Die Pflege und die Coronapandemie in Deutschland

Die Pflege und die Coronapandemie in Deutschland von Bieber,  Anja, Falahat,  Saman, Fiedler,  Manfred, Fleischer,  Steffen, Haberger,  Beatrice, Klie,  Thomas, Mai,  Markus, Meyer,  Gabriele, Schmitz,  Daniela, Schulz-Nieswandt,  Frank
Im Angesicht der COVID-19-Pandemie hat die Pflege viel Aufmerksamkeit erfahren. Als systemrelevante Berufsgruppe war und ist die Versorgung von COVID-19-Patienten wesentlich von dieser abhängig. Berufspolitische Erfolge, welche die Pflege in den letzten Jahren errungen hatte, die nicht nur den Berufsstand, sondern auch die Versorgung der Bevölkerung verbessern sollten, wurden per Notstandsgesetze bzw. Pandemieverordnungen vorübergehend ausgesetzt. Personalmangel und Versorgungslücken bestanden im Pflegebereich schon lange vor Einsetzen der Pandemie. Diese hat die Position der Pflege jedoch ins Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Die Beiträge in diesem Buch verdeutlichen den Standpunkt der Pflege im Angesicht der Pandemie und machen auf Maßnahmen aufmerksam, die für eine Stärkung der beruflichen Pflege und damit auch der pflegerischen Versorgung notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Pflege und die Coronapandemie in Deutschland

Die Pflege und die Coronapandemie in Deutschland von Bieber,  Anja, Falahat,  Saman, Fiedler,  Manfred, Fleischer,  Steffen, Haberger,  Beatrice, Klie,  Thomas, Mai,  Markus, Meyer,  Gabriele, Schmitz,  Daniela, Schulz-Nieswandt,  Frank
Im Angesicht der COVID-19-Pandemie hat die Pflege viel Aufmerksamkeit erfahren. Als systemrelevante Berufsgruppe war und ist die Versorgung von COVID-19-Patienten wesentlich von dieser abhängig. Berufspolitische Erfolge, welche die Pflege in den letzten Jahren errungen hatte, die nicht nur den Berufsstand, sondern auch die Versorgung der Bevölkerung verbessern sollten, wurden per Notstandsgesetze bzw. Pandemieverordnungen vorübergehend ausgesetzt. Personalmangel und Versorgungslücken bestanden im Pflegebereich schon lange vor Einsetzen der Pandemie. Diese hat die Position der Pflege jedoch ins Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Die Beiträge in diesem Buch verdeutlichen den Standpunkt der Pflege im Angesicht der Pandemie und machen auf Maßnahmen aufmerksam, die für eine Stärkung der beruflichen Pflege und damit auch der pflegerischen Versorgung notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Janusgesicht der Psychiatrie

Das Janusgesicht der Psychiatrie von Bormuth,  Matthias, Heinz,  Andreas, Helmchen,  Hanfried, Jaeger,  Markus
Psychiatric work aims to benefit those who are mentally ill, but it also holds a risk of adverse effects. This ?dual face= of psychiatry is seen for example in the way in which benefits and risks are often assessed in different ways by the physician from the way in which they are experienced and evaluated by the patient. The aim of this volume is to develop solutions that can be understood in a complementary fashion for this tense relationship that is often described as being insolubly antagonistic. Using specific, historically based examples oriented towards a biopsychosocial model, the problem of psychiatric risk&benefit considerations is clarified and the ambivalence of psychiatric work is reflected on in a constructive and critical fashion in a trialogue between psychiatry, patient and society.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Pflege von betagten Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten

Pflege von betagten Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten von Bausch-Walther,  Theres
In der Pflege betagter Menschen werden Pflegende teilweise mit Bewohnerinnen und Bewohnern konfrontiert, die Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Praxisbezogen und leicht verständlich zeigt das Buch Möglichkeiten auf, wie diesen unkompliziert und rasch geholfen werden kann. Das bringt Entlastung für die Betroffenen und deren Umfeld. Das aus zwölf Schwerpunkten bestehende Konzept wird während der Pflege und dem alltäglichen Umgang mit betagten Menschen umgesetzt. Dabei werden weniger die Verhaltensauffälligkeiten beachtet, sondern mehr die Bedürfnisse, die sich hinter diesen verstecken. Das Konzept wurde in der Pflege betagter Menschen entwickelt und hat sich in der Praxis vielfach bewährt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Pflege von betagten Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten

