Karl der Große schuf mit den Kapitularien ein eigenes Genre der Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Magali Coumert,
Jennifer R. Davis,
Maximilian Diesenberger,
Stefan Esders,
Gerda Heydemann,
Bernhard Jussen,
Jean Meyers,
Britta Mischke,
Steffen Patzold,
Nicolas Perreaux,
Helmut Reimitz,
Els Rose,
Karl Ubl
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Dieser Band vermittelt knapp und prägnant unseren Wissensstand über Mythos, Herkunft und Identität, Religion, Recht und Gesellschaft sowie Schrift und Sprache der Langobarden. Im Zentrum aber steht die historische Entwicklung des Langobardenreiches insgesamt sowie seiner verschiedenen Regionen und wichtigsten Orte. 568/69 von König Alboin gegründet, prägt es gut 200 Jahre die Kultur weiter Teile Italiens. Seine eigenständige Geschichte endet im Jahr 774, als sich der Frankenherrscher Karl zum König der Langobarden krönen lässt. Ein Ausblick auf ihr kulturelles Erbe und die Nachwirkungen der Langobardenzeit beschließt die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Governance“ als Methodenparadigma hat nicht nur zur Infragestellung des modernen Staatsbegriffes geführt, sondern auch dem Bemühen, die Genese und Entwicklung von Staatlichkeit teleologisch im modernen Staat gipfeln zu sehen, seine Berechtigung entzogen. Vor diesem Hintergrund gewinnt gerade der mittelalterliche Zeitraum eine überraschende Aktualität als Beispielfall für – gegenüber der Antike – reduzierte Staatlichkeit. Der Blick auf mittelalterliches Regieren kann dabei helfen, gegenwärtige Prozesse der Reduktion von Staatlichkeit besser zu verstehen, wie auch die Mittelalterforschung sich mit dem Governance-Paradigma ein analytisches Instrumentarium aneignen kann, mit dem sich die Eigenart mittelalterlicher Staatlichkeit auf neue Weise erschließt.
Die Autoren des Bandes nähern sich dieser Thematik daher aus der Perspektive einer staatsrechtlich ausgerichteten Governance-Forschung und dem Blickwinkel der historischen Mediävistik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser Band vermittelt knapp und prägnant unseren Wissensstand über Mythos, Herkunft und Identität, Religion, Recht und Gesellschaft sowie Schrift und Sprache der Langobarden. Im Zentrum aber steht die historische Entwicklung des Langobardenreiches insgesamt sowie seiner verschiedenen Regionen und wichtigsten Orte. 568/69 von König Alboin gegründet, prägt es gut 200 Jahre die Kultur weiter Teile Italiens. Seine eigenständige Geschichte endet im Jahr 774, als sich der Frankenherrscher Karl zum König der Langobarden krönen lässt. Ein Ausblick auf ihr kulturelles Erbe und die Nachwirkungen der Langobardenzeit beschließt die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mit der Lebensbeschreibung des Lupus, seines Zeichens Metropolitanbischof von Sens, behandelt der Band eine bisher weithin vernachlässigte Quelle zur Geschichte des Merowingerreiches im frühen 7. Jahrhundert. Die Heiligenvita schildert das Wirken Lupus’ vor dem Hintergrund des blutigen Machtwechsels der Jahre 613/614: von der Absetzung und Hinrichtung der Königin Brunichilde bis zur Übernahme der Macht im gesamten Frankenreich durch König Chlothar II., der auf einem Konzil und einer Reichsversammlung in Paris Ende 614 eine umfassende Neuordnung der Verhältnisse in Angriff nahm. Die Studie unterzieht die handschriftliche