Filmmusik und Narration

Filmmusik und Narration von Gervink,  Manuel, Rabenalt,  Robert
Die ausgesuchten Beiträge beschäftigen sich mit der Frage, wie filmisches Erzählen durch Musik beeinflusst wird. Hierbei zeigt die Vielfalt der Perspektiven künstlerische Möglichkeiten genauso wie analytische Methoden und Terminologie auf. Mit vielen Beispielen aus unterschiedlichen Genres, Erzählformen und Entstehungszeiten werden individuelle aber auch generelle Vorgehensweisen erklärt und konkrete Zugänge zur Thematik offeriert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Heimatklänge

Heimatklänge von Schwietert,  Stefan, Stucky,  Erika
Das Porträt dreier außergewöhnlicher Stimmkünstler vor der atemberaubenden Kulisse ihrer Heimat, der Schweizer Berge. Noldi Alder, Erika Stucky und Christan Zehnder beschreiten unterschiedliche und gleichermaßen spannende Wege der Weiterentwicklung der traditionellen alpenländischen Musik in die Moderne. Was hat Babygeschrei mit dem Echo eines Jodlers im Gebirge gemeinsam, was der Kopfton eines tuvinischen Nomaden mit der Bühnenshow eines Vokalartisten? Die Antwort lautet: DIE STIMME. Auf dem Hintergrund trutziger Alp- und moderner Stadtlandschaften dringt «heimatklänge» in die wundersamen Stimmwelten von drei exzeptionellen Schweizer Stimm-Artisten ein. Ihr Klangkosmos reicht weit über das hinaus, was wir als Gesang bezeichnen würden. Die Musiker sind Teil eines zukunftweisenden Aufbruchs der alpenländischen Vokalkunst. In ihren experimentierfreudigen Auseinandersetzungen mit heimischen und fremden Traditionen wird die Bergwelt mit ihren mächtigen Naturschauspielen ebenso zur Bühne, wie die Landschaften und Geräuschkulissen der modernen Lebenswelten.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Casanova Variations

Casanova Variations von Ferres,  Veronica, Malkovich,  John, Sturminger,  Michael
Mozart meets Malkovich meets Casanova. Im Jahr 2014 erleben wir mit den Besuchern eines alten Theaters, im Süden Europas, die Aufführung einer nach Amadeus Mozart und Lorenzo Da Ponte konzipierten Oper über den berühmten Lebenskünstler und Liebhaber Giacomo Casanova. Der heute nicht minder berühmte John Malkovich steht an der Spitze eines Ensembles aus SchauspielerInnen und SängerInnen. Die Oper und das reale Leben der Künstlertruppe greifen ineinander. Parallel dazu erleben wir in einem böhmischen Schloss Casanovas letzte Begegnung mit einer Frau, der Dichterin Elisa van der Recke, deren Besuch ihn in vielerlei Hinsicht noch einmal heftig zum Leben erweckt. Elisas Interesse gilt Casanovas tausende Seiten umfassenden Memoiren und er begreift, dass diese beim Versuch, noch einmal eine Frau zu verführen, als letztes Ass im Ärmel dienen könnten... Mit John Malkovich, Veronica Ferres, Florian Boesch, Anna Prohaska, Miah Persson und Jonas Kaufmann
Aktualisiert: 2022-03-02
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Schrammeln

Schrammeln
In freier Anlehnung an historische Begebenheiten erzählt der heiter-gemütvolle Film die Geschichte des nach seinen Begründern, den Brüdern Johann und Josef Schrammel, benannten Quartetts. Unlösbar mit der Wiener Volksmusik verbunden, wurde es ungezählten Nachfolgern zum Beispiel. „Schrammelmusik“ wurde zum Synonym für volkstümliche Wiener Heurigenmusik - viele gemütvolle Wiener Lieder runden den unterhaltenden Film ab. Mit: Hans Moser, Paul Hörbiger, Marte Harell, Hans Holt u.v.m.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Populäre Musikkulturen im Film

