Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 5,2: Rezensionsartikel in ›Allgemeine deutsche Bibliothek‹ (1765–1784). Literarische Fragmente

Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 5,2: Rezensionsartikel in ›Allgemeine deutsche Bibliothek‹ (1765–1784). Literarische Fragmente von Altmann,  Alexander, Brocke,  Michael, Elbogen,  Ismar, Engel,  Eva J., Guttmann,  Julius, Krochmalnik,  Daniel, Mendelssohn,  Moses, Mittwoch,  Eugen
Der zweite Teilband bringt Mendelssohns Beiträge zu Nicolais ›Allgemeiner deutscher Bibliothek‹ sowie Erstdrucke einiger literarischer Fragmente. In den langen Rezensionsartikeln der AdB kommen u.a. die Philosophie Lamberts, die ›Querelle des anciens et modernes‹ (anhand einer Homerübersetzung Bitaubés), die Odentheorie Ramlers und einige bisher übersehene Beiträge (u.a. zu Garve und Abbt) zur Sprache. Unter den literarischen Fragmenten befinden sich das verloren geglaubte Fragment von Mendelssohns Ausführungen zu John Browns ›History of the Rise and Fall of Poetry through its Several Species‹, ein weiterer Teil einer Shaftesbury-Übersetzung und Mendelssohns Notizen des Konzeptbuches von 1783/84. The second volume in the set contains Mendelssohn›s essays on Nicolais and his ›Allgemeiner deutscher Bibliothek‹ (German General Library) as well as the first publications of several literary fragments. The long reviews of the AdB (common German reference work) mention, among others, the philosophy of Lamberts, the ›Querelle des anciens et moderns‹ (based on a translation of Homer by Bitaubé), Ramlers theory of odes (Odentheorie) and several essays which had been previously overlooked e.g. on Garve and Abbt). Among the literary fragments are Mendelssohn‹s comments on John Brown’s ›History of the Rise and Fall of Poetry through its Several Species‹, which were believed to have been lost, a further part of a Shaftesbury translation and Mendelssohn’s notes on a book of concepts from 1783/84.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Lichtenberg-Jahrbuch 2015

Lichtenberg-Jahrbuch 2015 von Achenbach,  Bernd, Joost,  Ulrich, Moenninghoff,  Burkhard, Promies,  Wolfgang, Spicker,  Friedemann
Das Lichtenberg-Jahrbuch bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den Sudelbüchern und Tagebüchern, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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ABC Berliner Luxusgüter

ABC Berliner Luxusgüter von Bartel,  Elisabeth, Franzkowiak,  Anne, Nentwig,  Franziska, Veigel,  Renate
Was ist eigentlich Luxus? Das Brockhaus Conversations-Lexikon aus dem Jahr 1885 gibt dazu Auskunft: Luxus ist jeder Aufwand, der über das gewöhnliche Bedürfnis hinausgeht. In der Regel pflegt man aber, indem man das Bedürfnis festzustellen sucht, die Persönlichkeiten und ihre Stellung, die Sitten und Standesgewohnheiten in Betracht zu ziehen, und insofern ist für den Handwerker vieles Luxus, was für den reichen Kaufmann, den großen Gutsbesitzer nicht als solcher gilt. Die hier vorgestellten 39 Gegenstände der Tafel- und Wohnkultur, der Mode und Galanterie aus dem 18. und 19. Jahrhundert waren Luxusgüter für den reichen Kaufmann und den großen Gutsbesitzer. Edle und kostbare Materialien, technische Neuheiten und Raffinesse, dem Zeitgeschmack entsprechende, schöne Formgebung und aufwendige Verarbeitung hoben diese Luxusgüter von den alltäglichen Gebrauchsgegenständen ab. Zugleich spiegeln sie die Lebenswelten früherer Generationen wider, geben Auskunft über die Zeit, in der sie entstanden und lassen längst vergangene Welten aufscheinen. So erinnert eine fein gearbeitete silberne Lichtputzschere daran, dass die Dochte der Talgkerzen alle halbe Stunde gekürzt werden mussten, weil die Kerzen sonst zu stark rußten. Welch ein Aufwand und welch ein luxuriöses Werkzeug! Wie hochgeschätzt eine Taschenuhr im Rokoko war, mit welcher Sorgfalt der Herr von Stand mit diesem wertvollen Zeitmesser umging, zeigt sich daran, dass es einen Uhrenhalter aus teurem Porzellan gab, in welchem die Taschenuhr im Haus repräsentativ und schonend aufbewahrt werden konnte. Das ABC Berliner Luxusgüter stellt feinste Waren vor, die im 18. und 19. Jahrhundert in Berliner Manufakturen und Werkstätten entstanden sind. Schon Ende des 17. Jahrhunderts begann in Berlin die Herstellung kostbarer Luxusartikel. Etwa 100 Jahre später, im Jahr 1786, schrieb Friedrich Nicolai in seiner Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam: Die Manufakturen und Fabriken sind seit der Regierung Kurfürsten Friedrich Wilhelm des Großen in den Brandenburgischen Landen überhaupt, und besonders in Berlin in sehr blühenden Zustand gekommen. Man hat dabey sehr vieles den Holländern, den aus Frankreich der Religion wegen vertriebenen Protestanten, den Pfälzern und den Schweizern zu danken, welche den Eingebohrnen Beyspiele gegeben haben, die mit Eifer sind nachgeahmt wurden. Die reiche Vielfalt und hervorragende Qualität von Berliner Luxus- und Galanteriewaren des 18. und 19. Jahrhunderts stehen in ursächlichem Zusammenhang mit den herausragenden Fertigkeiten der Einwanderer. Vor allem die französischen Glaubensflüchtlinge, die nach dem Potsdamer Toleranzedikt von 1685 ins Land kamen, brachten neue Produktionszweige nach Berlin. In der Textilherstellungsund Bekleidungsbranche gab es nun spezialisierte, sehr qualifizierte Fachleute: Wollweber, Strumpfwirker, Färber, Sticker, Schneider, Schuhmacher, Handschuhmacher, Posamentierer, Hersteller von Knöpfen, Gold- und Silberborten. Sie produzierten feine Wollgewebe, Tuche, reine Seiden und Damaste bester Qualität...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Adolph Freiherr Knigge – Friedrich Nicolai

