Vorausschauend forschen

Vorausschauend forschen von Eder,  Erich, Gren,  Maria, Grundnig,  Julia S., Janik,  Ralph, Mitterwallner,  Michael, Poltrum,  Martin, Popp,  Reinhold, Raile,  Paolo, Walla,  Peter, Wirth,  Elias, zu Hohenlohe,  Diana
Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vorausschauend forschen

Vorausschauend forschen von Eder,  Erich, Gren,  Maria, Grundnig,  Julia S., Janik,  Ralph, Mitterwallner,  Michael, Poltrum,  Martin, Popp,  Reinhold, Raile,  Paolo, Walla,  Peter, Wirth,  Elias, zu Hohenlohe,  Diana
Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vorausschauend forschen von Eder,  Erich, Gren,  Maria, Grundnig,  Julia S., Janik,  Ralph, Mitterwallner,  Michael, Poltrum,  Martin, Popp,  Reinhold, Raile,  Paolo, Walla,  Peter, Wirth,  Elias, zu Hohenlohe,  Diana
Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vorausschauend forschen

Vorausschauend forschen von Eder,  Erich, Gren,  Maria, Grundnig,  Julia S., Janik,  Ralph, Mitterwallner,  Michael, Poltrum,  Martin, Popp,  Reinhold, Raile,  Paolo, Walla,  Peter, Wirth,  Elias, zu Hohenlohe,  Diana
Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten

Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten von Hartmann,  Sebastian
Die hier vorliegende Untersuchung ist eine Replikationsstudie der 1994 in den USA durchgeführten »Consumer Reports Study«. Sie beschreibt die jeweilige Zufriedenheit von Männern und Frauen mit unterschiedlichen Behandlungsformen psychischer Störungen. Untersucht werden Fachpsychotherapie, Laienbehandlung in Selbsthilfegruppen und hausärztliche Behandlung im Vergleich.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Wer Freud Ideen gab

Wer Freud Ideen gab von Barth,  Thomas
Sigmund Freud: Wer beeinflusste ihn? Wie entwickelte er seine Ideen? Ausgehend von Freuds Schriften werden diese Fragen auf mögliche Einflüsse von Personen, die zu seiner Zeit oder davor gelebt hatten, systematisch untersucht. Dabei zeigt sich, dass Antworten oft komplexer ausfallen können, als dies auf den ersten Blick den Anschein haben mag, da ideengeschichtliche Fragestellungen dieser Art oft mit Unschärfen der Bestimmbarkeit verbunden sind. Insgesamt 16 verschiedene Arten von Unschärfen werden hier methodisch erfasst und in den Forschungsprozess integriert. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Erforschung von Einflüssen entwicklungsgeschichtlicher Ideen u.a. von Lamarck, Goethe, Darwin und Haeckel auf Freuds Theoriebildung. Das hierfür verwendete Untersuchungsmaterial umfasst 160 Textbeispiele aus 70 Originalwerken und Briefen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Alfred Adler heute

Alfred Adler heute von Rieken,  Bernd
Die moderne Individualpsychologie versteht sich als eine psychodynamische Richtung, die ihre Wurzeln in der Psychoanalyse nicht verleugnet, aber gleichzeitig auf Eigenständigkeit Wert legt. Die Beiträge sind das Ergebnis einer Tagung, die im Mai 2010 an der Sigmund-Freud-Privatuniversität stattgefunden hat und zum 100-jährigen Jubiläum der Individualpsychologie im Jahre 2011 in schriftlicher Form vorliegen. Folgende Themenschwerpunkte werden behandelt: Psychotherapiewissenschaft, Psychoanalyse, Psychosomatik, aktuelle Entwicklungen, Kultur – Gesellschaft – Gemeinschaft, kognitive Ansätze, spezielle Anwendungen.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Restriktion in der Wissenschaft und das Wagnis des Neuen

Restriktion in der Wissenschaft und das Wagnis des Neuen von Seubert,  Harald, Yousefi,  Hamid Reza
Aus der Einleitung: Die Forderung nach Freiheit in Lehre und Forschung beschreibt eine positive und progressive Wissenschaftskultur, mit der sich alle Universitäten und Forschungsinstitute identifizieren. In der Realität ist sie jedoch durch Restriktionen gekennzeichnet. Innerhalb der Fakultäten ist ein gnadenloser Kampf entbrannt. Jeder baut sich eine Nische, wie ein Gärtner, der die Samen auf eine bestimmte Weise einsät, seine Blumen nach einer bestimmten Methode pflegt und das vermeintliche Unkraut gnadenlos jätet, damit es ja nicht die eigene Zucht unterwandert und verunreinigt. Innovationen werden als Gefahr wahrgenommen und deren Initiatoren wie Stinktiere verjagt. Wer Neuland betritt, wird in Kauf nehmen müssen, als Außenseiter und Dilettant angesehen oder als Träumer ausgeschlossen zu werden. Das sogenannte Wissenschaftsestablishment, das massive staatliche und private Förderungen erhält, trägt massiv dazu bei, dass innovative Geister mit Argusaugen beobachtet werden und letztlich keine finanzielle Unterstützung für die Entfaltung ihrer Ideen erhalten. Die gegenwärtige Wissenschaft unterliegt zusätzlichen Restriktionen, die sich aus Großprojekten und Verbundforschungen ergeben. ...
Aktualisiert: 2021-01-20
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Restriktion in der Wissenschaft und das Wagnis des Neuen