Populäre Musikkulturen im Film von Heinze,  Carsten, Niebling,  Laura
Der Band vereint internationale Beiträge zu den Formen, Inhalten und Rezeptionen des fiktionalen und dokumentarischen Musikfilms. Er beinhaltet sowohl grundlegende Konzeptionen wie auch Einzelfallanalysen aus einer inter- bzw. transdisziplinären Perspektive der Kultur-, Medien-, Film- und Sozialwissenschaften. Er verbindet verschiedene Vermittlungsformen wie Film, Fernsehen und das Internet und beleuchtet darin die verschiedenen Darstellungen und Repräsentationen der Kulturen des Pop und Rock. Untersucht werden der Musikspielfilm, der dokumentarische Musikfilm, Castingshows wie auch das Musikvideo.
Aktualisiert: 2023-04-03
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MusikSpektakelFilm

MusikSpektakelFilm von Bock,  Hans-Michael, Jacobsen,  Wolfgang, Schöning,  Jörg
Das Buch erkundet die vielfältigen Einflüsse populärer (und klassischer) Musik auf die Entwicklung des deutschen und österreichischen Films besonders der 1920er und 1930er Jahre. Die bedeutende Rolle, die die Musik in der Freizeit- und Amüsierkultur spielte - in Revuen, Operetten und Tanzpalästen - erklärt, warum sich auch das Kino die Musikkultur nutzbar machte: nicht nur als dezent illustrierende Begleitmusik, sondern als akustisches oder optisch umgesetztes Spektakel! Die zahlreichen Operettenfilme der Stummfilmzeit (!) und die frühen Tonfilmoperetten mit Kompositionen von Friedrich Hollaender und Werner Richard Heymann sind die bekanntesten, aber nicht die einzigen Beispiele. Internationale Spezialisten auf dem Grenzgebiet zwischen Film und Populärkultur geben in diesem Band einen Überblick u. a. über die Filmadaptionen klassischer Operettenstoffe und die besondere Bedeutung der Operette für den österreichischen Film. Sie zeichnen die Verbindungslinien des Varietés zu Film und Operette nach und analysieren wenig erforschte Synchronisationstechniken, die zur Stummfilmzeit genutzt wurden, um Musiktheater in Form von Opern-, Operetten- und Singspiel-Filmen mit Live-Gesang in die Kinos zu bringen. Mit Aufsätzen zu den Komponisten der berühmten Ufa-Filmoperetten und dem "Sängerfilm" widmet sich das Buch dem frühen deutschen Tonfilm. Die Bedeutung der Tanzmusik zwischen Walzer und Swing und die Omnipräsenz legendärer Jazz-Orchester im Berlin der 1920er und 1930er Jahre werden ebenso beleuchtet wie die Ausstrahlung von Film-Mode und "Tanzkleidern" auf die Garderobe der Zuschauer/innen. Kurzbiografien zu den wichtigsten Protagonisten und eine Auswahlfilmografie ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Musikparade

Musikparade von Alexander,  Peter, Johns,  Bibi, Thomalla,  Georg
Für die temperamentvolle Dirigentin Greta sind Musiker keine echten Männer. Dies müssen leider auch ihre männlichen Bandkollegen erfahren, die sich reihum in die hübsche Chefin verlieben – und die Band anschließend wieder recht schnell verlassen. Deshalb muss kurz vor der Tournee prompt „Ersatz“ her, der in Gestalt des populären Jazzmusikers Peter Martin gefunden ist. Dummerweise verliebt sich Peter schon im Flugzeug in Greta und kassiert an seinem ersten Arbeitstag auch seinen ersten Korb. Doch so schnell gibt der Künstler nicht auf. Mit seinem ganzen Ideenreichtum versucht Peter seine Chefin zu überzeugen, dass Musiker eben doch echte Männer sind. Mit: Peter Alexander, Georg Thomalla, Bibi Johns, Ruth Stephan, Else Reval, Chariklia Baxevanos, Franz-Otto Krüger, Alexa von Porembsky, Christiane Maybach, Bruno W. Pantel u. v. a.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Der deutsche Musikfilm

