Die Geographische Gesellschaft in Hamburg 1873 – 1918

Die Geographische Gesellschaft in Hamburg 1873 – 1918 von Nordmeyer,  Wiebke
Die Geographische Gesellschaft in Hamburg (GGH), die 1873 von bedeutenden hamburgischen Staatsmännern, Kaufleuten und Wissenschaftlern gegründet wurde, hatte in den ersten 45 Jahren ihres Bestehens ihre Blütezeit: Die wohlhabende GGH hat mehrere eigene kostspielige Expeditionen in alle Welt, v.a. nach Afrika, ausgesandt und zahlreiche weitere subventioniert. Da ihre Mitglieder zu einem großen Teil aus Kaufleuten bestanden, haben diese Expeditionen nicht nur wissenschaftlichen, sondern auch kommerziellen Zwecken gedient. Zudem organisierte die GGH Vortragsveranstaltungen, gab eine eigene geographische Fachzeitschrift heraus und baute sich eine eigene Bibliothek auf. Inhalt: Hamburg zur Zeit der Gründung der Geographischen Gesellschaft im Jahre 1873 – Struktur der GGH – Afrikaforschung und Verwicklungen der GGH in die deutsche Kolonialpolitik – Die Rolle der GGH in bezug auf die hamburgische Universitätsgründung – Das Interesse der GGH an der internationalen Polarforschung – Der Einfluß des Ersten Weltkrieges auf die Aktivitäten der GGH
Aktualisiert: 2023-06-15
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Edgard Varèse

Edgard Varèse von Meyer,  Felix, Zimmermann,  Heidy
Dieses Buch ist als Begleitpublikation zu einer Ausstellung konzipiert, die die Paul Sacher Stiftung zusammen mit dem Museum Tinguely im Frühjahr 2006 in Basel veranstaltet. Der umfangreiche Band enthält detaillierte Kommentare zu allen Exponaten sowie 32 wissenschaftliche Essays von renommierten europäischen und amerikanischen Fachleuten. Entsprechend der Ausstellungsgliederung werden darin wichtige Aspekte von Varèses Leben und Schaffen unter den folgenden thematischen Stichworten abgehandelt: 1) "Prägungen - Orientierungspunkte"; 2) "Dirigent und Initiator in New York; 3) "Aufbruch in kompositorisches Neuland"; 4) "Ein Pan-Amerikaner in Paris"; 5) "Gegen den Strom der Zeit"; 6) "Annäherung an die Elektronik"; 7) "Kontakte zur Nachkriegsavantgarde"; 8) "Nachwirkung - Rezeption". Auf der Grundlage zahlreicher bisher unbekannter Dokumente aus dem Nachlaß des Komponisten wird dabei ein facettenreiches Bild des Lebenswegs, des musikalischen Denkens und des kompositorischen Œuvres Varèses entworfen. Die Publikation ist reich illustriert; sie enthält ca. 150 größtenteils farbige Abbildungen von Manuskripten, Briefen und anderen Dokumenten aus dem Nachlaß des Komponisten der vor kurzem von der Paul Sacher Stiftung erworben wurde sowie Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen, die Varèses enge Verbindungen zu Vertretern der bildenden Kunst dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Innovation bleibt immer auf einem Fleck

Die Innovation bleibt immer auf einem Fleck von Köhler,  Armin, Stoll,  Rolf W.
Begleitende Texte zum Festival. Zum 90-jährigen Bestehen des Festivals. Eine Publikation von Schott Music «edition neue zeitschrift für musik» in Zusammenarbeit mit den Donaueschinger Musiktagen Das Buch führt jene Texte aus Programmbüchern der Donaueschinger Musiktage seit 1993 zusammen, die katalysatorisch in die aktuelle ästhetische und handwerkliche Diskussion über Musik der Zeit eingegriffen und bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben; sie können gelegentlich sogar als Referenztexte der betreffenden Themen gelten. Auf diese Weise haben sich die Donaueschinger Musiktage über die klangliche Präsentation von Musik hinaus immer auch nachdrücklich und anregend an der theoretischen Reflexion der Musik unserer Zeit beteiligt. Texte von Armin Köhler, Boris Groys, Michael Lentz, Sabine Sanio, Harry Lehmann, Max Nyffeler, Hanns-Werner Heister, Edith Decker-Phillips, Laurent Bayle, Victor Wentink, Vinko Globokar, Helga de la Motte-Haber, Lydia Jeschke, Jürgen Hocker, Ulrich Dibelius, Ulrich Mosch, Rudolf Frisius, Volker Straebel, Achim Hebgen, Karl Lippegaus und Reinhard Kager.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Geographische Gesellschaft in Hamburg 1873 – 1918

