Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher von Schreiber,  Stefan
Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament

Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament von Schnelle,  Udo
Diese Einleitung behandelt die Entstehungsverhältnisse der 27 neutestamentlichen Schriften und stellt die theologischen Grundgedanken jeder Schrift und die Tendenzen der neuesten Forschung dar. Darüber hinaus werden Themen wie die Chronologie des paulinischen Wirkens, die Paulus-Schule, methodische Überlegungen zu Teilungshypothesen, die Gattung Evangelium, Pseudepigraphie und das Werden des neutestamentlichen Kanons ausführlich erörtert. Umfassend und beeindruckend. Theologische Literaturzeitung Ein ausgezeichnetes und kompetentes, auch didaktisch sorgfältig gestaltetes Einleitungswerk. Zeitschrift für Katholische Theologie Das Buch wird sicherlich für lange Zeit ein Standardwerk bleiben. Ordenskorrespondenz
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1

Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1 von Bethge,  Hans-Gebhard, Kaiser,  Ursula Ulrike, Schenke,  Hans-Martin
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1

Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1 von Bethge,  Hans-Gebhard, Kaiser,  Ursula Ulrike, Schenke,  Hans-Martin
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffent-licht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin, seit 2001 im Verlag Walter de Gruyter) die Er-gebnisse des Akademieprojektes “Griechische Christliche Schriftsteller”, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechisch-sprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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An die Hebräer

An die Hebräer von Gräßer,  Erich
Der Hebräerbrief ist im Neuen Testament ein Außenseiter. Seine theologische Denkweise gilt als schwierig, die Verweigerung der "zweiten Buße" als "harter Knochen" (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im Dunkeln, die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten. Jedoch: Sein Verfasser braucht sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken. Ihm gelingt es, das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, dass es bis heute gehört werden kann. Die vorliegende Auslegung bemüht sich um das theologische Verständnis des Briefes. Durch genaue philologische Exegese sowie traditions- und religionsgeschichtliche Analysen treten theologisches Profil und seelsorgliches Interesse hervor. Ein bemerkenswerter Versuch, die Krise einer müden und verzagten Christenheit zu bewältigen - aktuell bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII

Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII von Vögtle,  Anton
In der bis heute kontroversen Identifizierung der vom Judasbrief bekämpften Dissidenten befürwortet der Kommentar die Hypothese, dass schon die Kontrahenten des Judasbriefes den Glauben an die Parusie Christi, konkreter: die überlieferten Parusieankündigungen verwarfen. Der Kommentierung des Judasbriefes folgt die des 2. Petrusbriefes. Sein Autor hat sich - als Verteidiger des Parusieglaubens - vom Judasbrief zu seinem Argumentationsverfahren mit altbiblischer Real- und Verbalprophetie inspirieren lassen und jenen frei und ausgiebig benutzt. Erörterungen strittiger Einzelpunkte wie der gnostische Charakter der Opponenten, ihr präsentisches Heilsverständnis, ökumenisch relevante Fragen der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte sowie ein Exkurs zum Verdikt, der 2. Petrusbrief lasse die christologische Orientierung der Eschatologie vermissen und ersetze sie durch eine anthropologisch orientierte Vergeltungslehre, runden die Kommentierung ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII

Der Judasbrief / Der zweite Petrusbrief, EKK XXII von Vögtle,  Anton
In der bis heute kontroversen Identifizierung der vom Judasbrief bekämpften Dissidenten befürwortet der Kommentar die Hypothese, dass schon die Kontrahenten des Judasbriefes den Glauben an die Parusie Christi, konkreter: die überlieferten Parusieankündigungen verwarfen. Der Kommentierung des Judasbriefes folgt die des 2. Petrusbriefes. Sein Autor hat sich - als Verteidiger des Parusieglaubens - vom Judasbrief zu seinem Argumentationsverfahren mit altbiblischer Real- und Verbalprophetie inspirieren lassen und jenen frei und ausgiebig benutzt. Erörterungen strittiger Einzelpunkte wie der gnostische Charakter der Opponenten, ihr präsentisches Heilsverständnis, ökumenisch relevante Fragen der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte sowie ein Exkurs zum Verdikt, der 2. Petrusbrief lasse die christologische Orientierung der Eschatologie vermissen und ersetze sie durch eine anthropologisch orientierte Vergeltungslehre, runden die Kommentierung ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher

Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament / Der zweite Brief an die Thessalonicher von Schreiber,  Stefan
Der zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Pseudepigraphie und Verfasserfiktion in frühchristlichen Briefen

