Die Briefe des Petrus und des Judas

Die Briefe des Petrus und des Judas von Klaiber,  Walter, Ostmeyer,  Karl-Heinrich
Kein anderer biblischer Text ist im Vergleich zu seiner Länge so häufig und ausführlich unter den offiziellen Predigttexten vertreten, wie der erste Petrusbrief. Trotzdem gehört der erste Petrusbrief eher zu den unbekannten Größen des Neuen Testamentes. Kein anderer Text des NT blieb derart unverstanden wie der Judasbrief. Gleichzeitig sind nur wenige biblische Schriften auch nur annähernd so gehaltvoll, wie die wenigen Verse des Judasbriefes. Wohl kein anderer Autor des NT wurde ähnlich verkannt, wie der des zweiten Petrusbriefes. Würde der zweite Petrusbrief unter den biblischen Texten fehlen, nur wenige würden ihn vermissen. Doch gerade der Autor des zweiten Petrusbriefes kann heute als Vorbild für einen aufgeklärten Umgang mit der Botschaft des NT fungieren. Der neue Kommentar ist bestrebt, sowohl den drei Schriften in ihrer jeweiligen Eigenart als auch ihren Autoren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Er möchte Verständnis erwecken und für die Beschäftigung mit ihnen begeistern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Briefe des Petrus und des Judas

Die Briefe des Petrus und des Judas von Klaiber,  Walter, Ostmeyer,  Karl-Heinrich
Kein anderer biblischer Text ist im Vergleich zu seiner Länge so häufig und ausführlich unter den offiziellen Predigttexten vertreten, wie der erste Petrusbrief. Trotzdem gehört der erste Petrusbrief eher zu den unbekannten Größen des Neuen Testamentes. Kein anderer Text des NT blieb derart unverstanden wie der Judasbrief. Gleichzeitig sind nur wenige biblische Schriften auch nur annähernd so gehaltvoll, wie die wenigen Verse des Judasbriefes. Wohl kein anderer Autor des NT wurde ähnlich verkannt, wie der des zweiten Petrusbriefes. Würde der zweite Petrusbrief unter den biblischen Texten fehlen, nur wenige würden ihn vermissen. Doch gerade der Autor des zweiten Petrusbriefes kann heute als Vorbild für einen aufgeklärten Umgang mit der Botschaft des NT fungieren. Der neue Kommentar ist bestrebt, sowohl den drei Schriften in ihrer jeweiligen Eigenart als auch ihren Autoren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Er möchte Verständnis erwecken und für die Beschäftigung mit ihnen begeistern.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Sprache, Stil und historischer Ort des zweiten Petrusbriefes

Sprache, Stil und historischer Ort des zweiten Petrusbriefes von Kraus,  Thomas J.
Zusammen mit dem Judasbrief gehört der zweite Petrusbrief zu den am meisten vernachlässigten Schriften der kanonisch gewordenen Texte des Neuen Testaments. Vielfach stehen einleitungswissenschaftliche Fragen, insbesondere in bezug auf die Verfasserschaft im Vordergrund der spärlichen Diskussion. Die Urteile über seine vergleichsweise ungewöhnliche Sprachgestalt führen außerdem zu widersprüchlichen Extrempositionen, die zumeist nicht über Allgemeinplätze und Pauschalurteile hinauskommen. Thomas J. Kraus erfaßt das sprachliche Material des zweiten Petrusbriefes. Mit Hilfe eines weit gefaßten Stilbegriffs ermöglicht er fundierte Beurteilungen der Stilistik und der Sprachverwendung dieser Schrift. Dabei dehnt er das relevante Vergleichsmaterial über die künstlichen Grenzen des Neuen Testaments hinaus aus. Zudem werden Inschriften, dokumentarische Papyri, profane wie religiöse klassische und spätklassische Texte als Formen des damaligen Griechisch in den Fortgang der Charakterisierung des zweiten Petrusbriefes integriert. Die jeweiligen Vorabklärungen der entsprechenden grammatischen wie stilistischen Kategorien, die auf den fraglichen Textkorpus anzuwenden sind, legen die Ausgangspunkte für Beobachtungen und Ergebnisse offen. So formt sich ein literarisches Profil des Petrusbriefes und seines Verfassers. Dieses Profil weist bemerkenswerte sprachliche Grundzüge auf und verbindet sich darüber hinaus mit der bewußt gestalteten Form - als Testament in Briefform mit apologetischer Ausrichtung - zu einem einheitlichen Ganzen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Paulus und Petrus