Adolph Freiherr Knigge – Friedrich Nicolai von Knigge,  Adolph Freiherr, Nicolai,  Friedrich, Raabe,  Mechthild, Raabe,  Paul
Erstmalig wird der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und seinem Verleger Friedrich Nicolai vollständig veröffentlicht. Adolph Freiherr Knigge gilt in der Forschung heute als einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller. Er ist nicht nur der Verfasser des »Umgang mit Menschen«, seines erfolgreichsten Aufklärungswerkes, sondern auch der Autor zeitkritischer Romane, interessanter Freimaurer- und Illuminatenschriften sowie politischer und satirischer Texte. So gut wie unbekannt ist Knigges Tätigkeit als Mitarbeiter von Friedrich Nicolais »Allgemeiner deutscher Bibliothek«, dem wichtigsten Rezensionsorgan der Spätaufklärung. Erstmalig wird der bisher nur teilweise bekannte Briefwechsel zwischen Autor und Herausgeber bzw. der Nicolaischen Buchhandlung vorgelegt. Er gewährt - auch durch Nicolais Randnotizen - interessante Aufschlüsse über die praktische redaktionelle Zusammenarbeit. Zur Ergänzung der von Ernst August Freiherrn Knigge 1996 bei Wallstein verlegten Bibliographie aller Schriften Knigges werden erstmalig die 1266 von ihm verfaßten Anzeigen und Rezensionen unter Heranziehung der überlieferten Handschrift verzeichnet. Einhundert ausgewählte Beispiele geben außerdem einen Eindruck von der Art und dem Stil der überwiegend negativen Besprechungen schöngeistiger Werke, in denen Knigge seine Schriftstellerkollegen abfertigte. Kommentare, Übersichten und Register erschließen den Band. Gefördert durch die VGH-Stiftung Zu Knigge siehe auch: edition text+kritik www.knigge.de
Aktualisiert: 2023-03-02
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Stuttgart

