemie von psychischen Erkrankungen, zum Klimawandel oder zum Krieg in der Ukraine führen? Um zu erklären, was aktuell schiefläuft, nimmt Ansgar Rougemont-Bücking die Leser*innen mit auf eine Reise durch die Neurowissenschaften. Seine zentrale Hypothese: Wir befinden uns sowohl individuell als auch gesellschaftlich in einem Stockholm-Syndrom, beziehungsweise in einer strukturellen traumatischen Dissoziation.
Dissoziation bedeutet Abspaltung. Sie entspricht dem Zerbrechen einer Person, die eine schwere, überlastende Erfahrung durchgemacht hat. Durch diesen Bruch verliert der Mensch die Bindung zu sich selbst und zur Außenwelt. Die zugrunde liegenden Traumata entsprechen einer Anhäufung von individuellen, transgenerationellen, kulturellen, politisch-systemischen und wirtschaftlichen Faktoren. Und so dümpelt das Schiff der Menschheit, überladen mit der Illusion von Kontrolle und Sicherheit, gefährlich nahe am Riff der ökologischen Katastrophe.
Die am häufigsten vertretene Menschenspezies ist die der Vampire. Diese sind getrieben und innerlich zerrissen durch zwei tiefsitzende Flüche: der traumatische Verlust des Selbstbildes und die Gier nach Blut sowie Unsterblichkeit. Wir alle tragen vampirische Anteile in uns. Doch wenn es uns gelingt, uns im Spiegelbild zu erkennen und unseren Hunger nachhaltig zu stillen, sind wir befähigt, die Reise zu neuen Horizonten anzutreten.
Aktualisiert: 2022-05-02
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Wie können die Dynamiken verstanden werden, die zur Pandemie von psychischen Erkrankungen, zum Klimawandel oder zum Krieg in der Ukraine führen? Um zu erklären, was aktuell schiefläuft, nimmt Ansgar Rougemont-Bücking die Leser*innen mit auf eine Reise durch die Neurowissenschaften. Seine zentrale Hypothese: Wir befinden uns sowohl individuell als auch gesellschaftlich in einem Stockholm-Syndrom, beziehungsweise in einer strukturellen traumatischen Dissoziation.
Dissoziation bedeutet Abspaltung. Sie entspricht dem Zerbrechen einer Person, die eine schwere, überlastende Erfahrung durchgemacht hat. Durch diesen Bruch verliert der Mensch die Bindung zu sich selbst und zur Außenwelt. Die zugrunde liegenden Traumata entsprechen einer Anhäufung von individuellen, transgenerationellen, kulturellen, politisch-systemischen und wirtschaftlichen Faktoren. Und so dümpelt das Schiff der Menschheit, überladen mit der Illusion von Kontrolle und Sicherheit, gefährlich nahe am Riff der ökologischen Katastrophe.
Die am häufigsten vertretene Menschenspezies ist die der Vampire. Diese sind getrieben und innerlich zerrissen durch zwei tiefsitzende Flüche: der traumatische Verlust des Selbstbildes und die Gier nach Blut sowie Unsterblichkeit. Wir alle tragen vampirische Anteile in uns. Doch wenn es uns gelingt, uns im Spiegelbild zu erkennen und unseren Hunger nachhaltig zu stillen, sind wir befähigt, die Reise zu neuen Horizonten anzutreten.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Wie können die Dynamiken verstanden werden, die zur Pandemie von psychischen Erkrankungen, zum Klimawandel oder zum Krieg in der Ukraine führen? Um zu erklären, was aktuell schiefläuft, nimmt Ansgar Rougemont-Bücking die Leser*innen mit auf eine Reise durch die Neurowissenschaften. Seine zentrale Hypothese: Wir befinden uns sowohl individuell als auch gesellschaftlich in einem Stockholm-Syndrom, beziehungsweise in einer strukturellen traumatischen Dissoziation.
Dissoziation bedeutet Abspaltung. Sie entspricht dem Zerbrechen einer Person, die eine schwere, überlastende Erfahrung durchgemacht hat. Durch diesen Bruch verliert der Mensch die Bindung zu sich selbst und zur Außenwelt. Die zugrunde liegenden Traumata entsprechen einer Anhäufung von individuellen, transgenerationellen, kulturellen, politisch-systemischen und wirtschaftlichen Faktoren. Und so dümpelt das Schiff der Menschheit, überladen mit der Illusion von Kontrolle und Sicherheit, gefährlich nahe am Riff der ökologischen Katastrophe.
Die am häufigsten vertretene Menschenspezies ist die der Vampire. Diese sind getrieben und innerlich zerrissen durch zwei tiefsitzende Flüche: der traumatische Verlust des Selbstbildes und die Gier nach Blut sowie Unsterblichkeit. Wir alle tragen vampirische Anteile in uns. Doch wenn es uns gelingt, uns im Spiegelbild zu erkennen und unseren Hunger nachhaltig zu stillen, sind wir befähigt, die Reise zu neuen Horizonten anzutreten.
Aktualisiert: 2022-05-02
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Wie können die Dynamiken verstanden werden, die zur Pandemie von psychischen Erkrankungen, zum Klimawandel oder zum Krieg in der Ukraine führen? Um zu erklären, was aktuell schiefläuft, nimmt Ansgar Rougemont-Bücking die Leser*innen mit auf eine Reise durch die Neurowissenschaften. Seine zentrale Hypothese: Wir befinden uns sowohl individuell als auch gesellschaftlich in einem Stockholm-Syndrom, beziehungsweise in einer strukturellen traumatischen Dissoziation.