Pflege von betagten Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten von Bausch-Walther,  Theres
In der Pflege betagter Menschen werden Pflegende teilweise mit Bewohnerinnen und Bewohnern konfrontiert, die Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Praxisbezogen und leicht verständlich zeigt das Buch Möglichkeiten auf, wie diesen unkompliziert und rasch geholfen werden kann. Das bringt Entlastung für die Betroffenen und deren Umfeld. Das aus zwölf Schwerpunkten bestehende Konzept wird während der Pflege und dem alltäglichen Umgang mit betagten Menschen umgesetzt. Dabei werden weniger die Verhaltensauffälligkeiten beachtet, sondern mehr die Bedürfnisse, die sich hinter diesen verstecken. Das Konzept wurde in der Pflege betagter Menschen entwickelt und hat sich in der Praxis vielfach bewährt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Pflege von betagten Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten

Pflege von betagten Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten von Bausch-Walther,  Theres
In der Pflege betagter Menschen werden Pflegende teilweise mit Bewohnerinnen und Bewohnern konfrontiert, die Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Praxisbezogen und leicht verständlich zeigt das Buch Möglichkeiten auf, wie diesen unkompliziert und rasch geholfen werden kann. Das bringt Entlastung für die Betroffenen und deren Umfeld. Das aus zwölf Schwerpunkten bestehende Konzept wird während der Pflege und dem alltäglichen Umgang mit betagten Menschen umgesetzt. Dabei werden weniger die Verhaltensauffälligkeiten beachtet, sondern mehr die Bedürfnisse, die sich hinter diesen verstecken. Das Konzept wurde in der Pflege betagter Menschen entwickelt und hat sich in der Praxis vielfach bewährt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ethik in der Pflege

Ethik in der Pflege von Dallmann,  Hans-Ulrich, Schiff,  Andrea
Verantwortungsvolle Pflege ist ohne ethische Reflexion nicht möglich. Sich in herausfordernden Situationen orientieren, Handeln begründen und verantworten zu können erfordert ethische Kompetenz. Das Lehrbuch vermittelt das nötige Wissen zur Ethik in der Pflege und übt in die Praxisanwendung ethischer Grundlagen ein. Es beschreibt ethische Prinzipien, Methoden und typische Problembereiche in der Pflege und regt zur gemeinsamen Diskussion an. Leser:innen erhalten zusätzlich zum Buch Erklärvideos sowie Dateien mit Lösungshinweisen zu den Übungsaufgaben, um sich dem Thema mit Beispielen aus der Praxis zu nähern und das erlernte Wissen zu überprüfen und zu vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Corona-Pandemie II

Die Corona-Pandemie II von Kröll,  Wolfgang, Platzer,  Johann, Ruckenbauer,  Hans Walter, Schaupp,  Walter
Die nun schon lang andauernde COVID-19-Pandemie konfrontiert mit ständig neuen Herausforderungen. Es gilt, neue Wissensbestände zu sichten, gemachte Erfahrungen zu reflektieren und so gesellschaftliches Lernen zu ermöglichen. Wie schon im ersten Band der Herausgeber („Die Corona-Pandemie. Ethische, gesellschaftliche und theologische Reflexionen einer Krise“), machen Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern die Komplexität der Krise bewusst und lassen die Diversität der Herausforderungen verstehen. Im ersten Teil geht es um philosophische, soziologische und psychologische Problemdiagnosen, im zweiten um reaktive Strategien in Medizin, Pflege, Wirtschaft und Recht. Nach einem Blick auf religiöse Kontexte und Praxisfelder teilen leitende Expert:innen aus dem Gesundheitsbereich ihre Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie. Mit Beiträgen von Mahmoud Abdallah, Désirée Amschl-Strablegg, Cornelia Baptist-Kröpfl, Herbert Beiglböck, Ulrike Berdnik, Alois Birklbauer, Anneliese Derkits, Reinhold Esterbauer, Franziska Grossschädl, Katharina Heimerl, Andreas Heller, Marie-Christin Hinteregger, Hartmann Jörg Hohensinner, Elisabeth Horvath, Isabella Jonveaux, Anna-Christina Kainradl, Ulla Kriebernegg, Wolfgang Kröll, Ulrike Kylianek, Martin M. Lintner, Saskia Löser, Christa Lohrmann, Sandra Müller, Gerold Muhri, Manfred Novak, Sabine Petritsch, Christina Eva Peyker, Michaela Pfadenhauer, Barbara Pichler, Johann Platzer, Lisa Pongratz, Maria Puntigam, Elisabeth Reitinger, Hans-Walter Ruckenbauer, Hellmut Samonigg, Walter Schaupp, Georg Tafner, Christa Tax, Wolfgang Toller und Jürgen Wallner.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ethik für die Soziale Arbeit und helfende Berufe

