Außer der Reihe

Außer der Reihe von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Wir feiern 60 Jahre TEXT+KRITIK – und tanzen aus der Reihe! – mit einem besonderen Heft noch unveröffentlichter Texte von Autorinnen und Autoren, deren literarischem Schaffen und Wirken eine Ausgabe der Zeitschrift gewidmet wurde. Ein Band mit jenen Stimmen, die für Redaktion und Herausgeber maßgeblich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer großen Vielfalt ausmachen. 2023 wird die Zeitschrift TEXT+KRITIK 60 Jahre alt. Im Frühjahr 1963 erschien das erste Heft zu Günter Grass – aus der Taufe gehoben von dem damals 22-jährigen Heinz Ludwig Arnold, der die Reihe Zeit seines Lebens herausgab. Seit 2011 wird TEXT+KRITIK von einem seit vielen Jahren eingespielten Redaktionsgremium und wechselnden Herausgeberinnen und Herausgebern in bewährter und erfolgreicher Weise weitergeführt. Aber natürlich ist auch eine Zeitschrift wie TEXT+KRITIK, die seit Längerem auch in elektronischer Form erscheint, den Zeitläuften, den Veränderungen in Gesellschaft und Kulturbetrieb unterworfen. Die Beiträge beschäftigen sich, in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Weise mit der Zeit – zurückblickend, die Gegenwart betreffend oder Ausblicke wagend; persönlich, literarisch, politisch; die Welt, den Literaturbetrieb, TEXT+KRITIK betreffend oder auch etwas ganz anderes … "Ein Hoch auf TEXT+KRITIK: Seit 60 Jahren verlässlich die Besten der Besten! Und nach wie vor unverzichtbar für alle, die auf Vernunft und Leidenschaft setzen" Felicitas Hoppe "Es fühlte sich gut an, wie ein friedliebender Ritterschlag, in dieser altehrwürdigen Reihe auch selbst mit einem Band vorzukommen." Thomas Meinecke "edition text + kritik – Du bist im Tempel angekommen, aufgenommen worden, schreibt mir ein Kollege." Alban Nikolai Herbst "Nach ihr kommen Thomas Hürlimann und Loriot, vor ihr Lukas Bärfuss, Ulrich Peltzer und Sybille Berg. Die unverzichtbare Reihe TEXT+KRITIK ist ja eher auf die Gegenwart spezialisiert und das ist gut so. Manchmal holt sie aber auch Autoren und Autorinnen der Literaturgeschichte zurück ins Rampenlicht, in Heft 223 etwa Ernst Toller und jetzt, in Heft 228, Gabriele Tergit, wofür man nicht genug danken kann." Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 2021 "Die Reihe TEXT+KRITIK vermittelt Lust aufs Lesen …" Badische Zeitung In der TEXT+KRITIK-REDAKTION waren u.a. bis heute beteiligt Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, David E.R. George, Frauke Meyer-Gosau, Helmut Heißenbüttel, Gerd Hemmerich, Norbert Hummelt, Hermann Korte, Ingrid Laurien, Horst Lehner, Otto Lorenz, Angelika Machinek, Jochen Meyer, Ulrich Pokern, Ulrich Schmidt, Joachim Schweikart, Jan Strümpel, Michael Töteberg, Uli Voskamp, Peter Waterhouse, Urs Widmer und Wolf Wondratschek. Mit Beiträgen von u.a. Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Ulrich Holbein, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Peter Kurzeck, Angela Krauß, Thomas Meinecke, Sevgi Emine Ödzdamar, Ulrich Peltzer, Christoph Ransmayr, Sven Regener, Ingo Schulze, Jan Wagner.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Idiot des 21. Jahrhunderts

