Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Motiv des Gotteslobs der Auferweckten findet sich in Texten des Alten Testaments, des Frühjudentums, der frühen rabbinischen Zeit und des Neuen Testaments. Vor allem an der ältesten jüdischen Rezeptionsgeschichte von Jes 26,19 und Ez 37,10 zeigt der Verfassser einen festen Zusammenhang zwischen Auferstehung und Gotteslob, das aber auch von den Zeugen des Wunders oder in Vorwegnahme durch die Gläubigen vor Beginn der Heilszeit angestimmt werden kann. Die Auferweckung der Toten vollendet sich im Rettungsjubel der Auferstandenen als dem erstem Lebenszeichen der neuen Existenz.
Aktualisiert: 2023-05-28
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13 (weitere) Psalmen Israels sind (erneut) keine religiösen Absänge aus längst verstaubtem kultischen Raum, sondern laden alle engagierten Bibelleser ein zu Nachvollzug und Nachgespräch vor Gott über glückliches Leben, Menschsein, unerhörte Klage und Katastrophen in Geschichte und Einzelleben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Sammelband vereinigt wichtige Arbeiten Boeckers aus den letzten beiden Jahrzehnten. Seiner Intention entsprechend handelt es sich dabei oft um Beiträge, die über das Fachpublikum hinaus auch Menschen in den Gemeinden vor Ort ansprechen. Sie behandeln die Josefsgeschichte, alttestamentliches Recht, die alttestamentliche Wissenschaft z. Zt. des Kirchenkampfes, die Stellung des Alten Testaments zum Themenkreis »Mann und Frau« sowie zur Frage der Tierwelt innerhalb der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Monotheistische Religionen, also Religionen des Glaubens an den einen Gott, sind durch Anschläge fanatischer Islamisten in Verruf geraten. Hübner befragt vor allem Judentum, Christentum und Islam, ob ihr Gottesverständnis zum Fanatismus führen könnte. Dabei zeigt sich, daß sich innerhalb aller monotheistischen Religionen tolerante und intolerante Richtungen finden. Der jüdische und islamische Anstoß am christlichen Glauben, dem Glauben an den dreieinen Gott, entspringt vor allem einem Mißverständnis dogmatischer Aussagen, die zu einer Zeit formuliert wurden, in der viele Begriffe anders als heute verstanden wurden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Winzergleichnis (Mk 12,1-12) hat seit jeher das Interesse der modernen Bibelauslegung in besonderer Weise auf sich gezogen. Die vorliegende Studie liest es konsequent im Horizont des Markusevangeliums als »Parabel von der Tötung des Sohnes«. Sie untersucht die verständnisleitenden Motive der Parabel hinsichtlich ihrer Bedeutung für die markinische Christologie und Passionstheologie und fragt nach der Relevanz der geprägten Vorstellung vom Schicksal der Propheten für die Erhellung des Wirkens, Leidens und Sterbens Jesu.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Neben dem paulinischen Briefkorpus gibt es im Neuen Testament noch die »katholischen Briefe«. Die Herausgeber Hort Balzer und Wolfgang Schrage kommentiere diese sieben Briefe: Jakobusbrief, 1. und 2. Petrusbrief, 1.-3. Johannisbrief und Judasbrief. Die Briefe tragen ihren Verfasser im Namen und richtigen sich an die ganze Kirche.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In der Reihe »Biblisch-Theologische Studien« (BThSt) erscheinen Arbeiten von renommierten Autor/innen, aber auch von Nachwuchswissenschaftler/innen, in denen - wissenschaftlich verantwortet - Themen von theologischem Interesse behandelt werden. Neben Monographien erscheinen auch themenorientierte Sammelbände unterschiedlicher Autor/innen. Studien zur biblisch fundierten Meinungsbildung in Theologie und Kirche!