Die Geographische Gesellschaft in Hamburg 1873 – 1918 von Nordmeyer,  Wiebke
Die Geographische Gesellschaft in Hamburg (GGH), die 1873 von bedeutenden hamburgischen Staatsmännern, Kaufleuten und Wissenschaftlern gegründet wurde, hatte in den ersten 45 Jahren ihres Bestehens ihre Blütezeit: Die wohlhabende GGH hat mehrere eigene kostspielige Expeditionen in alle Welt, v.a. nach Afrika, ausgesandt und zahlreiche weitere subventioniert. Da ihre Mitglieder zu einem großen Teil aus Kaufleuten bestanden, haben diese Expeditionen nicht nur wissenschaftlichen, sondern auch kommerziellen Zwecken gedient. Zudem organisierte die GGH Vortragsveranstaltungen, gab eine eigene geographische Fachzeitschrift heraus und baute sich eine eigene Bibliothek auf. Inhalt: Hamburg zur Zeit der Gründung der Geographischen Gesellschaft im Jahre 1873 – Struktur der GGH – Afrikaforschung und Verwicklungen der GGH in die deutsche Kolonialpolitik – Die Rolle der GGH in bezug auf die hamburgische Universitätsgründung – Das Interesse der GGH an der internationalen Polarforschung – Der Einfluß des Ersten Weltkrieges auf die Aktivitäten der GGH
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Innovation bleibt immer auf einem Fleck

Die Innovation bleibt immer auf einem Fleck von Köhler,  Armin, Stoll,  Rolf W.
Begleitende Texte zum Festival. Zum 90-jährigen Bestehen des Festivals. Eine Publikation von Schott Music «edition neue zeitschrift für musik» in Zusammenarbeit mit den Donaueschinger Musiktagen Das Buch führt jene Texte aus Programmbüchern der Donaueschinger Musiktage seit 1993 zusammen, die katalysatorisch in die aktuelle ästhetische und handwerkliche Diskussion über Musik der Zeit eingegriffen und bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben; sie können gelegentlich sogar als Referenztexte der betreffenden Themen gelten. Auf diese Weise haben sich die Donaueschinger Musiktage über die klangliche Präsentation von Musik hinaus immer auch nachdrücklich und anregend an der theoretischen Reflexion der Musik unserer Zeit beteiligt. Texte von Armin Köhler, Boris Groys, Michael Lentz, Sabine Sanio, Harry Lehmann, Max Nyffeler, Hanns-Werner Heister, Edith Decker-Phillips, Laurent Bayle, Victor Wentink, Vinko Globokar, Helga de la Motte-Haber, Lydia Jeschke, Jürgen Hocker, Ulrich Dibelius, Ulrich Mosch, Rudolf Frisius, Volker Straebel, Achim Hebgen, Karl Lippegaus und Reinhard Kager.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Edgard Varèse