Der Idiot des 21. Jahrhunderts von Kleeberg,  Michael
Orient und Okzident, Einwanderer, Auswanderer, Aussteiger, Islam, Christentum, Kapitalismus und die Suche nach dem Glück: Michael Kleeberg erzählt Geschichten und Schicksale in einer globalisierten Welt. In diesem großen Wurf gelingt es ihm, die wichtigen Fragen unserer Zeit in packende Literatur zu verwandeln. Mühlheim bei Frankfurt. Ein Kreis von Freunden trifft sich und versucht, über Freundschaft und Gesellschaft nicht nur nachzudenken, sondern auch Utopien eines anderen Zusammenlebens zu verwirklichen. Dabei: Hermann, einst Doktorand der Philosophie, dann Aussteiger, jetzt Lehrer in Frankfurt. Maryam, eine iranische Sängerin, die auswandern musste, weil ihr das Singen verboten wurde. Dabei auch: Younes, ein libanesischer Pastor, Zygmunt, ein polnischer Handwerker, Bernhard, ein Ex-Sponti, der lange einen Verein für Jugendsozialarbeit leitete, Ulla, seine Frau, Kadmos, ein arabischer Lyriker. In einem kaleidoskopischen Roman in zwölf Büchern (angelehnt an Goethes "West-Östlichen Divan" und Nezamis "Leila und Madschnun") erzählt Michael Kleeberg ihre Geschichten und Geschichten um sie herum und begibt sich zu den Wurzeln ihrer Kulturen. Sein Buch spielt in Deutschland, Iran, im Libanon und im Reich der Mythen; Kleeberg verarbeitet Motive östlicher und westlicher Kultur – von der persischen Erzählung bis zu den Blogs deutscher Islamistinnen im „Islamischen Staat“; er mischt verschiedene Erzählperspektiven und Genres, Erzählung, Dialog, Essay und Parabel zu einem großen multiperspektivischen Ganzen, das den Suchbewegungen und Unsicherheiten der Gegenwart gerecht wird. Kein Buch der Gewissheiten, ein Buch der Suche. Ein literarisches Wagnis. Ein großes Buch.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Was wir euch erzählen

Was wir euch erzählen von Hage,  Volker
Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber. Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind. Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners. Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was wir euch erzählen

Was wir euch erzählen von Hage,  Volker
Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber. Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind. Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners. Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Was wir euch erzählen

Was wir euch erzählen von Hage,  Volker
Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber. Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind. Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners. Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Idiot des 21. Jahrhunderts

Der Idiot des 21. Jahrhunderts von Kleeberg,  Michael
"Ein überwältigender Roman, eine Anleitung für eine humane Gesellschaft." Björn Hayer, Spiegel Online Orient und Okzident, Einwanderer, Auswanderer, Aussteiger, Islam, Christentum, Kapitalismus und die Suche nach dem Glück: Michael Kleeberg erzählt Geschichten und Schicksale in einer globalisierten Welt. In diesem großen Wurf gelingt es ihm, die wichtigen Fragen unserer Zeit in packende Literatur zu verwandeln. Mühlheim bei Frankfurt. Ein Kreis von Freunden trifft sich und versucht, über Freundschaft und Gesellschaft nicht nur nachzudenken, sondern auch Utopien eines anderen Zusammenlebens zu verwirklichen. Dabei: Hermann, einst Doktorand der Philosophie, dann Aussteiger, jetzt Lehrer in Frankfurt. Maryam, eine iranische Sängerin, die auswandern musste, weil ihr das Singen verboten wurde. Dabei auch: Younes, ein libanesischer Pastor, Zygmunt, ein polnischer Handwerker, Bernhard, ein Ex-Sponti, der lange einen Verein für Jugendsozialarbeit leitete, Ulla, seine Frau, Kadmos, ein arabischer Lyriker. In einem kaleidoskopischen Roman in zwölf Büchern (angelehnt an Goethes West-Östlichen Divan und Nezamis Leila und Madschnun) erzählt Michael Kleeberg ihre Geschichten und Geschichten um sie herum und begibt sich zu den Wurzeln ihrer Kulturen. Sein Buch spielt in Deutschland, Iran, im Libanon und im Reich der Mythen; Kleeberg verarbeitet Motive östlicher und westlicher Kultur – von der persischen Erzählung bis zu den Blogs deutscher Islamistinnen im "Islamischen Staat"; er mischt verschiedene Erzählperspektiven und Genres, Erzählung, Dialog, Essay und Parabel zu einem großen multiperspektivischen Ganzen, das den Suchbewegungen und Unsicherheiten der Gegenwart gerecht wird. Kein Buch der Gewissheiten, ein Buch der Suche. Ein literarisches Wagnis. Ein großes Buch. "Ein ost-westlicher Divan des 21. Jahrhunderts – auf den Spuren Goethes versammelt Michael Kleeberg zwölf Geschichten mit allen Problemen und Konflikten unserer Zeit: Terrorismus, Fundamentalismus, Kampf der Kulturen. Vom Libanon und Iran bis in die hessische Provinz - am Ende steht die Vision einer humanistischen Utopie, wo Menschen trotz aller Unterschiede einander Freund sein können. Ein großer, anspruchsvoller, weltliterarischer Wurf – und er gelingt!" Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur "Michael Kleeberg ist ein unendlich begabter, unverschämt maliziöser Schriftsteller, der souverän über alle Register der großen Romanorgel verfügt." Ijoma Mangold, Die Zeit "Michael Kleeberg hat diese Bereitschaft, seine Identität zu vergessen (nicht seine Existenz oder seine Kultur). Er ist bereit, sich dem anderen anzunähern ohne fertige Kategorien." Abbas Beydoun
Aktualisiert: 2023-05-10
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Glücksritter