Paulus und Petrus von Omerzu,  Heike, Schmidt,  Eckart David
Paulus und Petrus gelten zu recht als zwei der herausragendsten Vertreter der ersten christlichen Generation. Beide haben sowohl als historische Figuren als auch in ihrer Rezeptionsgeschichte das fru¨he Christentum maßgeblich gepra¨gt: Petrus erscheint in allen vier kanonischen Evangelien als herausragende, in ihrer Gebrochenheit komplexe Jüngergestalt und neben Paulus als eine der Hauptfiguren der lukanischen Apostelgeschichte. Von Paulus selbst stammt ein Großteil des neutestamentlichen Briefgutes; die Namen beider Männer wurden von späteren Generationen genutzt, um Lehrschreiben mit apostolischer Dignität zu autorisieren. Schwerpunkt des angezeigten Bandes ist eine Zusammenschau der beiden „Apostelfürsten“. Er basiert auf einer Tagung, die im Oktober 2013 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz stattfand. Alle Beiträge sind von ausgewiesenen Fachleuten verfasst und behandeln Themen zur paulinischen sowie petrinischen Geschichte, Literatur, Theologie sowie ihrer Rezeptionsgeschichte. Mit Beiträgen von Michael Bachmann, Christfried Böttrich, Marco Frenschkowksi, Jens Herzer, Konrad Huber, Bernd Kollmann, Karl-Wilhelm Niebuhr, Friederike Nüssel, Udo Schnelle, Ulrich Volp, Oda Wischmeyer, Dieter Zeller + und Ruben Zimmermann.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Jakobus, Petrus, Johannes und Judas für heute