Restriktion in der Wissenschaft und das Wagnis des Neuen von Seubert,  Harald, Yousefi,  Hamid Reza
Aus der Einleitung: Die Forderung nach Freiheit in Lehre und Forschung beschreibt eine positive und progressive Wissenschaftskultur, mit der sich alle Universitäten und Forschungsinstitute identifizieren. In der Realität ist sie jedoch durch Restriktionen gekennzeichnet. Innerhalb der Fakultäten ist ein gnadenloser Kampf entbrannt. Jeder baut sich eine Nische, wie ein Gärtner, der die Samen auf eine bestimmte Weise einsät, seine Blumen nach einer bestimmten Methode pflegt und das vermeintliche Unkraut gnadenlos jätet, damit es ja nicht die eigene Zucht unterwandert und verunreinigt. Innovationen werden als Gefahr wahrgenommen und deren Initiatoren wie Stinktiere verjagt. Wer Neuland betritt, wird in Kauf nehmen müssen, als Außenseiter und Dilettant angesehen oder als Träumer ausgeschlossen zu werden. Das sogenannte Wissenschaftsestablishment, das massive staatliche und private Förderungen erhält, trägt massiv dazu bei, dass innovative Geister mit Argusaugen beobachtet werden und letztlich keine finanzielle Unterstützung für die Entfaltung ihrer Ideen erhalten. Die gegenwärtige Wissenschaft unterliegt zusätzlichen Restriktionen, die sich aus Großprojekten und Verbundforschungen ergeben. ...
Aktualisiert: 2021-03-18
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Universitäres Psychotherapiestudium

Universitäres Psychotherapiestudium von Fiegl,  Jutta, Laubreuter,  Heinz, Pritz,  Alfred, Rieken,  Bernd
Die Psychotherapie ist weit mehr als eine Subdisziplin der Psychologie oder Medizin und hat sich zunehmend emanzipiert. Die Gründung der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) 2005 trug der Entwicklung erstmals auch auf der Hochschul-Ebene Rechnung und bot ein grundständiges Studium der Psychotherapiewissenschaft an. Seit 2020 folgen die deutschen Universitäten – mit Modifikationen – diesem Prototyp. Die Sigmund Freud PrivatUniversität verschränkt Theoriebildung mit psychotherapeutischer Praxis; alle wichtigen – auch an deutschen Hochschulen vernachlässigten – Schulrichtungen sind in Forschung und Lehre vertreten. Studierende werden zur Selbstreflexion angeleitet und arbeiten in der Therapieambulanz mit. Alle akademischen Grade – bis zur Habilitation – sind möglich. Im vorliegenden Band berichten Dozierende der Sigmund Freud PrivatUniversität rückblickend aus ihrer Arbeit – Probleme und Problemlösungen inclusive. Vieles lässt sich auch auf Verhältnisse in deutschen Universitäten übertragen. Daher bietet der Band eine Fülle von Anregungen für die neuen psychotherapiewissenschaftlichen Fakultäten: ohne die eingeengte Monokultur einer einzigen Therapieschule.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Universitäres Psychotherapiestudium

Universitäres Psychotherapiestudium von Fiegl,  Jutta, Laubreuter,  Heinz, Pritz,  Alfred, Rieken,  Bernd
Die Psychotherapie ist weit mehr als eine Subdisziplin der Psychologie oder Medizin und hat sich zunehmend emanzipiert. Die Gründung der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) 2005 trug der Entwicklung erstmals auch auf der Hochschul-Ebene Rechnung und bot ein grundständiges Studium der Psychotherapiewissenschaft an. Seit 2020 folgen die deutschen Universitäten – mit Modifikationen – diesem Prototyp. Die Sigmund Freud PrivatUniversität verschränkt Theoriebildung mit psychotherapeutischer Praxis; alle wichtigen – auch an deutschen Hochschulen vernachlässigten – Schulrichtungen sind in Forschung und Lehre vertreten. Studierende werden zur Selbstreflexion angeleitet und arbeiten in der Therapieambulanz mit. Alle akademischen Grade – bis zur Habilitation – sind möglich. Im vorliegenden Band berichten Dozierende der Sigmund Freud PrivatUniversität rückblickend aus ihrer Arbeit – Probleme und Problemlösungen inclusive. Vieles lässt sich auch auf Verhältnisse in deutschen Universitäten übertragen. Daher bietet der Band eine Fülle von Anregungen für die neuen psychotherapiewissenschaftlichen Fakultäten: ohne die eingeengte Monokultur einer einzigen Therapieschule.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Experimentelle Psychotherapiewissenschaft