Glücksritter von Kleeberg,  Michael
Die Herkunft kann man verlassen – aber kann man der eigenen Zeit entkommen? Der Erzähler und seine Familie sind verreist – und der achtzigjährige Vater hütet das Haus. Nach der Rückkehr finden die Heimkehrer einen beunruhigenden Mailwechsel des Vaters, in dem es um ein Millionenvermögen geht, das nach Deutschland transferiert werden soll. Eine kurze Recherche macht klar: er ist einem Trickbetrüger aufgesessen, der ihn um seine letzten Groschen brachte. Nach dem Tod des Vaters wird das Ereignis zum Ausgangspunkt für Kleebergs Nachdenken und schließlich eine regelrechten Recherche über ihn. Einen, der in fast asozialen Verhältnissen in den Gassen Frankfurts aufwächst, sich als Vierzehnjähriger alleine durch das zerstörte Land schlagen muss; der sich nach dem Krieg ohne höheren Schulabschluss hocharbeitet, ein Einzelkämpfer, der sich jeder sozialen Zugehörigkeit verweigert. Ein Mann, der sich zeitlebens nicht von den politischen und gesellschaftlichen Prägungen seiner unter dem Nationalsozialismus verbrachten Kindheit zu lösen vermag. Ein Mann zwischen Vorurteilen, Anstand und Fluchtdrang. Idealistisch, naiv, selbstgenügsam, jähzornig. Einer, dem Geld und Status immens wichtig sind, der aber einmal Erreichtes auch immer wieder zerstört. Einer, der den Sohn zu etwas Besserem machen will, und zu dem der Sohn in ein Hassliebeverhältnis gerät, das von Rivalität, Rachegelüsten, aber auch tiefster Zärtlichkeit geprägt ist – und der im Lauf des Buches merkt, wie gespenstisch viele seiner Verhaltensweisen und Einstellungen denen des Vaters gleichen. Kleebergs Recherche ist ebenso schonungslose Analyse wie zärtliche Annäherung. Eine Reise durch die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Und eine schmerzhafte Selbstbefragung: Wieviel des Vaters steckt in mir, wieviel der Einstellungen seiner Generation prägten die Republik?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Außer der Reihe