Überlieferung der Lupus-Vita mit 36 Textzeugen einer neuen Analyse, modifiziert das bisherige Überlieferungs-stemma Bruno Kruschs, revidiert dessen Editionstext und bietet schließlich auf dieser Basis eine erstmalige Übertragung ins Deutsche. Studien zu Entstehungs-zeit und -ort des Textes, zu den wichtigsten in ihm genannten Akteuren sowie zu seiner narrativen Struktur, Raumwahrnehmung und hagiographischen Topik erlauben es, die Bischofsvita als Quellenzeugnis für diese wichtige Zeit erstmals eingehender zu würdigen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dieser Band vermittelt knapp und prägnant unseren Wissensstand über Mythos, Herkunft und Identität, Religion, Recht und Gesellschaft sowie Schrift und Sprache der Langobarden. Im Zentrum aber steht die historische Entwicklung des Langobardenreiches insgesamt sowie seiner verschiedenen Regionen und wichtigsten Orte. 568/69 von König Alboin gegründet, prägt es gut 200 Jahre die Kultur weiter Teile Italiens. Seine eigenständige Geschichte endet im Jahr 774, als sich der Frankenherrscher Karl zum König der Langobarden krönen lässt. Ein Ausblick auf ihr kulturelles Erbe und die Nachwirkungen der Langobardenzeit beschließt die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Karl der Große schuf mit den Kapitularien ein eigenes Genre der Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Magali Coumert,
Jennifer R. Davis,
Maximilian Diesenberger,
Stefan Esders,
Gerda Heydemann,
Bernhard Jussen,
Jean Meyers,
Britta Mischke,
Steffen Patzold,
Nicolas Perreaux,
Helmut Reimitz,
Els Rose,
Karl Ubl
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Der Umgang mit Kontingenz in kontingenten Zeiten
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Matthias Becher,
Guido M Berndt,
Veronika Egetenmeyr,
Stefan Esders,
Florian Hartmann,
Hendrik Hess,
Daan Lijdsman,
Laury Sarti,
Christian Stadermann,
Jürgen Strothmann,
Joop van Waarden,
Konrad Vössing,
Roland Zingg
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Grundlegende Beiträge zur Kontroverse um die Personalität oder Transpersonalität vormoderner Herrschaft
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Mechthild Albert,
John Baines,
Matthias Becher,
Elke Brüggen,
Martin Clauss,
Stefan Esders,
Beate Kellner,
Konrad Klaus,
Stacy S. Klein,
Shigekazu Kondo,
Kai Nonnenmacher,
Seraina Plotke,
Karl-Siegbert Rehberg,
Annette Schmiedchen,
Cornelia Soldat
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Galt die Frühgeschichte Bayerns vor zwei Jahrzehnten als fast geklärt, so wirft sie im Licht der jüngeren Forschung mehr Fragen auf denn je. Um diese aus interdisziplinärer Sicht zu diskutieren, trafen sich im März 2010 Vertreter der Archäologie, der Geschichts- und Sprachwissenschaften in Benediktbeuern. Der kritische Blick auf die Überlieferung in Verbindung mit neu gewonnenen methodischen Einsichten brachte manch ältere ‚Gewissheit‘ ins Wanken, zeigte aber auch neue, zum Teil überraschende Perspektiven auf. Die Beiträge des vorliegenden Bandes bilanzieren den aktuellen Forschungsstand. Dabei werden nicht nur zahlreiche neue Denkansätze präsentiert, sondern auch verschiedene, konkurrierende und zum Teil sich sogar widersprechende Standpunkte vertreten. Der Band wird herausgegeben vom Institut für Bayerische Geschichte – LMU München und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.