Pseudepigraphie und Verfasserfiktion in frühchristlichen Briefen von Engelmann,  Michaela, Frey,  Jörg, Herzer,  Jens, Janßen,  Martina, Rothschild,  Clare K.
Versuche der Beurteilung von Pseudepigraphie in der Antike und im Neuen Testament sind zuletzt in den 1960er und 1970er Jahren unternommen worden. In der neutestamentlichen Forschung wurden die aus der Altertumswissenschaft stammenden Anregungen oft einseitig zur generellen Legitimation neutestamentlicher Pseudepigraphie rezipiert, ohne nach einer differenzierten Beurteilung der jeweiligen pseudepigraphischen Fiktion und ihrer Legitimität zu fragen. Angesichts dieser Situation sollen mit dem vorliegenden Band Problematik und Vielfalt der Pseudepigraphie neutestamentlicher Briefe dokumentiert, die neueren Ansätze zusammengefasst und so die Diskussion weiter vorangebracht werden. Es wird dabei eine repräsentative Breite angestrebt, die nicht nur alle im Neuen Testament als pseudepigraphisch beurteilten Briefe (einschließlich des Hebräerbriefes) behandelt, sondern den Kontext antiker und frühjüdischer Pseudepigraphie berücksichtigt. So werden auch die für die Entstehung neutestamentlicher Briefe traditionsgeschichtlich relevanten Bereiche einbezogen, u.a. apokalyptische Literatur, Weisheits- und Testamentenliteratur, apokryphe Schriften sowie der antike Briefroman.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Autorschaft und Autorisierungsstrategien in apokalyptischen Texten

Autorschaft und Autorisierungsstrategien in apokalyptischen Texten von Frey,  Jörg, Jost,  Michael R., Stettner,  Johannes, Tóth,  Franz
Der Band bietet eine breite Analyse und Reflexion der Autorschaftskonzepte und Autorisierungsstrategien in frühjüdischen und frühchristlichen apokalyptischen Texten. Dabei wird zunächst grundlegend nach der Bedeutung von Autorschaft und Autorisierungskonzepten in der Literaturwissenschaft gefragt, und die breite Vielfalt an Vorstellungen von Autorschaft in der griechisch-römischen Antike erhoben. Einzelbeiträge analysieren die Konstruktion von Autorschaft von den biblischen Prophetenbüchern über die Anfänge der jüdischen Apokalyptik in der Henochliteratur und im Danielbuch, das 4. Esra- und das 2. Baruchbuch und die Jakobsleiter bis in die rabbinische Literatur. Ein zweiter Hauptteil erörtert die Phänomene der Autorisierung und Autorschaftskonstruktion in christlichen Apokalypsen von der Johannesapokalypse und der Petrusapokalypse bis zur lateinischen Paulusapokalypse. Eine rezeptionsgeschichtliche Studie zur späten Nachwirkung der Apokalyptik in Dantes Göttlicher Komödie schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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„Ewiger Trost und gute Hoffnung“

„Ewiger Trost und gute Hoffnung“ von Dagenbach,  Marcel
Der vorliegende Band untersucht die strukturparallelen Texte der beiden Thessalonicherbriefe unter eschatologischen Aspekten. Dies hilft, das literarische Verhältnis der beiden Schreiben besser zu verstehen und den 1Thess als Prätext des 2Thess zu erweisen. Ein dichtes Gefüge von Verbindungen zwischen den korrespondierenden Abschnitten wird sichtbar und ermöglicht neue Zugänge zur Intention des Verfassers des 2Thess. Unter den Motiven, deren zeit- und religionsgeschichtlicher Hintergrund untersucht wird, finden die Eleusinischen Mysterien besondere Erwähnung. Nicht zuletzt aus den Konnotationen von "Anti-Gott" und "Widersacher" schließt Dagenbach für den 2Thess auf die für ein Pseudepigraph frühe Abfassungszeit zwischen 66 und 70 n. Chr.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Ewiger Trost und gute Hoffnung“

„Ewiger Trost und gute Hoffnung“ von Dagenbach,  Marcel
Der vorliegende Band untersucht die strukturparallelen Texte der beiden Thessalonicherbriefe unter eschatologischen Aspekten. Dies hilft, das literarische Verhältnis der beiden Schreiben besser zu verstehen und den 1Thess als Prätext des 2Thess zu erweisen. Ein dichtes Gefüge von Verbindungen zwischen den korrespondierenden Abschnitten wird sichtbar und ermöglicht neue Zugänge zur Intention des Verfassers des 2Thess. Unter den Motiven, deren zeit- und religionsgeschichtlicher Hintergrund untersucht wird, finden die Eleusinischen Mysterien besondere Erwähnung. Nicht zuletzt aus den Konnotationen von „Anti-Gott“ und „Widersacher“ schließt Dagenbach für den 2Thess auf die für ein Pseudepigraph frühe Abfassungszeit zwischen 66 und 70 n. Chr.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Kolosserbrief im Kontext des paulinischen Erbes