Jakobus, Petrus, Johannes und Judas für heute von Wright,  Nicholas Thomas
Der Jakobusbrief, die Petrusbriefe, die Johannesbriefe und der Judasbrief: Die neustestamentlichen Briefe, die NT in diese Band zusammen erkllärt, werden auch die „katholischen Briefe“ genannt, weil sie nicht an einzelne Personen, sondern an die ganze Kirche gerichtet sind. Kurz und markant bringen sie die Themen auf den Punkt und sind voller praktischer Ratschläge für Christen, die ihre ersten Schritte im Glauben gehen vor geistlichen Problemen stehen. Die Briefe atmen aber auch die frische Luft der Freude am neugefundenen Glauben, der Hoffnung und des Lebens. N. T. Wright lässt die Botschaft, die die Autoren der Briefe der frühen Kirche mitgaben, durch seine einfache, lebensnahe Auslegung in seiner „… für-heute“-Reihe lebendig werden. - Mit eigener, oftmals überraschender Bibelübersetzung. - Jeder Abschnitt stellt zuerst die Verbindung zu uns heute her und erklärt vor diesem Hintergrund den Bibeltext. - Die leicht zugängliche, einfache Auslegung lässt den Text vor dem Hintergrund der Welt der Bibel lebendig werden – auf der Grundlage von Wrights jahrelangen Forschungen über Jesus und das frühe Christentum. - Als eigenständiger Denker zeigt N. T. Wright ganz praktisch, was die biblischen Texte für unser Leben heute bedeuten. N. T. Wright ist überzeugt, dass Jesus der König ist, der diese Welt schon jetzt regiert und das Christen berufen sind, als Bürger dieses neuen Reiches zu leben und sich in dieser Welt zu engagieren. Stimmen zur Reihe: „Wer Predigten oder Bibelarbeiten vorbereiten muss oder wer einfach einen biblischen Text besser verstehen will, ist dankbar für Kommentare. Ich besitze einige davon und längst nicht alle kann ich im Einzelfall zu Rate ziehen. Aber zu N.T. Wrights "für heute" Reihe greife ich, wo immer das geht! Der Kommentar hält was er verspricht - er zeigt einen "roten Faden" im Dickicht vieler unterschiedlicher Auslegungsmöglichkeiten, ist praxisnah, gut zu lesen und theologisch immer auf der Höhe der Forschung. Ich kann "...für heute" wirklich empfehlen.“ Präses Dr. Michael Diener, Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband, Kassel „N. T. Wright versteht es meisterhaft Geschichte, Theologie und heutige Themen miteinander zu verbinden. Die Reihe ‚... für heute‘ bietet sich damit für alle an, die nicht nur in ihrer ‚Stillen Zeit‘ tiefer graben wollen.“ Dr. Thomas Weißenborn, Marburger Bibelseminar „N. T. Wright ist international einer der einflussreichsten Theologen der Gegenwart. Und er kann sich so klar auszudrücken, dass ihn jeder Leser verstehen. Inzwischen hat er alle 27 Bücher des Neuen Testaments kommentiert. Wer sich selbstständig mit der Bibel und ihrer praktischen Relevanz „für heute“ befassen will, ist hier an der richtigen Adresse.“ Prof. Dr, Armin Baum, Freie Theologische Hochschule Gießen „N. T. Wright lässt die Botschaft des Neuen Testaments in seiner Kommentarreihe auf zweierlei Weise lebendig werden: Zum einen im Kontext der damaligen Zeit und zum anderen in unserem Alltag heute. Weil ich kaum einen Theologen kenne, der gleichermaßen alltagstauglich, erfrischend und tiefgehend die Bibel auslegt, lese ich NT Wright Kommentarreihe persönlich gerne und mit großem Gewinn.“ Prof. Dr. Tobias Faix; Studienleiter Transformationsstudien, Marburg
Aktualisiert: 2020-11-19
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Paulus und Petrus

Paulus und Petrus von Omerzu,  Heike, Schmidt,  Eckart David
Paulus und Petrus gelten zu recht als zwei der herausragendsten Vertreter der ersten christlichen Generation. Beide haben sowohl als historische Figuren als auch in ihrer Rezeptionsgeschichte das fru¨he Christentum maßgeblich gepra¨gt: Petrus erscheint in allen vier kanonischen Evangelien als herausragende, in ihrer Gebrochenheit komplexe Jüngergestalt und neben Paulus als eine der Hauptfiguren der lukanischen Apostelgeschichte. Von Paulus selbst stammt ein Großteil des neutestamentlichen Briefgutes; die Namen beider Männer wurden von späteren Generationen genutzt, um Lehrschreiben mit apostolischer Dignität zu autorisieren. Schwerpunkt des angezeigten Bandes ist eine Zusammenschau der beiden „Apostelfürsten“. Er basiert auf einer Tagung, die im Oktober 2013 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz stattfand. Alle Beiträge sind von ausgewiesenen Fachleuten verfasst und behandeln Themen zur paulinischen sowie petrinischen Geschichte, Literatur, Theologie sowie ihrer Rezeptionsgeschichte. Mit Beiträgen von Michael Bachmann, Christfried Böttrich, Marco Frenschkowksi, Jens Herzer, Konrad Huber, Bernd Kollmann, Karl-Wilhelm Niebuhr, Friederike Nüssel, Udo Schnelle, Ulrich Volp, Oda Wischmeyer, Dieter Zeller + und Ruben Zimmermann.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Sprache, Stil und historischer Ort des zweiten Petrusbriefes