2. Auflage 2014 (mit Register)
Aktualisiert: 2018-11-26
Autor:
Silvia Codreanu-Windauer,
Philippe Depreux,
Roman Deutinger,
Stefan Esders,
Hubert Fehr,
Brigitte Haas-Gebhard,
Jochen Haberstroh,
Barbara Hausmair,
Irmtraut Heitmeier,
Wolfgang Janka,
Jaroslav Jirik,
Christa Jochum-Godglück,
Britta Kägler,
Michaela Konrad,
Eva Kropf,
Christian Later,
Josef Löffl,
Alheydis Plassmann,
Arno Rettner,
Ludwig Rübekeil,
Alois Schmid,
Andreas Schorr,
Roland Steinacher
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2019-10-25
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Münzen sind für das Mittelalter lange Zeit vor allem eine Sache der Numismatiker geblieben. Erstmalig wird nun mit einem großen Münzbestand eine zentrale Quelle zum Verständnis der europäischen Frühgeschichte aus den verschiedensten fachlichen Perspektiven und Forschungstraditionen heraus in einem gemeinsamen Unternehmen untersucht und für die weitere Forschung aufbereitet.Mehrere tausend merowingische Goldmünzen des 7. Jahrhunderts haben das Potential, unsere Sicht auf den Epochenwandel wesentlich zu verändern, und dies, obwohl die meisten von Ihnen seit über 100 Jahren gut bekannt sind. Es ist der Erkenntnisgewinn mehrerer Fächer, der es möglich macht, diesen einzigartigen Quellenbestand in seinem Wert für das Verständnis des 7. Jahrhunderts in Gallien neu zu bewerten.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Michel Banniard,
Gerard Bodé,
Sabina Buchner,
Karsten Dahmen,
Caspar Ehlers,
Nicole Eller-Wildfeuer,
Stefan Esders,
Rembert Eufe,
Egon Felder,
Hans-Werner Goetz,
Matthias Hardt,
Wolfgang Haubrichs,
Martin Heinzelmann,
Jörg Jarnut,
Bernd Kluge,
Gerhard Lehrberger,
Michael McCormick,
Michael Metcalf,
Stephan Mueller,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Arent Pol,
Maria Selig,
Frauke Stein,
Sebastian Steinbach,
Heiko Steuer,
Jürgen Strothmann,
Marieke van Acker,
Matthias Wemhoff
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Die mittelalterlichen Zensualen waren kirchliche Abhängige, die seit dem 11. Jahrhundert vielerorts ihre Freiheit erkämpften. Die Studie untersucht erstmalig die Formierung dieser Gruppe seit der Spätantike. Weil die frühmittelalterliche Kirche die Freilassung von Sklaven, wenn sie in der Kirche erfolgte, als religiöse
Handlung deutete, durch welche die Patronatsrechte über die freigelassene Person dem Heiligen überschrieben wurden, bildete sich unter dessen Schutz die Zensualität als eigene Gruppe heraus. Da
dieser Prozess vom Königtum ebenfalls gefördert wurde, wirft die Interpretation auch neues Licht auf die Kommunebewegung in den hochmittelalterlichen Bischofsstädten.
Aktualisiert: 2022-01-18
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In Mittelalter und früher Neuzeit ließen Herrschaftsträger und Institutionen in Ortschaften, in denen sie Rechte und Ansprüche besaßen, häufig Befragungen vornehmen. Anhand ganz unterschiedlicher Verfahrensformen verlangten sie dabei rechtsrelevante Auskünfte von Vertretern der Gemeinden. Diese mußten unter Eid 'wahrheitsgemäß' auf genau formulierte Fragen antworten, und ihre Aussagen wurden schriftlich festgehalten. Die Beiträge in diesem Band verdeutlichen verschiedene Aspekte solcher 'Befragungen': ihre Einbindung in das soziale Leben der Gemeinden, die Interaktionsformen zwischen den Gemeinden und ihrer 'Herrschaft', die Funktionen von Schriftlichkeit in diesem Zusammenhang und die Auswirkungen von Befragungspraktiken auf Prozesse der Normeninternalisierung und Sozialdisziplinierung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Beiträge des Bandes untersuchen die Tauschgeschäfte des frühen und hohen Mittelalters in den Regionen des karolingischen Großreiches und seiner Nachfolgestaaten. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die Gründe und Umstände des Tausches und seine sozialen Implikationen, die Abgrenzung des Tauschaktes zu anderen Transaktionen wie etwa Kauf, Schenkung und Prekarie, aber auch das Zeremoniell und der äußere Ablauf der mit dem Tauschgeschäft verbundenen Rechtshandlungen. Schließlich wird auch der Niederschlag des Rechtsaktes in den Urkunden untersucht, etwa Wortwahl und Terminologie sowie das Formular der Tauschurkunde und seine Besonderheiten.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Francois Bougard,
Genevieve Bührer-Thierry,
Wendy Davies,
Philippe Depreux,
Stefan Esders,
Irmgard Fees,
Hans-Werner Goetz,
Katharina Groß,
Emmanuel Huertas,
Regine Le Jan,
Brigitte Kasten,
Thomas Kohl,
Eliana Magnani,
Michel Margue,
Mark Mersiowsky,
Laurent Morelle,
Marco Stoffella,
Stefan Tebruck,
Benoît-Michel Tock,
Ludwig Vones,
Ursula Vones-Liebenstein
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