Der Kolosserbrief im Kontext des paulinischen Erbes von Frank,  Nicole
Der Kolosserbrief als ältestes paulinisches Pseudepigraphon ist ein biblisches Textzeugnis, das ganz wesenhaft intertextuell strukturiert ist. Zum einen bildet der Rückgriff auf Inhalte, Sprachlichkeit und Motivik der Protopaulinen die Voraussetzung für die Verfasserfiktion des Schreibens und damit für seine Rezeption als authentischer Bestandteil der Paulusüberlieferung. Zum anderen wird jene Paulusüberlieferung zugleich auch einer Re-Interpretation unterworfen: Dadurch, dass der Autor des Briefes in der Form fiktiver Selbstreferenz auf die authentischen Paulusbriefe zurückgreift, präsentiert sich der Kolosserbrief als Selbstauslegung Pauli, als Interpretationsanweisung zum Verständnis des paulinischen Erbes. Nicole Frank untersucht die dabei wirksamen intertextuellen Strategien und Mechanismen in ihrer text- und referenztextorientierten Funktion, d.h. unter der doppelten Fragestellung, mit welchen literarischen Mitteln sich der Kolosserbrief als paulinisch präsentiert und welches Verständnis paulinischer Theologie durch diese fiktive Selbstreferenz Pauli nahegelegt werden soll.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Frühjüdische Schriften

Frühjüdische Schriften von Ammann,  Sonja, Araujo,  Magdalena Díaz, Bachmann,  Veronika, Baumann,  Gerlinde, Fischer,  Irmtraud, Groot,  Christiana de, Grossman,  Maxine, Ilan,  Tal, Lange,  Lydia, Niehoff,  Maren, Porzig,  Peter, Puerto,  Mercedes Navarro, Reinhartz,  Adele, Schmitz,  Barbara, Schuller,  Eileen, Standhartinger,  Angela, Taylor,  Joan, Tervanotko,  Hanna, Valerio,  Adriana, Wacker,  Marie-Theres
Als "Bücher am Rande der Bibel" werden die Schriften, die im Judentum der hellenistisch-römischen Zeit entstanden sind, oft gering geschätzt - oder als "Verschluss-Sache" mit Enthüllungspotenzial verzerrend überschätzt. De facto geht es dabei um Literatur, die "im Kontext der Bibel" entstanden ist, d. h. sich auf ein entstehendes Korpus von bereits normativ werdenden Schriften bezieht. Vorgefundene Konzepte, darunter auch Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses, werden kreativ neuformiert. Der vorliegende Band sichtet eine Auswahl dieser frühjüdischen Schriften unter Genderperspektiven, geht auf die weiblichen Gründungsfiguren Israels und ihre Rezeption in unterschiedlichen Texten ein und analysiert mit Werken von Philo und Josephus sowie den Qumranschriften auch umfangreichere Textkorpora auf genderspezifische Fragen hin.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Autorschaft und Autorisierungsstrategien in apokalyptischen Texten

Autorschaft und Autorisierungsstrategien in apokalyptischen Texten von Frey,  Jörg, Jost,  Michael R., Stettner,  Johannes, Tóth,  Franz
Der Band bietet eine breite Analyse und Reflexion der Autorschaftskonzepte und Autorisierungsstrategien in frühjüdischen und frühchristlichen apokalyptischen Texten. Dabei wird zunächst grundlegend nach der Bedeutung von Autorschaft und Autorisierungskonzepten in der Literaturwissenschaft gefragt, und die breite Vielfalt an Vorstellungen von Autorschaft in der griechisch-römischen Antike erhoben. Einzelbeiträge analysieren die Konstruktion von Autorschaft von den biblischen Prophetenbüchern über die Anfänge der jüdischen Apokalyptik in der Henochliteratur und im Danielbuch, das 4. Esra- und das 2. Baruchbuch und die Jakobsleiter bis in die rabbinische Literatur. Ein zweiter Hauptteil erörtert die Phänomene der Autorisierung und Autorschaftskonstruktion in christlichen Apokalypsen von der Johannesapokalypse und der Petrusapokalypse bis zur lateinischen Paulusapokalypse. Eine rezeptionsgeschichtliche Studie zur späten Nachwirkung der Apokalyptik in Dantes Göttlicher Komödie schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1

Nag Hammadi Deutsch / NHC I,1-V,1 von Bethge,  Hans-Gebhard, Kaiser,  Ursula Ulrike, Schenke,  Hans-Martin
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament

Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments / Einleitung in das Neue Testament von Schnelle,  Udo
Diese Einleitung behandelt die Entstehungsverhältnisse der 27 neutestamentlichen Schriften und stellt die theologischen Grundgedanken jeder Schrift und die Tendenzen der neuesten Forschung dar. Darüber hinaus werden Themen wie die Chronologie des paulinischen Wirkens, die Paulus-Schule, methodische Überlegungen zu Teilungshypothesen, die Gattung Evangelium, Pseudepigraphie und das Werden des neutestamentlichen Kanons ausführlich erörtert. Umfassend und beeindruckend. Theologische Literaturzeitung Ein ausgezeichnetes und kompetentes, auch didaktisch sorgfältig gestaltetes Einleitungswerk. Zeitschrift für Katholische Theologie Das Buch wird sicherlich für lange Zeit ein Standardwerk bleiben. Ordenskorrespondenz
Aktualisiert: 2023-05-02
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