Dissoziation bedeutet Abspaltung. Sie entspricht dem Zerbrechen einer Person, die eine schwere, überlastende Erfahrung durchgemacht hat. Durch diesen Bruch verliert der Mensch die Bindung zu sich selbst und zur Außenwelt. Die zugrunde liegenden Traumata entsprechen einer Anhäufung von individuellen, transgenerationellen, kulturellen, politisch-systemischen und wirtschaftlichen Faktoren. Und so dümpelt das Schiff der Menschheit, überladen mit der Illusion von Kontrolle und Sicherheit, gefährlich nahe am Riff der ökologischen Katastrophe.
Die am häufigsten vertretene Menschenspezies ist die der Vampire. Diese sind getrieben und innerlich zerrissen durch zwei tiefsitzende Flüche: der traumatische Verlust des Selbstbildes und die Gier nach Blut sowie Unsterblichkeit. Wir alle tragen vampirische Anteile in uns. Doch wenn es uns gelingt, uns im Spiegelbild zu erkennen und unseren Hunger nachhaltig zu stillen, sind wir befähigt, die Reise zu neuen Horizonten anzutreten.
Aktualisiert: 2022-05-02
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Governance als Zustandekommen, Aufrechterhaltung und Transformation sozialer Ordnung in Mehrebenensystemen bedarf analytischer Perspektiven, die neben rationalistischen und formalistischen Ansätzen auch den ordnungsstiftenden Wirkungen kultureller Sinnmuster und präreflexiver Praktiken gerecht werden. Daniel Houben schlägt vor, dazu auf den soziologischen Neoinstitutionalismus und die Theorie Bourdieus zurückzugreifen und arbeitet drei Perspektiven auf ordnungsstiftende Logiken heraus, die je an einem distinkten Beispiel ausgeführt werden: Die habitualisierte Ordnung zeigt, wie Mitglieder einer Organisation ihre professionellen Habitūs mit dem Institutionengefüge jener Organisation synchronisieren oder eben daran scheitern. Anhand des Bologna-Prozesses wird Hochschullehre als eine sich in habitualisierten Routinen vollziehende Praxis illustriert. Die Perspektive der valorisierten Ordnung fokussiert Legitimitäten oder symbolische Herrschaftsverhältnisse. Am Beispiel der von New Public Management induzierten Verschiebungen in den Wertmaßstäben wissenschaftlicher Forschung und Lehre wird analysiert, wie sich Legitimitäten durch sukzessive Re-Valorisierungen auf mehreren Ebenen in wechselseitiger Abhängigkeit zueinander wandeln. Die Perspektive der positionalen Ordnung fragt nach der relationalen Bedingtheit sozialer Ordnung. Am Beispiel der Hochschulräte deutscher Universitäten werden somit Muster und Logiken ihrer Besetzung offenkundig.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Governance als Zustandekommen, Aufrechterhaltung und Transformation sozialer Ordnung in Mehrebenensystemen bedarf analytischer Perspektiven, die neben rationalistischen und formalistischen Ansätzen auch den ordnungsstiftenden Wirkungen kultureller Sinnmuster und präreflexiver Praktiken gerecht werden. Daniel Houben schlägt vor, dazu auf den soziologischen Neoinstitutionalismus und die Theorie Bourdieus zurückzugreifen und arbeitet drei Perspektiven auf ordnungsstiftende Logiken heraus, die je an einem distinkten Beispiel ausgeführt werden: Die habitualisierte Ordnung zeigt, wie Mitglieder einer Organisation ihre professionellen Habitūs mit dem Institutionengefüge jener Organisation synchronisieren oder eben daran scheitern. Anhand des Bologna-Prozesses wird Hochschullehre als eine sich in habitualisierten Routinen vollziehende Praxis illustriert. Die Perspektive der valorisierten Ordnung fokussiert Legitimitäten oder symbolische Herrschaftsverhältnisse. Am Beispiel der von New Public Management induzierten Verschiebungen in den Wertmaßstäben wissenschaftlicher Forschung und Lehre wird analysiert, wie sich Legitimitäten durch sukzessive Re-Valorisierungen auf mehreren Ebenen in wechselseitiger Abhängigkeit zueinander wandeln. Die Perspektive der positionalen Ordnung fragt nach der relationalen Bedingtheit sozialer Ordnung. Am Beispiel der Hochschulräte deutscher Universitäten werden somit Muster und Logiken ihrer Besetzung offenkundig.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Kommentar zum Datenschutzrecht stellt juristisches Fachwissen kompakt und allgemeinverständlich dar. Er vereint Kommentierungen zur DSGVO, zu den Teilen 1 und 2 des BDSG sowie zu den datenschutzrechtlich besonders relevanten Einzelvorschriften des BetrVG, des KUG und des UWG zu einem Nachschlagewerk sowohl für das Studium als auch die Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Daniel Bartholmai,
Stephan Blazy,
Sarah Diel,
Erdem Durmus,
Jens Engelhardt,
Merle Freye,
Wendy Heereman,
Claudia Heudecker,
Oliver Hinte,
Leif-Erik Holtz,
Samira Kahlenbach,
Dennis-Kenji Kipker,
Matthias Kohn,
Jörg M. Leuchtner,
Kevin Marschall,
Philipp Niggl,
Maria Christina Rost,
Janine Schleper,
Maximilian Schnebbe,
Dario Scholz,
Linda Schreiber,
Annika Selzer
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Aktualisiert: 2023-04-04
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