Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Vom Museum aufs Schafott

Vom Museum aufs Schafott von Nentwig,  Franziska, Resch,  Andreas, Winkler,  Uwe
Der Scharfrichter erhebt mit beiden Händen das Richtbeil und lässt es auf den Nacken des Verurteilten niederfallen. Das Haupt, vom Rumpf getrennt, fällt auf das Schafott nieder. Der Scharfrichter übergibt das Beil einem Gehilfen, nimmt seinen Hut ab, steigt herab und meldet die vollzogene Enthauptung. So geschehen am 16. August 1878 im Zellengefängnis Berlin-Moabit. Spannend wie ein Krimi ist dieses Skandalstück deutscher Rechtsgeschichte, in dem ein misslungenes Attentat auf Kaiser Wilhelm I., ein eilends ernannter Scharfrichter und ein Beil aus dem Märkischen Museum Berlin die Hauptrollen spielen. Vorab soviel: Es geht auch darum, ob ein Museumsobjekt zum Exekutionswerkzeug taugt. Ein kunstphilosophischer Essay erkundet, ob die Kopie eines Richtbeils zwangsläufig ein Richtbeil sein muss. Reproduktionen zahlreicher Abbildungen, Briefe und Originaldokumente geben Spielraum für eigene Interpretationen. Echt scharf!
Aktualisiert: 2022-10-11
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Gefühlte Geschichte

Gefühlte Geschichte von Brauchitsch,  Ernst von, Hahn,  Ines, Kirsch,  Eberhard, Knüvener,  Peter, Nentwig,  Franziska, Winkler,  Kurt
Das Märkische Museum in Originaldokumenten des Architekten Ludwig Hoffmann, mit den historischen Fotografien Ernst von Brauchitschs und Essays über Ursprung und Entwicklung des Stadtmuseums. Das Märkische Museum ist seit seiner Gründung vor einhundert Jahren stets der Spiegel der Stadt Berlin gewesen. 'Schon der merkwürdige und originelle Bau, den der Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann geschaffen hat, ist ein hoher Gewinn für das Straßenbild', schrieb zur Eröffnung des Märkischen Museums die 'Zeitschrift für Bildende Kunst'. Mehr noch als die äußere Hülle aber zog die Ausstellungsinszenierung das Publikum in ihren Bann. Die Fotografien Ernst von Brauchitschs vermitteln bis heute ein faszinierendes Bild der ersten Präsentation Berliner Geschichte im Märkischen Museum, das Bürger mit Einfallsreichtum, Kennerschaft und Engagement ins Leben riefen. 'Die Eigenart des Märkischen Museums musste auch in dem Gebäude zum Ausdruck kommen. So ist es erklärlich, dass der Bau in seinem Äußern und Innern ein vollständig anderes Aussehen hat als die anderen Berliner Museen.' Ludwig Hoffmann
Aktualisiert: 2022-10-11
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Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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BERLINmacher

BERLINmacher von Bartmann,  Dominik, Nentwig,  Franziska
Anlässlich der 775-Jahr-Feier Berlins widmet sich dieses Buch den „Machern“ dieser Stadt – jenem „verwegenen Menschenschlag“ (Goethe), der Berlin bereits seit 1237 so unverwechselbar macht. Vergangenheit und Gegenwart werden durch Porträts von 75 historischen und 700 heutigen „Berlinmachern“ vor Augen geführt, die in der Stadt gelebt, gewirkt und ihr auf unterschiedlichste Weise Impulse verliehen haben. Mittels zahlreicher historischer Abbildungen, aufschlussreicher Porträts und ausführlicher Essays sind die Leistungen der Berliner, ihr Mut, ihre Innovationskraft, aber auch ihr Alltagsleben in ihrem urbanen Netzwerk quer durch die Jahrhunderte nachzuerleben. mit Portraits von (u. a.) Rudi Dutschke, Theodor Fontane, George Grosz, Sebastian Haffner, Fanny Hensel, Henriette Herz, Magnus Hirschfeld, E. T. A. Hoffmann, Harald Juhnke, Hildegard Knef, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Lise Meitner, Moses Mendelssohn, Wolfgang Neuss, Max Reinhardt, Leopold Ullstein, Claire Waldoff, Heinrich Zille
Aktualisiert: 2019-08-03
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Berliner Poesiealben