Edgard Varèse von Meyer,  Felix, Zimmermann,  Heidy
Dieses Buch ist als Begleitpublikation zu einer Ausstellung konzipiert, die die Paul Sacher Stiftung zusammen mit dem Museum Tinguely im Frühjahr 2006 in Basel veranstaltet. Der umfangreiche Band enthält detaillierte Kommentare zu allen Exponaten sowie 32 wissenschaftliche Essays von renommierten europäischen und amerikanischen Fachleuten. Entsprechend der Ausstellungsgliederung werden darin wichtige Aspekte von Varèses Leben und Schaffen unter den folgenden thematischen Stichworten abgehandelt: 1) "Prägungen - Orientierungspunkte"; 2) "Dirigent und Initiator in New York; 3) "Aufbruch in kompositorisches Neuland"; 4) "Ein Pan-Amerikaner in Paris"; 5) "Gegen den Strom der Zeit"; 6) "Annäherung an die Elektronik"; 7) "Kontakte zur Nachkriegsavantgarde"; 8) "Nachwirkung - Rezeption". Auf der Grundlage zahlreicher bisher unbekannter Dokumente aus dem Nachlaß des Komponisten wird dabei ein facettenreiches Bild des Lebenswegs, des musikalischen Denkens und des kompositorischen Œuvres Varèses entworfen. Die Publikation ist reich illustriert; sie enthält ca. 150 größtenteils farbige Abbildungen von Manuskripten, Briefen und anderen Dokumenten aus dem Nachlaß des Komponisten der vor kurzem von der Paul Sacher Stiftung erworben wurde sowie Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen, die Varèses enge Verbindungen zu Vertretern der bildenden Kunst dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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An den Ursprüngen populärer Serialität

An den Ursprüngen populärer Serialität von Stockinger,  Claudia
Wie vor 150 Jahren in dem Familienblatt »Die Gartenlaube« die Grundlagen für die moderne Kunstform »Serie« gelegt wurden. »Die Gartenlaube« war das Massenmedium des 19. Jahrhunderts. In ihr entfaltete sich die Populärkultur des bürgerlichen Zeitalters. Selbst zeitgenössische Kritiker attestierten der Zeitschrift enormen Einfluss auf das öffentliche Leben der sich bildenden deutschen Nation. Dieser Erfolg beruhte nicht zuletzt auf dem virtuosen Umgang mit Verfahren der Serialität, die »Serie« als arbeitsteilig erzeugtes Netzwerk aus Personen, Institutionen, Objekten und Technologien sichtbar machen und die Aufmerksamkeit der Rezipienten bis heute organisieren. An der »Gartenlaube« lässt sich demnach einerseits sehen, wie voraussetzungsreich Serialität ist - was uns heute gängig erscheint, entwickelte sich erst allmählich, in langfristigen Prozessen von trial and error, zu geläufigen Publikationspraktiken. Andererseits erschließt gerade ein Organ wie die »Gartenlaube« bereits am Beginn der populären Serialität um 1850, welche facettenreichen und komplexen Praktiken die Erfolgsgeschichte des Seriellen begründen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wissenschaftliche Arbeiten

Wissenschaftliche Arbeiten von Lehmann,  Günter
Wissenschaftliche Arbeiten sind eine Herausforderung. Um sie erfolgreich zu meistern, bedarf es fachlicher Kompetenz und fundierter Schreibkenntnisse. Ein systematisches, methodisch begründetes Vorgehen bei der Wahl und Bearbeitung des Themas, eine effektive Organisation bei der Anfertigung der Arbeit und eine angemessene Berücksichtigung bestimmter Vorschriften beim Gliedern und Zitieren sind dabei essenziell. Der Übersichtsband begleitet die Studierenden von der Planung der Arbeit, über das Schreiben bis zur Abschlusspräsentation und darüber hinaus. Neben umfangreichen Handlungsorientierungen für das Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit enthält das Buch auch Empfehlungen für das Präsentieren der erreichten Arbeitsergebnisse und für die Weiterverwertung der fertiggestellten Arbeit. Das Buch ist ein Begleiter durch das ganze Studium bis zum Berufseinstieg und darüber hinaus. Es bietet eine ausführliche Zusammenfassung von der Planung der wissenschaftlichen Arbeit bis zur Verwertung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wissenschaftliche Arbeiten

Wissenschaftliche Arbeiten von Lehmann,  Günter
Wissenschaftliche Arbeiten sind eine Herausforderung. Um sie erfolgreich zu meistern, bedarf es fachlicher Kompetenz und fundierter Schreibkenntnisse. Ein systematisches, methodisch begründetes Vorgehen bei der Wahl und Bearbeitung des Themas, eine effektive Organisation bei der Anfertigung der Arbeit und eine angemessene Berücksichtigung bestimmter Vorschriften beim Gliedern und Zitieren sind dabei essenziell. Der Übersichtsband begleitet die Studierenden von der Planung der Arbeit, über das Schreiben bis zur Abschlusspräsentation und darüber hinaus. Neben umfangreichen Handlungsorientierungen für das Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit enthält das Buch auch Empfehlungen für das Präsentieren der erreichten Arbeitsergebnisse und für die Weiterverwertung der fertiggestellten Arbeit. Das Buch ist ein Begleiter durch das ganze Studium bis zum Berufseinstieg und darüber hinaus. Es bietet eine ausführliche Zusammenfassung von der Planung der wissenschaftlichen Arbeit bis zur Verwertung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kreativität für die Wissenschaft