Sprache, Stil und historischer Ort des zweiten Petrusbriefes von Kraus,  Thomas J.
Zusammen mit dem Judasbrief gehört der zweite Petrusbrief zu den am meisten vernachlässigten Schriften der kanonisch gewordenen Texte des Neuen Testaments. Vielfach stehen einleitungswissenschaftliche Fragen, insbesondere in bezug auf die Verfasserschaft im Vordergrund der spärlichen Diskussion. Die Urteile über seine vergleichsweise ungewöhnliche Sprachgestalt führen außerdem zu widersprüchlichen Extrempositionen, die zumeist nicht über Allgemeinplätze und Pauschalurteile hinauskommen. Thomas J. Kraus erfaßt das sprachliche Material des zweiten Petrusbriefes. Mit Hilfe eines weit gefaßten Stilbegriffs ermöglicht er fundierte Beurteilungen der Stilistik und der Sprachverwendung dieser Schrift. Dabei dehnt er das relevante Vergleichsmaterial über die künstlichen Grenzen des Neuen Testaments hinaus aus. Zudem werden Inschriften, dokumentarische Papyri, profane wie religiöse klassische und spätklassische Texte als Formen des damaligen Griechisch in den Fortgang der Charakterisierung des zweiten Petrusbriefes integriert. Die jeweiligen Vorabklärungen der entsprechenden grammatischen wie stilistischen Kategorien, die auf den fraglichen Textkorpus anzuwenden sind, legen die Ausgangspunkte für Beobachtungen und Ergebnisse offen. So formt sich ein literarisches Profil des Petrusbriefes und seines Verfassers. Dieses Profil weist bemerkenswerte sprachliche Grundzüge auf und verbindet sich darüber hinaus mit der bewußt gestalteten Form - als Testament in Briefform mit apologetischer Ausrichtung - zu einem einheitlichen Ganzen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Hoffnung in Bedrängnis

Hoffnung in Bedrängnis von Hotze,  Dr. Gerhard, Kampling,  Rainer, Münch,  Christian, Sigismund,  Marcus, Söding,  Thomas, Vorholt,  Robert, Weihs,  Alexander
Der Erste Petrusbrief zieht neue Aufmerksamkeit auf sich. Die Zahl der kirchlichen Zitate wächst. Die Konzilskonstitution "Lumen Gentium" über die Kirche ist in der Theologie des Gottesvolkes und des gemeinsamen Priestertums aller Gläubigen stark vom Ersten Petrusbrief beeinflusst. "Rechenschaft geben über die Hoffnung" (1 Petr 3,15) ist, wenngleich ungenau übersetzt, zu einem geflügelten Wort moderner Theologie geworden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Passio Christiana

Passio Christiana von Guttenberger,  Gudrun
Der Erste Petrusbrief entstand in einer Zeit, in der sich die soziale Situation der frühen christlichen Gemeinden veränderte: Sie wurden von außen zunehmend als vom Judentum und von der griechisch-römischen Mehrheitsgesellschaft distinkte Gruppe wahrgenommen. Christliche Identität musste in der Folge neu konzipiert werden. Im Rahmen dieses um die Wende zum 2. Jahrhundert einsetzenden Prozesses wird das inhaltliche Profil des Beitrags des Ersten Petrusbriefes herausgearbeitet und fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die ›Katholischen‹ Briefe

Die ›Katholischen‹ Briefe von Balz,  Horst, Schrage,  Wolfgang
Neben dem paulinischen Briefkorpus gibt es im Neuen Testament noch die »katholischen Briefe«. Die Herausgeber Hort Balzer und Wolfgang Schrage kommentiere diese sieben Briefe: Jakobusbrief, 1. und 2. Petrusbrief, 1.-3. Johannisbrief und Judasbrief. Die Briefe tragen ihren Verfasser im Namen und richtigen sich an die ganze Kirche.
Aktualisiert: 2023-04-28
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