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Prophetenbücher des Alten Testaments haben Gott in einer Weite von Zeit und Leben wahrgenommen, die ihresgleichen sucht. Sie entdecken so Sinntiefe von Erfahrung im Ablauf von Zeit und sind offen auch für den Wechsel und Wandel von Erfahrungen. Lebendige, wachsende Tradition im Fortgang von Zeit ist Ausdruck solcher Wahrnehmung und führt deshalb notwendig zu Werden und Wachstum der Bücher selbst und später zu ihrer zeitoffenen Auslegung in vielerlei Gestalt der Aneignung. Das vorliegende Buch fragt, was Theologie und Kirche aus diesem biblisch-prophetischen Befund lernen können.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die auf dem Hintergrund alttestamentlich-jüdischer Tradition untersuchten paulinischen Texte zeigen, dass Einzigkeit und Einheit Gottes für Paulus primär eine eschatologische Verheißung sind, die noch der endgültigen Realisierung bedarf. Das heißt: Der paulinische »Monotheismus« ist wesentlich dynamisch-eschatologisch und prozesshaft zu verstehen. Das gilt vor allem für das Verhältnis des einen Gottes zu den Göttern, Mächten und Herren, aber in bestimmter Weise auch für sein Verhältnis zu Christus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Buch bedenkt - über die Unterscheidung von »echt« und »unecht«, ursprünglich und redaktionell hinaus - entscheidende Fragen für das Verständnis der sog. Schriftpropheten: Haben sie gemeinsame Grundeinsichten? Wie verhalten sich die Kritik an Gruppen und die Botschaft über das Volksganze, Mahnung mit dem Ruf zur Umkehr oder Buße und Zukunftsansage sowie Unheils- und Heilsansage zueinander? Die Darstellung von »Zukunftsgewißheit und Gegenwartskritik« wird ergänzt um eine Untersuchung zum Unterschied von Heils- und Schriftpropheten (Mi 3,5-8) und um einen Versuch, im Gespräch mit gegenwärtiger Forschung die Absicht der Prophetie näher zu bestimmen: »Einsicht als Ziel prophetischer Verkündigung«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der viel missbrauchte und heute auch theologisch in die Kritik geratene Glaube an die Vorsehung eines alles voraussehenden und bewirkenden Gottes bedarf neutestamentlich einer Präzisierung und Relativierung, d.h. einer vor- und übergeordneten Verortung im Kontext der Christologie und Soteriologie. Ansatz und Ort der Providenz-aussage im frühen Christentum ist nicht im Schöpfungs glauben oder gar in der Annahme einer vernunftdurchwalteten zweckvollen Weltordnung zu finden, sondern in christologischen Bekenntnissen, die das uranfängliche »Voraus«, die sachliche Priorität, Gültigkeit und Zielgerichtetheit des Christusgeschehens verdeutlichen. Was am Ende der Geschichte in Christus Ereignis geworden ist und noch werden wird, hat Gott schon vor aller Zeit entschieden. Das wird zunächst auf Tod und Auferweckung Jesu fokussiert, dann aber auch auf andere heilgeschichtliche Aussagen ausgeweitet. Der vorzeitliche Heilsentscheid Gottes begründet die Erwählungs- und Vollendungsgewissheit der Gemeinde, während Erwägungen über das Weltregiment Gottes und eine providentia specialis im Lebensweg des Einzelnen stark zurücktreten. Zwar gibt es fragmentarische und partikulare Erfahrungen der Vor- und Fürsorge Gottes auch im Leben der Glaubenden, doch viele Fragen und Rätsel, die sich angesichts der Miseren und Konfusionen in der Welt und in der eigenen Lebensgeschichte stellen, bleiben offen. Doch trotz aller Verborgenheit und Unerforschlichkeit seines Willens wird Gott als der geglaubt, der im un- durchschaubaren Auf und Ab des Lebensgeschicks der Seinen mitgeht, von dessen Liebe nichts zu trennen vermag und der mit seiner Treue für die Einlösung noch ausstehender Verheißungen einsteht. Damit werden Verantwortlichkeit und Aktivität, Gebete und Pläne der Men- schen nicht relativiert. Vorsehung dient nicht der Sank- tionierung des Bestehenden oder der Erzeugung von Ohnmachtsgefühlen, sondern ist letztlich ein eschatolo- gischer Begriff, der vom Heilsgeschehen in Jesus Christus her zur Hoffnung auf die Realisierung der Zukunftsverheißung Gottes inspiriert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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