Außer der Reihe von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Wir feiern 60 Jahre TEXT+KRITIK – und tanzen aus der Reihe! – mit einem besonderen Heft noch unveröffentlichter Texte von Autorinnen und Autoren, deren literarischem Schaffen und Wirken eine Ausgabe der Zeitschrift gewidmet wurde. Ein Band mit jenen Stimmen, die für Redaktion und Herausgeber maßgeblich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer großen Vielfalt ausmachen. 2023 wird die Zeitschrift TEXT+KRITIK 60 Jahre alt. Im Frühjahr 1963 erschien das erste Heft zu Günter Grass – aus der Taufe gehoben von dem damals 22-jährigen Heinz Ludwig Arnold, der die Reihe Zeit seines Lebens herausgab. Seit 2011 wird TEXT+KRITIK von einem seit vielen Jahren eingespielten Redaktionsgremium und wechselnden Herausgeberinnen und Herausgebern in bewährter und erfolgreicher Weise weitergeführt. Aber natürlich ist auch eine Zeitschrift wie TEXT+KRITIK, die seit Längerem auch in elektronischer Form erscheint, den Zeitläuften, den Veränderungen in Gesellschaft und Kulturbetrieb unterworfen. Die Beiträge beschäftigen sich, in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Weise mit der Zeit – zurückblickend, die Gegenwart betreffend oder Ausblicke wagend; persönlich, literarisch, politisch; die Welt, den Literaturbetrieb, TEXT+KRITIK betreffend oder auch etwas ganz anderes … "Ein Hoch auf TEXT+KRITIK: Seit 60 Jahren verlässlich die Besten der Besten! Und nach wie vor unverzichtbar für alle, die auf Vernunft und Leidenschaft setzen" Felicitas Hoppe "Es fühlte sich gut an, wie ein friedliebender Ritterschlag, in dieser altehrwürdigen Reihe auch selbst mit einem Band vorzukommen." Thomas Meinecke "edition text + kritik – Du bist im Tempel angekommen, aufgenommen worden, schreibt mir ein Kollege." Alban Nikolai Herbst "Nach ihr kommen Thomas Hürlimann und Loriot, vor ihr Lukas Bärfuss, Ulrich Peltzer und Sybille Berg. Die unverzichtbare Reihe TEXT+KRITIK ist ja eher auf die Gegenwart spezialisiert und das ist gut so. Manchmal holt sie aber auch Autoren und Autorinnen der Literaturgeschichte zurück ins Rampenlicht, in Heft 223 etwa Ernst Toller und jetzt, in Heft 228, Gabriele Tergit, wofür man nicht genug danken kann." Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 2021 "Die Reihe TEXT+KRITIK vermittelt Lust aufs Lesen …" Badische Zeitung In der TEXT+KRITIK-REDAKTION waren u.a. bis heute beteiligt Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, David E.R. George, Frauke Meyer-Gosau, Helmut Heißenbüttel, Gerd Hemmerich, Norbert Hummelt, Hermann Korte, Ingrid Laurien, Horst Lehner, Otto Lorenz, Angelika Machinek, Jochen Meyer, Ulrich Pokern, Ulrich Schmidt, Joachim Schweikart, Jan Strümpel, Michael Töteberg, Uli Voskamp, Peter Waterhouse, Urs Widmer und Wolf Wondratschek. Mit Beiträgen von u.a. Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Ulrich Holbein, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Peter Kurzeck, Angela Krauß, Thomas Meinecke, Sevgi Emine Ödzdamar, Ulrich Peltzer, Christoph Ransmayr, Sven Regener, Ingo Schulze, Jan Wagner.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Außer der Reihe