Experimentelle Psychotherapiewissenschaft von Greiner,  Kurt
In diesem Lehrbuch sind erstmals sämtliche Methoden, Verfahrensvarianten und Technikkonzepte jenes innovativen Therapieschulenforschungsprogramms systematisch versammelt, welches sich im Jahr 2007 an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (SFU) herauszukristallisieren begann und das heute, zwölf Jahre später, eine etablierte Fachdisziplin der SFU-Psychotherapiewissenschaft darstellt. Mit dieser Materialienzusammenstellung liegt ein Einführungswerk in die Experimentelle Psychotherapiewissenschaft vor, in dem Regelsysteme präsentiert, Funktionsbeispiele angeführt sowie Einblicke in forschungspraktische Anwendungen geboten werden.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Introspektion als Wirkfaktor in der Psychotherapie

Introspektion als Wirkfaktor in der Psychotherapie von Anders,  Anne Iris Miriam Attersee
Die Autorin entwickelte aus den in der buddhistischen Philosophie und tibetischen Medizin überlieferten Techniken und Theorien ein . Die Evaluationsergebnisse umfassen neben einer detaillierten Darstellung von Trainingstechniken, essentiellen Aspekten, Effektspektren und deren Integration auch eine Modellbildung im Kontext der Psychotherapiewissenschaft. Deren Grundlage sind die Beschreibungen von Psychotherapeuten, Psychotherapiepatienten und Studierenden selbst. Dabei beinhaltet der Diskurs über psychotherapeutische Anwendungsmöglichkeiten sowohl Regulationsfähigkeit, Beziehungsgestaltung wie auch den psychotherapeutischen Prozess.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die akademische Psychologie unter der Lupe

Die akademische Psychologie unter der Lupe von Plischke,  Anne
Anne Plischke erarbeitet ein empirisches Modell der Studienzufriedenheit, das in diesem Rahmen erstmalig zugrundeliegende wissenschaftstheoretische Dimensionen der Psychologie einbezieht. Die Diskrepanz zwischen dem studentischen und dem wahrgenommenen universitären Wissenschaftsverständnis erweist sich als wichtigster Prädiktor für die Zufriedenheit. Auch die universitäre Dominanz der Verhaltenstherapie im Kontrast zu studentischen Präferenzen beeinflusst maßgeblich die Studienzufriedenheit. Darüber hinaus wird erstmalig die studentische Einstellung zu einem Studiengang der Psychotherapie untersucht, wobei sich drei Viertel der Studierenden für einen derartigen Studiengang aussprechen. Eingerahmt werden diese empirischen Analysen von tiefgehenden Ausführungen zu Geschichte, Gegenwart und (möglicher) Zukunft der akademischen Psychologie.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten

Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten von Hartmann,  Sebastian
Die hier vorliegende Untersuchung ist eine Replikationsstudie der 1994 in den USA durchgeführten 'Consumer Reports Study'. Sie beschreibt die jeweilige Zufriedenheit von Männern und Frauen mit unterschiedlichen Behandlungsformen psychischer Störungen. Untersucht werden Fachpsychotherapie, Laienbehandlung in Selbsthilfegruppen und hausärztliche Behandlung im Vergleich.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Pandora und die Metaphysica medialis

Pandora und die Metaphysica medialis von Burda,  Gerhard
Gerhard Burda entwickelt in Pandora und die Metaphysica medialis eine Philosophie der Psychotherapiewissenschaft. Dabei greift er auf erkenntnistheoretische und ontologische Fragen zurück und eröffnet ein Gesamtpanorama, in dem Mythologie, Metaphysik, Wissenschaft und Wissenschaftstheorie als komplexe Verbindungs- und Trennungsverhältnisse bzw. auch als einander mediatisierende Medien oder phantasmatische Selbst-Differenzen diskutiert werden können. Dieser Ansatz stellt einen neutralen Boden bereit, auf dem Natur- und Geisteswissenschaften, unterschiedliche Wissenschaftsphilosophien, Psychotherapieschulen und Institutionen miteinander ins Gespräch kommen können. VorausSetzung dafür ist, sich auf den damit verbundenen epistemisch-ethischen Imperativ einzulassen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Gestalt-Therapie und Systemische Therapie im Dialog