Der deutsche Musikfilm von Wedel,  Michael
Wohl kein zweites Genre der deutschen Filmgeschichte hat eine derart hohe Anziehungskraft auf sein historisches Publikum ausgeübt wie der Musikfilm. In der Verbindung von populären Stoffen, Stars und Schlagermelodien erreichten seine zahlreichen Spielarten zwischen den Weltkriegen ein Millionenpublikum - von der Filmoper und Filmoperette der Stummfilmzeit über den Sängerfilm und die Tonfilm-Operette der frühen Tonfilmjahre bis hin zum Revue- und Operettenfilm der 1930er und 1940er Jahre. Der Musikfilm bildete damit einen Grundpfeiler der Filmindustrie, dem die für die Gesamtentwicklung des deutschen Films maßgeblichen technisch-ästhetischen Innovationen und engen Verflechtungen mit anderen Unterhaltungskünsten ebenso eingeschrieben sind wie die historisch prägenden politischen Umbrüche und ideologischen Vereinnahmungsversuche. Auf mehreren Ebenen bietet sich der deutsche Musikfilm damit einer kulturhistorischen Aufarbeitung an, die in dieser Monografie erstmals umfassend geleistet wird. Das Buch von Michael Wedel rekonstruiert die Etablierung des Genres lange vor dem Aufkommen des Tonfilms und zeichnet detailliert die technischen Verfahren zur Synchronisation von Stummfilm und Musik nach. Zugleich beschreibt es die reichhaltigen Verflechtungen zwischen Musikfilm und Musiktheater und dokumentiert das Interesse der musikalischen Avantgarde am Film. Mit prägnanten Einzelanalysen von Klassikern wie "Die Drei von der Tankstelle" (1930), "Der Kongress tanzt" (1931), "Viktor und Viktoria" (1933), "Die blonde Carmen" (1935) und "Operette" (1940) unternimmt der die Studie eine grundsätzliche Neubetrachtung des stilistischen Innovationspotenzials sowie der gesellschaftlichen Funktion des Musikfilms am Vorabend und zur Zeit des Nationalsozialismus. Das Buch bietet damit erstmalig eine systematische Darstellung der historischen Vielfalt des deutschen Musikfilms und seiner kulturellen Traditionen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Als die Filme singen lernten

Als die Filme singen lernten von Bock,  Hans-Michael, Jacobsen,  Wolfgang, Schöning,  Jörg
Unvermittelt wie kein anderes Filmgenre hat der frühe Musikfilm die Modernisierung des Alltagslebens und die großstädtische Moderne abgebildet. Klamauk und Klamotte fanden mühelos mit Parodie und Selbstreflexivität zusammen. Dennoch bildet der Zeitraum unmittelbar nach Einführung des Tonfilms in der Filmgeschichte immer noch weitgehend unerforschtes Terrain. Allzu lange folgte die Forschung der Meinung der etablierten Stummfilmkünstler, die im Tonfilm nur Ende und Verfall einer gerade zur Kunstform aufgestiegenen Gattung sahen. Ein unbefangener Blick auf diese Epoche - möglich geworden durch neuere Forschung und ein unverkrampftes Verhältnis im Umgang mit Populärkultur - erweist, dass der Übergang zum Tonfilm keinesfalls nur durch Unsicherheit und Resignation gekennzeichnet war, sondern vor allem Chancen und Möglichkeiten bot. Dies wird am Beispiel des Musikfilms aufgezeigt, der die Veränderungen der urbanen Moderne paradigmatisch gespiegelt hat, der aber auch umfassend den kulturindustriellen Verwertungszusammenhängen von Rundfunk, Schallplatte und Konzertereignis unterlag. Der Zeitrahmen 1928 bis 1938 mag aus deutscher Sicht überraschen: Er stellt den Versuch dar, die traditionellen Stil- und Epochenzuschreibungen in einer europäischen Perspektive neu zu diskutieren. Entwicklungen in Italien, Österreich und Frankreich, in den osteuropäischen Ländern und der Sowjetunion werden ebenso berücksichtigt wie Kontinuitäten und Brüche im Exil. Gerade in Österreich und Italien konnten eingespielte Produktionsmethoden fortgeführt, Themen und Motive weiterentwickelt werden. Es sind solche Konstellationen, die dem Genre seine charakteristische Vielschichtigkeit verleihen. In den Beiträgen werden die Konturen einer Filmgattung deutlich, die in ihrer Komplexität und ihrem Reichtum bislang verkannt wurde.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Liebe, Jazz und Übermut