Außer der Reihe von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Wir feiern 60 Jahre TEXT+KRITIK – und tanzen aus der Reihe! – mit einem besonderen Heft noch unveröffentlichter Texte von Autorinnen und Autoren, deren literarischem Schaffen und Wirken eine Ausgabe der Zeitschrift gewidmet wurde. Ein Band mit jenen Stimmen, die für Redaktion und Herausgeber maßgeblich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer großen Vielfalt ausmachen. 2023 wird die Zeitschrift TEXT+KRITIK 60 Jahre alt. Im Frühjahr 1963 erschien das erste Heft zu Günter Grass – aus der Taufe gehoben von dem damals 22-jährigen Heinz Ludwig Arnold, der die Reihe Zeit seines Lebens herausgab. Seit 2011 wird TEXT+KRITIK von einem seit vielen Jahren eingespielten Redaktionsgremium und wechselnden Herausgeberinnen und Herausgebern in bewährter und erfolgreicher Weise weitergeführt. Aber natürlich ist auch eine Zeitschrift wie TEXT+KRITIK, die seit Längerem auch in elektronischer Form erscheint, den Zeitläuften, den Veränderungen in Gesellschaft und Kulturbetrieb unterworfen. Die Beiträge beschäftigen sich, in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Weise mit der Zeit – zurückblickend, die Gegenwart betreffend oder Ausblicke wagend; persönlich, literarisch, politisch; die Welt, den Literaturbetrieb, TEXT+KRITIK betreffend oder auch etwas ganz anderes … "Ein Hoch auf TEXT+KRITIK: Seit 60 Jahren verlässlich die Besten der Besten! Und nach wie vor unverzichtbar für alle, die auf Vernunft und Leidenschaft setzen" Felicitas Hoppe "Es fühlte sich gut an, wie ein friedliebender Ritterschlag, in dieser altehrwürdigen Reihe auch selbst mit einem Band vorzukommen." Thomas Meinecke "edition text + kritik – Du bist im Tempel angekommen, aufgenommen worden, schreibt mir ein Kollege." Alban Nikolai Herbst "Nach ihr kommen Thomas Hürlimann und Loriot, vor ihr Lukas Bärfuss, Ulrich Peltzer und Sybille Berg. Die unverzichtbare Reihe TEXT+KRITIK ist ja eher auf die Gegenwart spezialisiert und das ist gut so. Manchmal holt sie aber auch Autoren und Autorinnen der Literaturgeschichte zurück ins Rampenlicht, in Heft 223 etwa Ernst Toller und jetzt, in Heft 228, Gabriele Tergit, wofür man nicht genug danken kann." Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 2021 "Die Reihe TEXT+KRITIK vermittelt Lust aufs Lesen …" Badische Zeitung In der TEXT+KRITIK-REDAKTION waren u.a. bis heute beteiligt Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, David E.R. George, Frauke Meyer-Gosau, Helmut Heißenbüttel, Gerd Hemmerich, Norbert Hummelt, Hermann Korte, Ingrid Laurien, Horst Lehner, Otto Lorenz, Angelika Machinek, Jochen Meyer, Ulrich Pokern, Ulrich Schmidt, Joachim Schweikart, Jan Strümpel, Michael Töteberg, Uli Voskamp, Peter Waterhouse, Urs Widmer und Wolf Wondratschek. Mit Beiträgen von u.a. Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Ulrich Holbein, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Peter Kurzeck, Angela Krauß, Thomas Meinecke, Sevgi Emine Ödzdamar, Ulrich Peltzer, Christoph Ransmayr, Sven Regener, Ingo Schulze, Jan Wagner.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Außer der Reihe

