Der Begriff der Anerkennung und seine politische Bedeutung.

Der Begriff der Anerkennung und seine politische Bedeutung. von Correll,  Martin
Mit der Frage nach den Adressaten, Quellen und Mitteln der Anerkennung versucht die Arbeit eine Matrix zu erstellen, die mögliche Gerechtigkeitsdefizite in demokratischen Ordnungen in den Fokus rücken kann. Anhand von illustrierenden Beispielen aus der politischen Praxis der Bundesrepublik Deutschland wird argumentiert, dass der Anerkennungsbegriff dimensionsübergreifend angewandt werden kann, um Kompensationsmöglichkeiten für entstehende Anerkennungslücken zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demokratie und Kapitalismus.

Demokratie und Kapitalismus. von Hermens,  Ferdinand Aloys
Bei diesem frühen Werk des einflussreichen Politikwissenschaftlers Ferdinand Hermens handelt es sich um die erweiterte Fassung seiner 1930 vorgelegten Dissertation »Was ist Kapitalismus?«. Hermens versucht darin, eine Soziologie der Staatsformen zu entwickeln. Für ihn stellt Politik eine »Lebensäußerung einer sozialen Organisation« (S. 6) dar. Im ersten Teil des Werkes geht er der Frage nach, was Demokratie sei, und diskutiert im Rekurs auf Weber u.a. den Herrschaftsbegriff. Der zweite Teil der Arbeit ist dem Kapitalismus gewidmet, denn »überall da, wo der moderne Kapitalismus seine volle wirtschaftliche und soziale Ausprägung gefunden hat, [ist] eine andere Staatsform als die Demokratie mit ihm auf Dauer nicht verträglich«. (S. V)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beobachtung des Risikos.

Die Beobachtung des Risikos. von Heidenescher,  Mathias
Die moderne Gesellschaft wird zunehmend unter dem Aspekt ihrer Risikopotentiale (z. B. atomare Energiegewinnung, Gentechnologie, groß-formatige Umweltverschmutzungen, BSE und AIDS) beobachtet, dies nicht zuletzt auch aufgrund der massenmedialen Darstellungen. Wie geht die Gesellschaft mit diesen Risiken um, wie werden sie von der Politik gesteuert? Mangelndes Kausalitätswissen um die Chancen und Risiken neuartiger Technologien bedingt, daß konkurrierende Risikobeobachtungen und politische Positionen sich nicht »objektiv« aus der Sache heraus erklären, sondern vielmehr aus ihrer Einbettung in ein kulturelles Umfeld. So differenziert sich die Gesellschaft in diejenigen, die über Technologien entscheiden, und diejenigen, die sich davon gefährdet sehen. Politik und ihre Verwaltung haben die Aufgabe, für Ausgleich zu sorgen und Risiken in Richtung Sicherheit zu steuern. Systemtheoretisch wird aber gezeigt, daß in einer funktional differenzierten Gesellschaft die Politik kein Steuerungszentrum mehr darstellt und technologische Entwicklungen nicht gezielt gestalten kann. Die staatliche Risikovorsorge bleibt darauf beschränkt, Rahmenbedingungen zu setzen und die Eigendynamik und -logik technologischer Entwicklungen zu akzeptieren. Des weiteren entlastet sie sich durch Rückgriff auf den wissenschaftlichen Sachverstand (z. B. Grenzwertsetzung). Die öffentliche Politik selbst wird zur »symbolischen Politik«, d.h. sie betreibt eine Darstellung politischer Ziele, die den konkreten Entscheidungen gar nicht entsprechen muß und inszeniert Konflikte als notwendigen Anpassungsprozeß an inkonsistente gesellschaftliche Erwartungen. Der Autor sucht abschließend nach Möglichkeiten, die Rationalität politischen Entscheidens zu steigern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die kupierte Alternative.

Die kupierte Alternative. von Kroll,  Frank-Lothar
Die politische Kultur der westdeutschen Nachkriegsdemokratie war und ist in auffälliger Weise von der faktischen Nichtexistenz dessen geprägt, was man gemeinhin als "intellektuelle Rechte" zu bezeichnen pflegt. Jenseits der CDU/CSU konnte sich in der Bundesrepublik Deutschland dauerhaft ein weitstrahlender, zu meinungsbildender Breitenwirkung gelangender Konservatismus nicht entfalten - weder in der Parteienlandschaft noch in der politischen Publizistik, noch gar in der öffentlichen Diskussionskultur des westdeutschen Teilstaates. Gleichwohl gab es - vor wie nach der Epochenscheide von 1968 - immer wieder einzelne Repräsentanten bzw. gruppenspezifische Zirkel, die sich nachhaltig darum bemühten, Positionen genuin "rechter", konservativer politischer Provenienz in den gesellschaftlichen Deutungsdiskurs der Bundesrepublik einzubringen. Dieses konservative Gegenmilieu zum - mehr oder weniger stark "links" dominierten, durch "Westernisierung" bzw. "Amerikanisierung" charakterisierten - Umbruchs- und Wandlungsgeschehen in Westdeutschland vornehmlich seit Ende der 1960er Jahre ist Gegenstand dieses Sammelbandes. Er problematisiert ausgewählte Bereiche in Politik, Gesellschaft und Kultur, in denen sich trotz aller gegenläufigen Tendenzen Restbestände konservativer Gesinnung erhalten und entfalten konnten: Institutionen und Organisationen, die von konservativen Grundeinstellungen geprägt waren, aber auch spezifische Milieus und diesen Milieus zugeordneten Persönlichkeiten, die konservative Denkstile entwickelten bzw. der jeweiligen Gegenwartslage anzupassen versuchten. Damit steht eine Thematik zur Diskussion, die von der zeithistorischen Forschung bisher nahezu vollständig marginalisiert worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Konsens und Konsoziation in der politischen Theorie des frühen Föderalismus.