Liebe, Jazz und Übermut von Alexander,  Peter, Ode,  Erik
Das malerische Schloss Tiefenstein, ein Internat, das musikbegabten Waisenkindern ein neues Zuhause gibt, erwartet hohen Besuch: Die Geldgber aus Amerika haben sich überraschend angekündigt, um sich vor Ort von den Fortschritten der Schüler zu überzeugen. Das Dumme ist nur, dass die pfiffige Direktorin Himmelreich erst kürzlich ihr Lehrpersonal reduziert hat, um Geld zu sparen. Nun muss schnellstens Ersatz her, um die unmusikalischen Eleven in Schwung zu bringen. In ihrer Not engagiert Himmelreich Peter Hagen - der versteht zwar nichts von Klassik, ist dafür aber ein unschlagbarer Jazzer. Mit: Peter Alexander, Bibi Johns, Grethe Weiser, Rudolf Platte, June Richmond, Hans Olden, Ida Krottendorf, Roland Kaiser, Gerold Wanke, Erik Ode
Aktualisiert: 2022-11-08
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Hier bin ich, hier bleib ich

Hier bin ich, hier bleib ich von Jacobs,  Werner
Aus einer Sektlaune heraus beschließt die Pariser Sängerin Caterine, ihren Jungendfreund zu heiraten. Auf dem Standesamt muss die Französin jedoch erfahren, dass sie - zumindest auf dem Papier - mit dem Schlossbesitzer Baron Hubert von Löwenherz verheiratet ist. Als Caterine der Sache auf den Grund geht, und ihren Angetrauten auf dem Schloss besucht, zeigt sich der adelige Gemahl nicht von seiner jungen Frau begeistert - bis plötzlich Huberts reicher Erbonkel seinen Besuch ankündigt: Neffe Hubert soll dessen Millionen nur dann erhalten, wenn er ein glückliches Eheleben vorweisen kann.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Der Musikfilm

Der Musikfilm von Maas,  Georg, Schudack,  Achim
Die bis in die Anfänge der Filmgeschichte zurückreichende Symbiose von Musik und Film hat sich in vielfältigen Formen zum Musikfilm ausgebildet. Das Spektrum reicht heute von Musikdokumentationen wie „Rhythm is it“ bis zu Spielfilmen wie „Die Kinder des Monsieur Mathieu“, von filmischen Neuinterpretationen bekannter Opern wie „Carmen“ bis zum Videoclip. In diesem Band geht es nicht um die dienende Rolle der Musik für den Film, wie sie für die Filmmusik typisch ist, sondern um die filmische Inszenierung von Musik. Folgende Erscheinungsformen des Musikfilms werden vorgestellt: * Musiktheater * Filmmusical * Dokumentationen * Verfilmte Musikwerke * Rockfilm * Biographischer Film * Musikerrollen in Spielfilmen * Videoclips. Jedes Kapitel bietet ausführliche Anregungen für den Musikunterricht in der Sekundarstufe.
Aktualisiert: 2023-05-03
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