Außer der Reihe von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Wir feiern 60 Jahre TEXT+KRITIK – und tanzen aus der Reihe! – mit einem besonderen Heft noch unveröffentlichter Texte von Autorinnen und Autoren, deren literarischem Schaffen und Wirken eine Ausgabe der Zeitschrift gewidmet wurde. Ein Band mit jenen Stimmen, die für Redaktion und Herausgeber maßgeblich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer großen Vielfalt ausmachen. 2023 wird die Zeitschrift TEXT+KRITIK 60 Jahre alt. Im Frühjahr 1963 erschien das erste Heft zu Günter Grass – aus der Taufe gehoben von dem damals 22-jährigen Heinz Ludwig Arnold, der die Reihe Zeit seines Lebens herausgab. Seit 2011 wird TEXT+KRITIK von einem seit vielen Jahren eingespielten Redaktionsgremium und wechselnden Herausgeberinnen und Herausgebern in bewährter und erfolgreicher Weise weitergeführt. Aber natürlich ist auch eine Zeitschrift wie TEXT+KRITIK, die seit Längerem auch in elektronischer Form erscheint, den Zeitläuften, den Veränderungen in Gesellschaft und Kulturbetrieb unterworfen. Die Beiträge beschäftigen sich, in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Weise mit der Zeit – zurückblickend, die Gegenwart betreffend oder Ausblicke wagend; persönlich, literarisch, politisch; die Welt, den Literaturbetrieb, TEXT+KRITIK betreffend oder auch etwas ganz anderes … "Ein Hoch auf TEXT+KRITIK: Seit 60 Jahren verlässlich die Besten der Besten! Und nach wie vor unverzichtbar für alle, die auf Vernunft und Leidenschaft setzen" Felicitas Hoppe "Es fühlte sich gut an, wie ein friedliebender Ritterschlag, in dieser altehrwürdigen Reihe auch selbst mit einem Band vorzukommen." Thomas Meinecke "edition text + kritik – Du bist im Tempel angekommen, aufgenommen worden, schreibt mir ein Kollege." Alban Nikolai Herbst "Nach ihr kommen Thomas Hürlimann und Loriot, vor ihr Lukas Bärfuss, Ulrich Peltzer und Sybille Berg. Die unverzichtbare Reihe TEXT+KRITIK ist ja eher auf die Gegenwart spezialisiert und das ist gut so. Manchmal holt sie aber auch Autoren und Autorinnen der Literaturgeschichte zurück ins Rampenlicht, in Heft 223 etwa Ernst Toller und jetzt, in Heft 228, Gabriele Tergit, wofür man nicht genug danken kann." Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 2021 "Die Reihe TEXT+KRITIK vermittelt Lust aufs Lesen …" Badische Zeitung In der TEXT+KRITIK-REDAKTION waren u.a. bis heute beteiligt Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, David E.R. George, Frauke Meyer-Gosau, Helmut Heißenbüttel, Gerd Hemmerich, Norbert Hummelt, Hermann Korte, Ingrid Laurien, Horst Lehner, Otto Lorenz, Angelika Machinek, Jochen Meyer, Ulrich Pokern, Ulrich Schmidt, Joachim Schweikart, Jan Strümpel, Michael Töteberg, Uli Voskamp, Peter Waterhouse, Urs Widmer und Wolf Wondratschek. Mit Beiträgen von u.a. Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Ulrich Holbein, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Peter Kurzeck, Angela Krauß, Thomas Meinecke, Sevgi Emine Ödzdamar, Ulrich Peltzer, Christoph Ransmayr, Sven Regener, Ingo Schulze, Jan Wagner.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Hamburg literarisch

Hamburg literarisch von Irro,  Werner
Schriftsteller haben schon immer beide Perspektiven im Blick: wie eine Stadt die Menschen prägt und wie die Bewohner mit ihren Lebensweisen, Ambitionen und Träumen das Bild der Stadt formen. Autoren wie Heinrich Sieveking, Heinrich Heine, Ilse Frapan, Hans Erich Nossack, Siegfried Lenz, Uwe Timm, Dörte Hansen und Simone Buchholz zeichnen ein Bild Hamburgs aus über 200 Jahren, dem der Dreiklang aus Hafen, Wirtschaft und selbstbewusstem Bürgertum eingeschrieben ist. Lokale Ereignisse und großes Zeitpanorama: literarische Schlaglichter auf Menschen und eine Stadt, wie es sie nicht irgendwo und irgendwie gibt, wie Wolfgang Borchert feststellt, „sondern nur hier“.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Was wir euch erzählen

Was wir euch erzählen von Hage,  Volker
Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber. Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind. Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners. Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Was wir euch erzählen

Was wir euch erzählen von Hage,  Volker
Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber. Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind. Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners. Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Was wir euch erzählen

Was wir euch erzählen von Hage,  Volker
Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber. Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind. Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners. Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Michael Kleeberg