Stuttgart von Klein,  Diethard H
Sozusagen gegen alle Regeln ist Stuttgart zu seiner heutigen Bedeutung herangewachsen. Denn der große Leibniz zum Beispiel legte 1699 in einem ausführlichen Gutachten dar, daß Stuttgart auf keinen Fall, sondern "Cannstatt füglich zur Hauptstadt des Herzogthums Würtenberg zu machen'' sei. Und 1793 klagt der weitgereiste Hofrat Meiners aus Göttingen, es gebe "unter den größeren Städten Deutschlands schwerlich eine, deren Lage der Zufall in jeder Hinsicht so unglücklich bestimmt hat wie die Stuttgarts." Der dennoch unaufhaltsame, zunächst gemächliche und dann immer mehr sich beschleunigende Aufstieg der bescheidenen Residenz zur mächtigen Industriestadt, zum kulturellen Zentrum, zur Landeshauptstadt Baden-Württembergs spiegelt sich in den über hundert Beiträgen dieses Lesebuchs. Aber die historische Entwicklung ist nur ein Aspekt dieser Zusammenstellung. Sie will unterhalten, einen Eindruck der früheren Atmosphäre in dieser Stadt geben und aufzeigen, wie Stuttgart und seine Bauten auf bekannte Besucher wirkten. Daher finden sich neben Schilderungen von Willibald Alexis, Casanova, Goethe, Karl Gutzkow, Wilhelm Hauff, Theodor Heuss, Friedrich Hölderlin, Victor Hugo, Justinus Kerner, Isolde Kurz, Friedrich Nicolai, Joachim Ringelnatz, Wilhelm von Scholz, Gustav Schwab, David Friedrich Strauß, Friedrich Theodor Vischer und Wilhelm Waiblinger auch Auszüge aus Erzählungen von Hauff und Mörike, Gedichte (teils in Mundart) von Sebastian Blau, Friedrich Karl Gerok, Adolf Grimminger, Heinrich Heine, Hermann Georg Knapp, Eduard Mörike, Friedrich von Schiller, Eduard von Seckendorf u. a., alte Sagen und zeitgenössische Berichte vom Leben am Hof und von bedeutenden Ereignissen. Die Verlags- und Literaturstadt wird lebendig in Briefen von Borne, Freiligrath, Hebbel, Humboldt, Raabe und Storm und in Dokumenten und Darstellungen über die Verleger Bonz, Cotta und J. B. Metzler, die DVA und die Franckh'sche Verlagsanstalt; die Industriestadt in Beiträgen von und über Bosch, Daimler, Eyth und Porsche; die Kulturstadt in Texten über Ballett, Theater, Oper, Musik, Kunst und Rundfunk. Zukunftsweisende Architekturleistungen, wie Hauptbahnhof und Weißenhofsiedlung, wurden nicht vergessen, Oberbürgermeister Manfred Rommel äußert sich über Fußball und Politik, und die zeitgenössischen literarischen Größen Stuttgarts, wie Hermann Lenz, Willy Reichert und Thaddäus Troll kommen ebenso zu Wort wie ihre Vorgänger Nikodemus Frischlin, Johann Philipp Glökler, J. D. G. Memminger, Johann Jakob Moser, K. G. Th. Blieninger oder Christian Friedrich Daniel Schubart. Ebenso unterhaltend wie informativ sind daneben Auszüge aus alten Beschreibungen und Reisehandbüchern, etwa aus Dielhelms "Denkwürdigem und nützlichem Antiquarius.", Karl Jägers "Handbuch für Reisende in den Neckargegenden.", Johann Georg Keyßlers "Neuesten Reisen durch Teutschland.", Carl Gottlob Küttners "Wanderungen durch die Niederlande, Deutschland, die Schweiz und Italien.", Matthäus Merians "Topographiae Sveviae", Sebastian Münsters "Cosmographei", "Reichards Passagier auf der Reise in Deutschland, der Schweiz." und F. H. Ungewitters "Neuester Erdbeschreibung.".
Aktualisiert: 2021-01-06
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Friedrich Nicolai: Sämtliche Werke – Briefe – Dokumente / Reihe I: Werke. Band 1.1: Literarische Schriften I

Friedrich Nicolai: Sämtliche Werke – Briefe – Dokumente / Reihe I: Werke. Band 1.1: Literarische Schriften I von Chodowiecki,  Daniel [Kupferst.], Falk,  Rainer, Gombocz,  István, Nicolai,  Friedrich, Roloff,  Hans-Gert, Weber,  Jutta
Nicolai’s satirical novel ›Sebaldus Nothanker‹ (1773–1776) (The Life and Opinions of Sebaldus Nothanker), in which the author castigates religious, church, economic, social and cultural events and problems of the time from the perspective of rationalism, was very successful in literary circles up to around 1800 and received the approval of Bürger, Herder, Goethe among others due to its demand for fundamental religious freedom and freedom of thought. It was however criticized sharply by the pietists. Three further literary works by Nicolai are in the second volume of the set: the famous Werther parody, the almanac and the satire on Schiller’s Musenalmanach.
Aktualisiert: 2023-03-14
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«Spott und Tadel»