Konsens und Konsoziation in der politischen Theorie des frühen Föderalismus. von Duso,  Giuseppe, Krawietz,  Werner, Wyduckel,  Dieter
Ziel der in diesem Bande vereinigten Beiträge ist es, frühen Formen des Föderalismus in der konsensual und konsozial geprägten rechtlichen und politischen Theorie der Frühen Neuzeit nachzugehen und diese zugleich im Rahmen einer längerfristigen Zeitperspektive in Beziehung zu gegenwärtigen föderalen Vorstellungen zu setzen. Der Band umfaßt Beiträge von Juristen, Politologen, Historikern, Philosophen und Theologen aus Deutschland, Italien, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz, sowie aus den Vereinigten Staaten und Kanada, deren gemeinsames Forschungsinteresse darin liegt, den Föderalismus als ein grundlegendes Phänomen der Organisation rechtlicher und politischer Gemeinschaftsbildung aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick zu fassen. Dies kann heute nicht mehr nur aus einer staatszentrierten Sicht gesehen, die den Föderalismus auf die staatsorganisationsrechtliche Unterscheidung von Bundesstaat und Staatenbund zu reduzieren suchte. Der Blick richtet sich daher über den Staat hinaus auf den politisch-gesellschaftlichen Kontext föderaler Institutionalisierungen und die hierauf bezogenen reflexiven Strukturen. Die Überlegungen zum frühen Föderalismus werden schließlich in ein übergreifendes Framework rechts-, staats- und sozialtheoretischer Erwägungen eingebracht, die dem Verhältnis von Föderalismus und Demokratie, dem Zusammenhang von Autonomie, Regionalismus und gesellschaftlicher Selbstorganisation in föderalen Gemeinschaftsbildungen sowie der Legitimation des Föderalismus gewidmet sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziologisch denken mit Jacques Derrida

Soziologisch denken mit Jacques Derrida von Eldracher,  Martin, Meyhöfer,  Frank
Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vereinheitlichung und Differenzierung

Vereinheitlichung und Differenzierung von Düsberg,  Volker
Wie „funktioniert“ die internationale Politik des 21. Jahrhunderts? Die Theorieverschachtelung und -vermehrung der vergangenen Jahrzehnte im Bereich der Internationalen Beziehungen haben die Disziplin in eine Sackgasse geführt, die das European Journal of International Relations gar das Ende der großen Theorien befürchten ließ. Diese ins Leere gelaufene Diskussion greift Volker Düsberg auf und fordert eine Rückbesinnung auf genuin politikwissenschaftliche Kriterien und Fragestellungen, um die wachsende Komplexität der heutigen Welt(un)ordnung verstehen und erklären zu können.°°Ausgehend von einer metatheoretischen Analyse der Theoriebildung in der Internationalen Politik entwickelt er eine umfassende Systematik für eine Theorie von der politischen Welt, die durch die Hervorhebung der unterschiedlichen politischen Kulturen als Werte- und Normsysteme der diversen Einzelgesellschaften eine hohe Erklärungskraft besitzt und gerade für aktuelle Entwicklungen und künftige Tendenzen der Weltpolitik von außerordentlicher praktischer Relevanz ist.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frieden und Politik.

Frieden und Politik. von Henkel,  Michael
Henkels Arbeit vermittelt den gegenwärtigen Stand der Friedensforschung mit traditionellen sowie zeitgenössischen Theoriensätzen, die bisher in der Auseinandersetzung um den Friedensbegriff kaum Berücksichtigung finden. Dabei knüpft der Verfasser zum einen an Dieter Senghaas' Konzept der Kultur des Friedens, zum anderen an die in der Friedensforschung bisher nicht fruchtbar gemachte Friedensontologie Augustinus' an. Letztere wird unter Rückgriff auf die Theorie symbolvermittelter Interaktion auf soziale und politische Verhältnisse übertragen. Der so gewonnene sozialontologische Friedensbegriff wird schließlich für die Ebene einfacher Sozialbeziehungen, für diejenige des Staates und für die Ebene der Beziehungen von Staaten untereinander bestimmt. Auf allen Ebenen erweist sich der Frieden als die nicht-destruktiv geführte Interaktion der jeweils handelnden Subjekte. Er ist demnach mehr als Abwesenheit von Gewalt, zugleich aber nicht mit der Realisierung idealer Werte gleichzusetzen. Frieden ist vielmehr ein Strukturmoment der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von der Natur der Politik und ihren Formen.