Michael Kleeberg von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Kauffmann,  Kai, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Schütz,  Erhard, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
"Alles von ihm ist so nah bei uns und ziemlich hiesig. Ein Zeitgenosse schreibt, ein Dichter unserer Zeitläufe, hic et nunc." Jürgen Flimm Michael Kleeberg ist weit über seine Generation hinaus einer der maßgeblichen Autoren der Gegenwartsliteratur. Eine Literatur, die sich nicht in privaten Befindlichkeiten ergeht, sondern historisch wie international übergreifende Zusammenhange unserer Gegenwart in den Blick nimmt. Seine zahlreichen Erzählungen, Essays und Romane zeigen ihn in einem weiten Spektrum als einen ebenso formbewussten wie streitbaren Autor, dessen Werk in Traditionen modernen Erzahlens wie bei Thomas Mann oder Marcel Proust gründet und sich dabei mit den aktuellen Herausforderungen des Lebens in gegenwärtiger Gesellschaft auseinandersetzt. Insbesondere seine großen Romane sind die eines genuinen Erzählers, eines von tiefer Empathie geleiteten "Verhaltensforschers am modernen Menschen" (Michael Braun). Sein Karlmann-Zyklus liefert, so Burkhard Muller in der 'Süddeutschen Zeitung', "nicht weniger als eine physiognomische Geschichte der Bundesrepublik, psychisch, geistig und sozial, von den frühen Achtzigern bis in die Gegenwart". Sein "Idiot des 21. Jahrhunderts " erweist Kleeberg einmal mehr als einen tief in der Weltliteratur gründenden, ebenso besorgten wie hellwachen Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Michael Kleeberg

Michael Kleeberg von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Kauffmann,  Kai, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Schütz,  Erhard, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
"Alles von ihm ist so nah bei uns und ziemlich hiesig. Ein Zeitgenosse schreibt, ein Dichter unserer Zeitläufe, hic et nunc." Jürgen Flimm Michael Kleeberg ist weit über seine Generation hinaus einer der maßgeblichen Autoren der Gegenwartsliteratur. Eine Literatur, die sich nicht in privaten Befindlichkeiten ergeht, sondern historisch wie international übergreifende Zusammenhange unserer Gegenwart in den Blick nimmt. Seine zahlreichen Erzählungen, Essays und Romane zeigen ihn in einem weiten Spektrum als einen ebenso formbewussten wie streitbaren Autor, dessen Werk in Traditionen modernen Erzahlens wie bei Thomas Mann oder Marcel Proust gründet und sich dabei mit den aktuellen Herausforderungen des Lebens in gegenwärtiger Gesellschaft auseinandersetzt. Insbesondere seine großen Romane sind die eines genuinen Erzählers, eines von tiefer Empathie geleiteten "Verhaltensforschers am modernen Menschen" (Michael Braun). Sein Karlmann-Zyklus liefert, so Burkhard Muller in der 'Süddeutschen Zeitung', "nicht weniger als eine physiognomische Geschichte der Bundesrepublik, psychisch, geistig und sozial, von den frühen Achtzigern bis in die Gegenwart". Sein "Idiot des 21. Jahrhunderts " erweist Kleeberg einmal mehr als einen tief in der Weltliteratur gründenden, ebenso besorgten wie hellwachen Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Michael Kleeberg

Michael Kleeberg von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Kauffmann,  Kai, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Schütz,  Erhard, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
"Alles von ihm ist so nah bei uns und ziemlich hiesig. Ein Zeitgenosse schreibt, ein Dichter unserer Zeitläufe, hic et nunc." Jürgen Flimm Michael Kleeberg ist weit über seine Generation hinaus einer der maßgeblichen Autoren der Gegenwartsliteratur. Eine Literatur, die sich nicht in privaten Befindlichkeiten ergeht, sondern historisch wie international übergreifende Zusammenhange unserer Gegenwart in den Blick nimmt. Seine zahlreichen Erzählungen, Essays und Romane zeigen ihn in einem weiten Spektrum als einen ebenso formbewussten wie streitbaren Autor, dessen Werk in Traditionen modernen Erzahlens wie bei Thomas Mann oder Marcel Proust gründet und sich dabei mit den aktuellen Herausforderungen des Lebens in gegenwärtiger Gesellschaft auseinandersetzt. Insbesondere seine großen Romane sind die eines genuinen Erzählers, eines von tiefer Empathie geleiteten "Verhaltensforschers am modernen Menschen" (Michael Braun). Sein Karlmann-Zyklus liefert, so Burkhard Muller in der 'Süddeutschen Zeitung', "nicht weniger als eine physiognomische Geschichte der Bundesrepublik, psychisch, geistig und sozial, von den frühen Achtzigern bis in die Gegenwart". Sein "Idiot des 21. Jahrhunderts " erweist Kleeberg einmal mehr als einen tief in der Weltliteratur gründenden, ebenso besorgten wie hellwachen Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Michael Kleeberg