Ethik für die Soziale Arbeit und helfende Berufe von Schaefer,  Thomas
Wie verhalte ich mich, wenn ich vor einem beruflichen Dilemma stehe? Wie werde ich meinen Klientinnen und Klienten gerecht – und auch mir selbst? Ethisch kompetentes Denken und Handeln ist im sozialarbeiterischen Alltag immer wieder gefragt. Dieses Lehrbuch präsentiert wichtige Grundlagen für professionell-verantwortliches ethisches Denken und Handeln im Bereich Sozialer Arbeit. Neben ethischen Grundbegriffen und Theorien erläutert der Autor auch Themen wie Menschenrechte und Achtsamkeit, immer zugeschnitten auf die Bedürfnisse angehender Sozialarbeiter:innen. Übungen regen zum Mitdenken an und helfen dabei, entsprechende professionelle Haltungen einzuüben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ethik in der Pflege

Ethik in der Pflege von Dallmann,  Hans-Ulrich, Schiff,  Andrea
Verantwortungsvolle Pflege ist ohne ethische Reflexion nicht möglich. Sich in herausfordernden Situationen orientieren, Handeln begründen und verantworten zu können erfordert ethische Kompetenz. Das Lehrbuch vermittelt das nötige Wissen zur Ethik in der Pflege und übt in die Praxisanwendung ethischer Grundlagen ein. Es beschreibt ethische Prinzipien, Methoden und typische Problembereiche in der Pflege und regt zur gemeinsamen Diskussion an. Leser:innen erhalten zusätzlich zum Buch Erklärvideos sowie Dateien mit Lösungshinweisen zu den Übungsaufgaben, um sich dem Thema mit Beispielen aus der Praxis zu nähern und das erlernte Wissen zu überprüfen und zu vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medizinethik als Ethik der Pflege

Medizinethik als Ethik der Pflege von Heil,  Joachim, Zimmermann,  Bastian
Medizinethik wie auch Pflegeethik werden allgemein als Disziplinen verstanden, die das Handeln von Menschen auf die Geltung seiner Ziele, Motivationen und Resultate hin untersucht. Ausgangspunkt solcher Formen der Ethik bildet die zum Problem gewordene Situation, in der vermeintlich eindeutige Grundziele, wie zum Beispiel Lebensverlängerung einerseits und Leidensverminderung andererseits, miteinander in Konflikt geraten. Es stellensich dann Fragen, deren praxisanleitende Beantwortungen von einer Pflegeethik gefordert werden. In der theoretisch fundierten Beantwortung dieser Fragen jedoch entfernen sich Medizin- und Pflegeethik von dem, was Menschen tun und erleiden. Mit Hilfe der seinsgeschichtlichen Hermeneutik Heideggers und des amerikanischen Pragmatismus, vertreten durch John Dewey und Richard Rorty, entwickeln die Autoren eine Methode, die - jenseits sogenannter Grundfragen einer medizinischen Ethik - alltägliche Krisen des heutigen klinischen Miteinanders im Spannungsfeld technischer Medizin und individueller Situation lösungsorientiert neu verstehen lässt. Jene werden - derart als Fragen von Mitgefühl und Selbstbestimmung neu verstanden - zu Chancen einer verantwortungsvollen klinischen Praxis. Die Krankenpflege bildet dabei als neu belebter metaphorischer Fundus den poietischen Horizont dieser Praxis, deren methodischer Vollzug von der Ausbildung bis zum beruflichen Handeln ärztlichen und pflegenden Klinikpersonals reicht. Die kulturellen, sprachlichen, rechtlichen und institutionellen Bedingungen des Handelns in Kliniken werden auf den Prüfstand gestellt und neu bewertet. Schließlich wird die Methode eines Klinischen Pragmatismus, als neue Ethik der Pflege, anhand von einschlägigen Fallbeispielen aus der Praxis beispielhaft angewandt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medizinethik als Ethik der Pflege