Berliner Poesiealben von Ebert,  Marlies, Nentwig,  Franziska, Ruff,  Sebastian
Erinnerung an bessere Zeiten Blättern wir. Blättern in Erinnerungen an die Jugend, an alte Freunde, Familienmitglieder und Wegbegleiter. Wer ein Poesiealbum, ein Stammbuch oder ein Freundschaftsbuch aufschlägt und in den Sprüchen und Eintragungen liest, die Handzeichnungen und die eingeklebten Glanzbilder betrachtet, taucht ein in eine ganz private Sammlung von Erinnerungen. Man liest von Schulfreunden, Lehrern, Professoren und natürlich den Eltern, lieben und vertrauten Menschen, zu denen heute oftmals der Kontakt fehlt oder die bereits gestorben sind. In den Büchern sind sie alle versammelt und bleiben lebendig. Schätze aus dem Museumsdepot Im 'Berliner Poesiealbum' findet sich eine Auswahl von Sprüchen und Bildern aus der Sammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Erstmals werden diese Schätze aus rund fünfhundert Stammbüchern und Poesiealben der Öffentlichkeit präsentiert. Sie geben einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung einer besonderen Form der Erinnerungskultur und stellen dabei für die Forschungsarbeit im Museum eine überaus reiche Quelle dar, beleuchten sie doch die Gefühlswelt, in der Menschen in der Stadt zu verschiedenen Zeiten lebten. Darüber hinaus dokumentiert die Sammlung auf eindrucksvolle Weise mehrere Jahrhunderte Stadtgeschichte. Die Bücher erzählen von prägenden Persönlichkeiten, von Studenten und Professoren, Frauen und Mädchen aus gutem Berliner Hause wie auch von deren sozialem Umfeld, ihren Reisen und Erlebnissen. Die Kostbarkeiten aus dem Museumsdepot decken dabei mehrere Jahrhunderte Schriftkultur ab; in ihnen fi nden sich beeindruckende Handzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert genauso wie die beliebten Glanzbilder des 19. Jahrhunderts bis hin zu gedruckten Motiven und Stickbildern. Die ausgewählten Abbildungen und Sprüche geben einen Eindruck davon, wie ein 'Berliner Poesiealbum' aussehen kann. Sie zeigen die Bandbreite, die vor allem zwischen Lebensweisheit, Freundschaft, Liebe, Gottesehrung, Glaube und Tugend liegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Musicalisches Lustgärtelein

Musicalisches Lustgärtelein von Henkys,  Albrecht, Nentwig,  Franziska
Johann Crüger, Paul Gerhardt, Johann Georg Ebeling und Jakob Hintze – nicht nur diese berühmten Männer hatten ihre Wirkungsstätte in der Berliner Nikolaikirche. Im 17. Jahrhundert schufen sie Lieder, die heute weltweit gesungen werden. Von dieser einzigartigen Blütezeit der Berliner Musik erzählt das vorliegende Büchlein. Zu den in historischer Aufführungsweise musizierten Musikbeispielen der CD zählen sowohl bekannte Melodien wie auch Weltersteinspielungen jüngst wiederentdeckter Kompositionen.
Aktualisiert: 2018-06-25
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ABC Berliner Luxusgüter