Michael Kleeberg von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Kauffmann,  Kai, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Schütz,  Erhard, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
"Alles von ihm ist so nah bei uns und ziemlich hiesig. Ein Zeitgenosse schreibt, ein Dichter unserer Zeitläufe, hic et nunc." Jürgen Flimm Michael Kleeberg ist weit über seine Generation hinaus einer der maßgeblichen Autoren der Gegenwartsliteratur. Eine Literatur, die sich nicht in privaten Befindlichkeiten ergeht, sondern historisch wie international übergreifende Zusammenhange unserer Gegenwart in den Blick nimmt. Seine zahlreichen Erzählungen, Essays und Romane zeigen ihn in einem weiten Spektrum als einen ebenso formbewussten wie streitbaren Autor, dessen Werk in Traditionen modernen Erzahlens wie bei Thomas Mann oder Marcel Proust gründet und sich dabei mit den aktuellen Herausforderungen des Lebens in gegenwärtiger Gesellschaft auseinandersetzt. Insbesondere seine großen Romane sind die eines genuinen Erzählers, eines von tiefer Empathie geleiteten "Verhaltensforschers am modernen Menschen" (Michael Braun). Sein Karlmann-Zyklus liefert, so Burkhard Muller in der 'Süddeutschen Zeitung', "nicht weniger als eine physiognomische Geschichte der Bundesrepublik, psychisch, geistig und sozial, von den frühen Achtzigern bis in die Gegenwart". Sein "Idiot des 21. Jahrhunderts " erweist Kleeberg einmal mehr als einen tief in der Weltliteratur gründenden, ebenso besorgten wie hellwachen Zeitgenossen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Glücksritter

Glücksritter von Kleeberg,  Michael
Die Herkunft kann man verlassen – aber kann man der eigenen Zeit entkommen? Der Erzähler und seine Familie sind verreist – und der achtzigjährige Vater hütet das Haus. Nach der Rückkehr finden die Heimkehrer einen beunruhigenden Mailwechsel des Vaters, in dem es um ein Millionenvermögen geht, das nach Deutschland transferiert werden soll. Eine kurze Recherche macht klar: er ist einem Trickbetrüger aufgesessen, der ihn um seine letzten Groschen brachte. Nach dem Tod des Vaters wird das Ereignis zum Ausgangspunkt für Kleebergs Nachdenken und schließlich eine regelrechten Recherche über ihn. Einen, der in fast asozialen Verhältnissen in den Gassen Frankfurts aufwächst, sich als Vierzehnjähriger alleine durch das zerstörte Land schlagen muss; der sich nach dem Krieg ohne höheren Schulabschluss hocharbeitet, ein Einzelkämpfer, der sich jeder sozialen Zugehörigkeit verweigert. Ein Mann, der sich zeitlebens nicht von den politischen und gesellschaftlichen Prägungen seiner unter dem Nationalsozialismus verbrachten Kindheit zu lösen vermag. Ein Mann zwischen Vorurteilen, Anstand und Fluchtdrang. Idealistisch, naiv, selbstgenügsam, jähzornig. Einer, dem Geld und Status immens wichtig sind, der aber einmal Erreichtes auch immer wieder zerstört. Einer, der den Sohn zu etwas Besserem machen will, und zu dem der Sohn in ein Hassliebeverhältnis gerät, das von Rivalität, Rachegelüsten, aber auch tiefster Zärtlichkeit geprägt ist – und der im Lauf des Buches merkt, wie gespenstisch viele seiner Verhaltensweisen und Einstellungen denen des Vaters gleichen. Kleebergs Recherche ist ebenso schonungslose Analyse wie zärtliche Annäherung. Eine Reise durch die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Und eine schmerzhafte Selbstbefragung: Wieviel des Vaters steckt in mir, wieviel der Einstellungen seiner Generation prägten die Republik?
Aktualisiert: 2023-04-15
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