Gestalt-Therapie und Systemische Therapie im Dialog von Seggl,  Franz
Wie verhalten sich Gestalt-Therapie und Systemische Therapie zueinander - sind sie Fremde oder doch Verwandte? Können die beiden psychotherapeutischen Konzeptionen auch voneinander profitieren? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Buch: Ausgehend von einer Skizzierung ihrer Historie, werden die beiden Therapieschulen anhand einer experimentalhermeneutischen Methode untersucht, um Übereinstimmendes, Verbindendes wie Trennendes herauszuarbeiten. Auf dieser Erkenntnisbasis lässt sich sodann Reflexionswissen für die Gestalt-Therapie gewinnen, dessen praxeologische Integration schließlich unter Bezugnahme auf konkrete Interventionsformen vorgestellt wird. Diese Studie steht damit im Geiste jener psychotherapiewissenschaftlichen Forschungsambition, die sich an der Sigmund-Freud-PrivatUniversität Wien (SFU) etabliert hat. Dem Schulenpluralismus gerecht werdend, gilt es Therapieforschung so auszurichten, dass sich parallel zu Ergebnis- und Prozessforschung auch eine innovative theorienanalytische Grundlagenforschung entfalten kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gestalt-Therapie und Systemische Therapie im Dialog

Gestalt-Therapie und Systemische Therapie im Dialog von Seggl,  Franz
Wie verhalten sich Gestalt-Therapie und Systemische Therapie zueinander - sind sie Fremde oder doch Verwandte? Können die beiden psychotherapeutischen Konzeptionen auch voneinander profitieren? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Buch: Ausgehend von einer Skizzierung ihrer Historie, werden die beiden Therapieschulen anhand einer experimentalhermeneutischen Methode untersucht, um Übereinstimmendes, Verbindendes wie Trennendes herauszuarbeiten. Auf dieser Erkenntnisbasis lässt sich sodann Reflexionswissen für die Gestalt-Therapie gewinnen, dessen praxeologische Integration schließlich unter Bezugnahme auf konkrete Interventionsformen vorgestellt wird. Diese Studie steht damit im Geiste jener psychotherapiewissenschaftlichen Forschungsambition, die sich an der Sigmund-Freud-PrivatUniversität Wien (SFU) etabliert hat. Dem Schulenpluralismus gerecht werdend, gilt es Therapieforschung so auszurichten, dass sich parallel zu Ergebnis- und Prozessforschung auch eine innovative theorienanalytische Grundlagenforschung entfalten kann.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Sexualität in der Imagination – Blumige Muschelgeschichten

Sexualität in der Imagination – Blumige Muschelgeschichten von Ebermann,  Traude, Menschik-Bendele,  Jutta, Ottomeyer,  Klaus
Die »Katathym Imaginative Psychotherapie« (KIP) ist eine tiefenpsychologische Psychotherapiemethode, in deren Rahmen angeleitete Fantasiereisen, sogenannte Imaginationen, zum Einsatz kommen. Ausgehend von einer feministischen Kritik an den Standardmotiven der KIP zur Sexualität und der damit einhergehenden Reproduktion traditioneller Geschlechterkonstruktionen untersucht Traude Ebermann den Einfluss des neuen Motivs »Die Muschel« auf die Repräsentationen des Sexuellen und der eigenen Sexualität bei der Imagination und im Übertragungs-Gegenübertragungsgeschehen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Zukunftsforschung und Psychodynamik

Zukunftsforschung und Psychodynamik von Grundnig,  Julia S., Guse,  Nils, Niemetz,  Tassilo, Popp,  Reinhold, Rieken,  Bernd, Sindelar,  Brigitte
In diesem Buch werden die Grundlagen und Grundfragen der psychologischen und psychotherapiewissenschaftlichen Zukunftsforschung systematisch analysiert. Auf dieser Basis wollen die Autorinnen und Autoren auch die stärkere Berücksichtigung des subjektiven Faktors in der Zukunftsforschung anregen. Im Hauptkapitel werden die wichtigsten Beiträge der Psychologie und der Psychotherapiewissenschaft zur vorausschauenden Forschung in Form von zwölf Zukunftsdiskursen ausführlich diskutiert. In den weiteren Kapiteln wird über die historische Entwicklung der menschlichen Fähigkeit zum Zukunftsdenken informiert und es werden die vielfältigen wissenschaftstheoretischen Zugänge und forschungsmethodischen Ansätze skizziert.
Aktualisiert: 2021-01-23
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