«Spott und Tadel» von Zarychta,  Paweł
«Jeder Tadel, jeder Spott, den der Kunstrichter mit dem kritisierten Buch in der Hand gut machen kann, ist dem Kunstrichter erlaubt» – schrieb Lessing selbst über sein Vorgehen in dem sogenannten «antiquarischen Streit». Dieser trug sich in den Jahren 1768-1769 zu und war gegen den Hallenser Professor Christian Adolph Klotz gerichtet. Die Arbeit ist ein Versuch, die antiquarische Fehde unter dem Gesichtspunkt der darin verwendeten rhetorischen Mittel und der persuasiven Strategien zu untersuchen. Es wird hier geprüft, ob diese «Kunstgeschichte ohne Kunst» (Barner) um die Ermittlung der Wahrheit bemüht war oder es hier nur darum ging, den unliebsamen Gegner mit Hilfe von rhetorischen Mitteln – durch Spott und Tadel also – zu bekämpfen und zu kompromittieren.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 5,2: Rezensionsartikel in ›Allgemeine deutsche Bibliothek‹ (1765–1784). Literarische Fragmente

Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 5,2: Rezensionsartikel in ›Allgemeine deutsche Bibliothek‹ (1765–1784). Literarische Fragmente von Altmann,  Alexander, Brocke,  Michael, Elbogen,  Ismar, Engel,  Eva J., Guttmann,  Julius, Krochmalnik,  Daniel, Mendelssohn,  Moses, Mittwoch,  Eugen
The second volume in the set contains Mendelssohn›s essays on Nicolais and his ›Allgemeiner deutscher Bibliothek‹ (German General Library) as well as the first publications of several literary fragments. The long reviews of the AdB (common German reference work) mention, among others, the philosophy of Lamberts, the ›Querelle des anciens et moderns‹ (based on a translation of Homer by Bitaubé), Ramlers theory of odes (Odentheorie) and several essays which had been previously overlooked e.g. on Garve and Abbt). Among the literary fragments are Mendelssohn‹s comments on John Brown’s ›History of the Rise and Fall of Poetry through its Several Species‹, which were believed to have been lost, a further part of a Shaftesbury translation and Mendelssohn’s notes on a book of concepts from 1783/84.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die Magie in der Literatur des Sturm und Drang

Die Magie in der Literatur des Sturm und Drang von Schulz,  Sieglinde
In der Epoche der Aufklärung dominierte das Ideal von Rationalität und logischem Verstand. Dies spiegelte sich auch in der Literatur wider – in Form einer gebändigten und nüchternen Sprache. Gegen dieses Verständnis der Dichtung wenden sich die Vertreter des Sturm und Drang wie Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang von Goethe: Ihnen ging es um Emotionalität statt Rationalität, um Entfesselung der literarischen Zauberkraft und um Gefühlsüberschwang. Sieglinde Schulz zeigt, wie sich die neue Vorstellung von dichterischer Magie und Praxis im Feld der sich konsolidierenden deutschen Literatur durchzusetzen beginnt. Am poetischen Detail einzelner Gedichte, wie Goethes „Mailied“, „Wandrers Sturmlied“ und „Mahomets Gesang“, führt sie die neue Art zu dichten vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Friedrich Nicolai: Sämtliche Werke – Briefe – Dokumente / Reihe I: Werke. Band I,1.2: Literarische Schriften I

Friedrich Nicolai: Sämtliche Werke – Briefe – Dokumente / Reihe I: Werke. Band I,1.2: Literarische Schriften I von Falk,  Rainer, Gombocz,  István, Nicolai,  Friedrich, Roloff,  Hans-Gert, Weber,  Jutta
Nicolais satirischer Roman ›Sebaldus Nothanker‹ (1773-1776), der vom Standpunkt des Rationalismus aus religiös-kirchliche, ökonomische, soziale und kulturelle Erscheinungen und Probleme der Zeit geißelt, hatte bis etwa 1800 größten Erfolg in literarischen Kreisen und wurde von Bürger, Herder, Goethe u.a. beifällig wegen seiner Forderung nach grundsätzlicher Glaubens- und Denkfreiheit aufgenommen. Seitens der Pietisten und Frömmler allerdings erfuhr er geharnischte Kritik. Drei weitere literarsatirische Schriften Nicolais: die berühmte Werther-Parodie, der Almanach und die Satire auf Schillers Musenalmanach werden im zweiten Teilband geboten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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