Medizinethik als Ethik der Pflege von Heil,  Joachim, Zimmermann,  Bastian
Medizinethik wie auch Pflegeethik werden allgemein als Disziplinen verstanden, die das Handeln von Menschen auf die Geltung seiner Ziele, Motivationen und Resultate hin untersucht. Ausgangspunkt solcher Formen der Ethik bildet die zum Problem gewordene Situation, in der vermeintlich eindeutige Grundziele, wie zum Beispiel Lebensverlängerung einerseits und Leidensverminderung andererseits, miteinander in Konflikt geraten. Es stellensich dann Fragen, deren praxisanleitende Beantwortungen von einer Pflegeethik gefordert werden. In der theoretisch fundierten Beantwortung dieser Fragen jedoch entfernen sich Medizin- und Pflegeethik von dem, was Menschen tun und erleiden. Mit Hilfe der seinsgeschichtlichen Hermeneutik Heideggers und des amerikanischen Pragmatismus, vertreten durch John Dewey und Richard Rorty, entwickeln die Autoren eine Methode, die - jenseits sogenannter Grundfragen einer medizinischen Ethik - alltägliche Krisen des heutigen klinischen Miteinanders im Spannungsfeld technischer Medizin und individueller Situation lösungsorientiert neu verstehen lässt. Jene werden - derart als Fragen von Mitgefühl und Selbstbestimmung neu verstanden - zu Chancen einer verantwortungsvollen klinischen Praxis. Die Krankenpflege bildet dabei als neu belebter metaphorischer Fundus den poietischen Horizont dieser Praxis, deren methodischer Vollzug von der Ausbildung bis zum beruflichen Handeln ärztlichen und pflegenden Klinikpersonals reicht. Die kulturellen, sprachlichen, rechtlichen und institutionellen Bedingungen des Handelns in Kliniken werden auf den Prüfstand gestellt und neu bewertet. Schließlich wird die Methode eines Klinischen Pragmatismus, als neue Ethik der Pflege, anhand von einschlägigen Fallbeispielen aus der Praxis beispielhaft angewandt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medizinethik als Ethik der Pflege

Medizinethik als Ethik der Pflege von Heil,  Joachim, Zimmermann,  Bastian
Medizinethik wie auch Pflegeethik werden allgemein als Disziplinen verstanden, die das Handeln von Menschen auf die Geltung seiner Ziele, Motivationen und Resultate hin untersucht. Ausgangspunkt solcher Formen der Ethik bildet die zum Problem gewordene Situation, in der vermeintlich eindeutige Grundziele, wie zum Beispiel Lebensverlängerung einerseits und Leidensverminderung andererseits, miteinander in Konflikt geraten. Es stellensich dann Fragen, deren praxisanleitende Beantwortungen von einer Pflegeethik gefordert werden. In der theoretisch fundierten Beantwortung dieser Fragen jedoch entfernen sich Medizin- und Pflegeethik von dem, was Menschen tun und erleiden. Mit Hilfe der seinsgeschichtlichen Hermeneutik Heideggers und des amerikanischen Pragmatismus, vertreten durch John Dewey und Richard Rorty, entwickeln die Autoren eine Methode, die - jenseits sogenannter Grundfragen einer medizinischen Ethik - alltägliche Krisen des heutigen klinischen Miteinanders im Spannungsfeld technischer Medizin und individueller Situation lösungsorientiert neu verstehen lässt. Jene werden - derart als Fragen von Mitgefühl und Selbstbestimmung neu verstanden - zu Chancen einer verantwortungsvollen klinischen Praxis. Die Krankenpflege bildet dabei als neu belebter metaphorischer Fundus den poietischen Horizont dieser Praxis, deren methodischer Vollzug von der Ausbildung bis zum beruflichen Handeln ärztlichen und pflegenden Klinikpersonals reicht. Die kulturellen, sprachlichen, rechtlichen und institutionellen Bedingungen des Handelns in Kliniken werden auf den Prüfstand gestellt und neu bewertet. Schließlich wird die Methode eines Klinischen Pragmatismus, als neue Ethik der Pflege, anhand von einschlägigen Fallbeispielen aus der Praxis beispielhaft angewandt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Digitalisierung der Pflege

Digitalisierung der Pflege von Bobbert,  Monika, Buhr,  Eike, Burkhardt,  Heinrich, Finger,  Alicia, Hagengruber,  Annette, Haltaufderheide,  Joschka, Hartmann,  Kris Vera, Hasseler,  Martina, Hatziavramidis,  Stefanos, Leinweber,  Juliane, Manzeschke,  Arne, Nolte,  Karen, Obenauer,  Tina, Peters,  Miriam, Primc,  Nadia, Rabe,  Marianne, Rubeis,  Giovanni, Sonnauer,  Franziska, Sperling,  Uwe, Suchenwirth,  Lioba, Welsch,  Johannes, Wöhlke,  Sabine
Ein interdisziplinärer Blick auf die Digitalisierung in der Pflege
Aktualisiert: 2023-05-28
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