ABC Berliner Luxusgüter von Bartel,  Elisabeth, Franzkowiak,  Anne, Nentwig,  Franziska, Veigel,  Renate
Was ist eigentlich Luxus? Das Brockhaus Conversations-Lexikon aus dem Jahr 1885 gibt dazu Auskunft: Luxus ist jeder Aufwand, der über das gewöhnliche Bedürfnis hinausgeht. In der Regel pflegt man aber, indem man das Bedürfnis festzustellen sucht, die Persönlichkeiten und ihre Stellung, die Sitten und Standesgewohnheiten in Betracht zu ziehen, und insofern ist für den Handwerker vieles Luxus, was für den reichen Kaufmann, den großen Gutsbesitzer nicht als solcher gilt. Die hier vorgestellten 39 Gegenstände der Tafel- und Wohnkultur, der Mode und Galanterie aus dem 18. und 19. Jahrhundert waren Luxusgüter für den reichen Kaufmann und den großen Gutsbesitzer. Edle und kostbare Materialien, technische Neuheiten und Raffinesse, dem Zeitgeschmack entsprechende, schöne Formgebung und aufwendige Verarbeitung hoben diese Luxusgüter von den alltäglichen Gebrauchsgegenständen ab. Zugleich spiegeln sie die Lebenswelten früherer Generationen wider, geben Auskunft über die Zeit, in der sie entstanden und lassen längst vergangene Welten aufscheinen. So erinnert eine fein gearbeitete silberne Lichtputzschere daran, dass die Dochte der Talgkerzen alle halbe Stunde gekürzt werden mussten, weil die Kerzen sonst zu stark rußten. Welch ein Aufwand und welch ein luxuriöses Werkzeug! Wie hochgeschätzt eine Taschenuhr im Rokoko war, mit welcher Sorgfalt der Herr von Stand mit diesem wertvollen Zeitmesser umging, zeigt sich daran, dass es einen Uhrenhalter aus teurem Porzellan gab, in welchem die Taschenuhr im Haus repräsentativ und schonend aufbewahrt werden konnte. Das ABC Berliner Luxusgüter stellt feinste Waren vor, die im 18. und 19. Jahrhundert in Berliner Manufakturen und Werkstätten entstanden sind. Schon Ende des 17. Jahrhunderts begann in Berlin die Herstellung kostbarer Luxusartikel. Etwa 100 Jahre später, im Jahr 1786, schrieb Friedrich Nicolai in seiner Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam: Die Manufakturen und Fabriken sind seit der Regierung Kurfürsten Friedrich Wilhelm des Großen in den Brandenburgischen Landen überhaupt, und besonders in Berlin in sehr blühenden Zustand gekommen. Man hat dabey sehr vieles den Holländern, den aus Frankreich der Religion wegen vertriebenen Protestanten, den Pfälzern und den Schweizern zu danken, welche den Eingebohrnen Beyspiele gegeben haben, die mit Eifer sind nachgeahmt wurden. Die reiche Vielfalt und hervorragende Qualität von Berliner Luxus- und Galanteriewaren des 18. und 19. Jahrhunderts stehen in ursächlichem Zusammenhang mit den herausragenden Fertigkeiten der Einwanderer. Vor allem die französischen Glaubensflüchtlinge, die nach dem Potsdamer Toleranzedikt von 1685 ins Land kamen, brachten neue Produktionszweige nach Berlin. In der Textilherstellungsund Bekleidungsbranche gab es nun spezialisierte, sehr qualifizierte Fachleute: Wollweber, Strumpfwirker, Färber, Sticker, Schneider, Schuhmacher, Handschuhmacher, Posamentierer, Hersteller von Knöpfen, Gold- und Silberborten. Sie produzierten feine Wollgewebe, Tuche, reine Seiden und Damaste bester Qualität...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Donnerwetter tadellos!

Donnerwetter tadellos! von Bartel,  Elisabeth, Nentwig,  Franziska
'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galt nicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung und geniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstraße. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin? Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Stadt und ihr Gedächtnis

Die Stadt und ihr Gedächtnis von Gemmeke,  Claudia, Nentwig,  Franziska
Der Lebensraum Stadt verändert sich und mit ihm seine museale Repräsentation. Die Notwendigkeit, diese jüngeren Entwicklungen dar- und auszustellen, fordert das Stadtmuseum heraus, ebenfalls in Bewegung zu kommen und andere Akzente in der Präsentation von Stadtgeschichte zu setzen. Dass und in welcher Weise dies geschehen kann, zeigen die Beiträge des Bandes auf. Dabei entsteht ein plastisches Bild des Stadtmuseums der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Grenzenloses Museum – Grenzüberschreitungen im vereinten Europa

Grenzenloses Museum – Grenzüberschreitungen im vereinten Europa von Büchert,  Gesa, Christoph,  Barbara, Dippold,  Günter, Ehm,  Harald, Gorgus,  Nina, Hahn,  Christina, Kruse,  Klemens, Mahler,  Elke, Nentwig,  Franziska, Pellengahr,  Astrid, Poehls,  Kerstin, Siemen,  Wilhelm, Stäbler,  Wolfgang
Museen stehen durch das vereinte Europa vor großen Herausforderungen. Zwischen Bildungsauftrag, Besucherorientierung, finanziellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten müssen sie im europäischen Vergleich bestehen. Nicht selten stößt die Institution Museum dabei an Grenzen. Welche Grenzen sind das und können diese überwunden werden? Grenze kann aber auch das Thema eines Museums sein. Was ist das Besondere am Typus "Grenzmuseum"? Wie positioniert man sich innerhalb der europäischen Museumslandschaft? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Und ist Europa selbst überhaupt museal ausstellbar?
Aktualisiert: 2018-11-15
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