Kreativität für die Wissenschaft von Antosch-Bardohn,  Jana
Eine kreative Haltung und kreative Techniken sind unerlässlich für den Erfolg in der Wissenschaft. Sowohl in der Forschung als auch in der Lehre wird Kreativität benötigt, um Perspektiven zu wechseln und Ideen zu generieren, auf deren Basis neue Hypothesen aufgestellt, Texte verfasst, Ergebnisse interpretiert, Synthesen gebildet und Lehrkonzepte konstruiert werden. Kreatives Denken und Handeln hilft bei der Problemanalyse, dem Formulieren von Forschungsfragen, dem Schreiben von Publikationen und Anträgen, in der Gestaltung von Lehrveranstaltungen und bei Projektarbeiten. Dieses praxisnahe Handbuch macht Lust darauf, mit kreativen Methoden neue Ideen zu entwickeln und in Forschung und Lehre umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Edgard Varèse

Edgard Varèse von Meyer,  Felix, Zimmermann,  Heidy
Dieses Buch ist als Begleitpublikation zu einer Ausstellung konzipiert, die die Paul Sacher Stiftung zusammen mit dem Museum Tinguely im Frühjahr 2006 in Basel veranstaltet. Der umfangreiche Band enthält detaillierte Kommentare zu allen Exponaten sowie 32 wissenschaftliche Essays von renommierten europäischen und amerikanischen Fachleuten. Entsprechend der Ausstellungsgliederung werden darin wichtige Aspekte von Varèses Leben und Schaffen unter den folgenden thematischen Stichworten abgehandelt: 1) "Prägungen - Orientierungspunkte"; 2) "Dirigent und Initiator in New York; 3) "Aufbruch in kompositorisches Neuland"; 4) "Ein Pan-Amerikaner in Paris"; 5) "Gegen den Strom der Zeit"; 6) "Annäherung an die Elektronik"; 7) "Kontakte zur Nachkriegsavantgarde"; 8) "Nachwirkung - Rezeption". Auf der Grundlage zahlreicher bisher unbekannter Dokumente aus dem Nachlaß des Komponisten wird dabei ein facettenreiches Bild des Lebenswegs, des musikalischen Denkens und des kompositorischen Œuvres Varèses entworfen. Die Publikation ist reich illustriert; sie enthält ca. 150 größtenteils farbige Abbildungen von Manuskripten, Briefen und anderen Dokumenten aus dem Nachlaß des Komponisten der vor kurzem von der Paul Sacher Stiftung erworben wurde sowie Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen, die Varèses enge Verbindungen zu Vertretern der bildenden Kunst dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Innovation bleibt immer auf einem Fleck

Die Innovation bleibt immer auf einem Fleck von Köhler,  Armin, Stoll,  Rolf W.
Begleitende Texte zum Festival. Zum 90-jährigen Bestehen des Festivals. Eine Publikation von Schott Music «edition neue zeitschrift für musik» in Zusammenarbeit mit den Donaueschinger Musiktagen Das Buch führt jene Texte aus Programmbüchern der Donaueschinger Musiktage seit 1993 zusammen, die katalysatorisch in die aktuelle ästhetische und handwerkliche Diskussion über Musik der Zeit eingegriffen und bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben; sie können gelegentlich sogar als Referenztexte der betreffenden Themen gelten. Auf diese Weise haben sich die Donaueschinger Musiktage über die klangliche Präsentation von Musik hinaus immer auch nachdrücklich und anregend an der theoretischen Reflexion der Musik unserer Zeit beteiligt. Texte von Armin Köhler, Boris Groys, Michael Lentz, Sabine Sanio, Harry Lehmann, Max Nyffeler, Hanns-Werner Heister, Edith Decker-Phillips, Laurent Bayle, Victor Wentink, Vinko Globokar, Helga de la Motte-Haber, Lydia Jeschke, Jürgen Hocker, Ulrich Dibelius, Ulrich Mosch, Rudolf Frisius, Volker Straebel, Achim Hebgen, Karl Lippegaus und Reinhard Kager.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Beiträge zum Berufsbewußtsein des mittelalterlichen Menschen