Von der Natur der Politik und ihren Formen. von Kroll,  Frank-Lothar, Schabert,  Tilo
In den vergangenen fünfzig Jahren wurden von Tilo Schabert zahlreiche Beiträge für Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht. Die meisten sind in diesem Band zusammengestellt. Sie zeigen eine ungewöhnliche Spannweite wissenschaftlicher Studien an: Politische Theorie, Politische Philosophie und Ideengeschichte, Vergleichende Regierungslehre, Französische und Amerikanische Politik, Deutsch-Französische Beziehungen, Stadtpolitik, Essays zum Denken Eric Voegelins, wie zur Politik und Persönlichkeit von Franҫois Mitterrand und Helmut Kohl.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kampf und Kultur: Max Webers Theorie der Politik aus der Sicht seiner Kultursoziologie.

Kampf und Kultur: Max Webers Theorie der Politik aus der Sicht seiner Kultursoziologie. von Noguchi,  Masahiro
Max Webers Theorie der Politik wird bis dato meistens im Zusammenhang mit der Moderne diskutiert. Dieses Paradigma kann jedoch heute - nach dem Ende des Ost-West-Konflikts -, da von einer Wiederkehr der Kultur und Religion und der "Vielfalt der Moderne" (Eisenstadt) die Rede ist, einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Masahiro Noguchi versucht unter Berücksichtigung dieser Veränderung der globalen Situation, Webers Theorie der Politik, die sich extrem am Aspekt des Kampfes orientiert, auf der Grundlage seiner vergleichenden Kultursoziologie zu interpretieren. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den vorherrschenden Modernisierungstheorie-Ansatz zu entzaubern und dadurch den Blick auf die Aktualität von Webers Verständnis der okzidentalen Kultur zu richten, die in sich das Moment der Spannung und des Konflikts einschließt. Im Mittelpunkt steht der Paradigmawechsel von "Max Weber und die Moderne" zu "Max Weber und der Okzident (bzw. Europa)".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Widerstandsrecht und Konfessionskonflikt.

Widerstandsrecht und Konfessionskonflikt. von Friedeburg,  Robert von
Wurde im Alten Reich durch den Augsburger Religionsfrieden von 1555 der weiteren Entwicklung widerstandsrechtlicher Argumente die Spitze genommen? Die Studie nimmt dieses Problem zum einen durch die Konzentration auf die Frage der Not- und Gegenwehr, zum anderen durch den systematischen Vergleich mit England und Schottland, zwei vermeintlichen Mutterländern der Radikalisierung widerstandsrechtlicher Argumente zu einem modernen Naturrecht, auf. Nach einem einleitenden Überblick zur Geschichte der Historiographie des Widerstandsrechts von Ranke bis in die Gegenwart wird im zweiten Teil für das Reich die konzeptionelle Ausdifferenzierung der Konzepte strafrechtlicher Notwehr, reichsständischen Widerstandsrechts und naturrechtlicher Gegenwehr zwischen 1530 und dem ersten Drittel des 17. Jahrhunderts verfolgt. Das Naturrecht der Gegenwehr wurde dabei den sich entwickelnden Territorien, nicht jedoch als fürstlichen Landesherrschaften, sondern als Vaterländern der Gläubigen und als Herrschaft des Rechts, zugesprochen. Die emphatische Aufforderung zur Verteidigung der Landesgesetze als Pflicht aller »cives patriae amantes« über die konfessionelle Trennlinie zwischen Reformierten und Lutheranern und die unterschiedlichsten verfassungsrechtlichen Entwürfe der Zeit hinweg wurde auch von Landständen im Konflikt mit ihrer Landesobrigkeit rezipiert. Im letzten Teil wurde die Rezeption dieser Argumente in Schottland und England um die Mitte des 16. Jahrhunderts und erneut seit den 1620er Jahren verfolgt. Die Sicht von einem vermeintlichen Gegensatz lutherischer Obrigkeitshörigkeit im Reich gegenüber calvinistischem Widerstandswillen in England und Schottland ist kaum haltbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom Geschehen zur Geschichte.

Vom Geschehen zur Geschichte. von Schabert,  Tilo
Geschichtsschreibung ist ein konstruktives Unternehmen, das auf ebenfalls bereits konstruierten Dokumentationen des ursprünglichen Geschehens basiert. Deren Urheber sind die ersten, alle folgende Historiographie schon leitenden Geschichtsschreiber. Diesen Sachverhalt zeigt der Band bezüglich des internationalen Geschehens auf, das zur Wiedervereinigung Deutschlands führte. Er erschloss sich aus umfangreichen Studien französischen, britischen, amerikanischen wie auch deutschen und russischen Archivmaterials sowie zahlreichen Interviews mit Akteuren. Die Bedingungen von Geschichtsschreibung ließen sich nachverfolgen und exemplarisch veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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