Beiträge zum Berufsbewußtsein des mittelalterlichen Menschen von Eckert,  Willehad P., Wilpert,  Paul
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die babylonisch-assyrische Medizin in Texten und Untersuchungen / Keilschrifttexte aus Assur 2

Die babylonisch-assyrische Medizin in Texten und Untersuchungen / Keilschrifttexte aus Assur 2 von Köcher,  Franz
Franz Köchers Standardwerk zur Babylonischen und Assyrischen Medizin, das darauf angelegt war, Kopien der Texte mit Übersetzung und Kommentar vorzulegen, war bei seinem Tod 2002 unvollendet geblieben. Sechs Bände Umschriften mit jeweils kurzen einführenden Kommentaren und Zitaten von Parallelen und Duplikaten lagen vor. Die Publikation der Reihe wird nun mit Robert Biggs und Marten Stol als neuen Herausgebern fortgesetzt. Die neuen Bände enthalten vollständige Übersetzungen und philologische Kommentare und machen damit in aktuellen Untersuchungen die Babylonisch-Assyrischen Medizintexte für Medizinhistoriker zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Geometrie – Zahlentheorie – Algebra (1. Teil)

Sämtliche Schriften und Briefe. Mathematische Schriften / 1672-1676. Geometrie – Zahlentheorie – Algebra (1. Teil) von Leibniz,  Gottfried Wilhelm
Die Reihe VII beginnt mit der Publikation der Leibnizschen nachgelassenen Schriften zur Mathematik aus der Zeit seines Pariser Aufenthalts (ca. acht bis zehn Bände). Die geometrischen Schriften im Band 1 umfassen unter anderem Arbeiten zu Konstruktionsproblemen, zur Dreieckslehre und zur euklidischen Elementargeometrie. Unter den zahlentheoretischen Schriften sind Arbeiten zur unbestimmten Analytik und zu diophantischen Gleichungen zu nennen, die vor allem von Bachet, Arnauld und Fermat mitangeregt wurden. Aus den umfangreichen algebraischen Schriften werden vorerst nur die mit gewisser Sicherheit auf die Jahre 1672 bis 1674 zu datierenden Studien veröffentlicht, so z. B. die Arbeiten zur Verhältnislehre, die Versuche, Gleichungen zweiten Grades in rationale Zahlen zu lösen, und die frühen Studien zur Gleichungslehre, die in engem Anschluß an die Geometrie von Descartes entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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60 Jahre Institut für Zeitgeschichte München – Berlin

60 Jahre Institut für Zeitgeschichte München – Berlin von Möller,  Horst, Wengst,  Udo
Unter den zeitgeschichtlichen Forschungsinstitutionen in der Bundesrepublik Deutschland nimmt das Institut für Zeitgeschichte einen singulären Platz ein. Seit 1949 leistet es einen zentralen Beitrag zur Erforschung der Demokratien und Diktaturen im 20. Jahrhundert. Hierzu dienen wissenschaftliche Projekte und Publikationen, Archiv und eine der großen zeitgeschichtlichen Bibliotheken, Politikberatung und politische Bildungsarbeit: Sie wird vor allem durch die Dokumentation Obersalzberg geleistet. Diese Festgabe enthält einen knappen Abriss der Geschichte des Instituts, sie bilanziert die Forschungsleistung (Bibliographie aller Institutsveröffentlichungen) und sie listet die Personen auf, die als Wissenschaftler oder Gremienmitglieder fungieren oder fungiert haben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gert Hagelweide: Literatur zur deutschsprachigen Presse / 23743–33164. Technische Herstellung und Vertrieb. Der Rezipient

Gert Hagelweide: Literatur zur deutschsprachigen Presse / 23743–33164. Technische Herstellung und Vertrieb. Der Rezipient von Hagelweide,  Gert
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Aktualisiert: 2023-05-29
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