Untersuchungen zur Buchgestaltung Martials

Untersuchungen zur Buchgestaltung Martials von Scherf,  Johannes
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Günter Grass

Günter Grass von Stolz,  Dieter
Die erste Gesamtdarstellung zum literarischen Werk on der »Blechtrommel« (1959) über »Das Treffen in Telgte«  (1979) bis hin zu »Vonne Endlichkait« (2015) − in der aktualisierten und erweiterten Neuausgabe bespricht Dieter Stolz das literarische Gesamtwerk von Günter Grass. Detailreich analysiert er das Œuvre des Nobelpreisträgers und zeigt auf, dass es sich als gattungsübergreifende Fortsetzungsgeschichte lesen lässt. Von Lyrik, Drama über Prosa bis hin zu autofiktionalen Texten führt Stolz durch Grass' abgeschlossenes Lebenswerk. Abgerundet wird seine Quintessenz aus jahrzehntelanger Forschung und Zusammenarbeit mit dem Autor von einem ganz persönlichen Erfahrungsbericht, Lektüresumme und Begegnungsbilanz in einem.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Günter Grass

Günter Grass von Stolz,  Dieter
Die erste Gesamtdarstellung zum literarischen Werk on der »Blechtrommel« (1959) über »Das Treffen in Telgte«  (1979) bis hin zu »Vonne Endlichkait« (2015) − in der aktualisierten und erweiterten Neuausgabe bespricht Dieter Stolz das literarische Gesamtwerk von Günter Grass. Detailreich analysiert er das Œuvre des Nobelpreisträgers und zeigt auf, dass es sich als gattungsübergreifende Fortsetzungsgeschichte lesen lässt. Von Lyrik, Drama über Prosa bis hin zu autofiktionalen Texten führt Stolz durch Grass' abgeschlossenes Lebenswerk. Abgerundet wird seine Quintessenz aus jahrzehntelanger Forschung und Zusammenarbeit mit dem Autor von einem ganz persönlichen Erfahrungsbericht, Lektüresumme und Begegnungsbilanz in einem.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Günter Grass

Günter Grass von Stolz,  Dieter
Die erste Gesamtdarstellung zum literarischen Werk on der »Blechtrommel« (1959) über »Das Treffen in Telgte«  (1979) bis hin zu »Vonne Endlichkait« (2015) − in der aktualisierten und erweiterten Neuausgabe bespricht Dieter Stolz das literarische Gesamtwerk von Günter Grass. Detailreich analysiert er das Œuvre des Nobelpreisträgers und zeigt auf, dass es sich als gattungsübergreifende Fortsetzungsgeschichte lesen lässt. Von Lyrik, Drama über Prosa bis hin zu autofiktionalen Texten führt Stolz durch Grass' abgeschlossenes Lebenswerk. Abgerundet wird seine Quintessenz aus jahrzehntelanger Forschung und Zusammenarbeit mit dem Autor von einem ganz persönlichen Erfahrungsbericht, Lektüresumme und Begegnungsbilanz in einem.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Max Ernst: Die Schriften

Max Ernst: Die Schriften von Beyer,  Marcel, Ernst,  Max, Wix,  Gabriele
„schön scheint die lampe im mond“ – ein Satz des bildenden Künstlers Max Ernst, der zeitlebens geschrieben hat und dessen literarisches Werk jetzt erstmals umfassend in deutscher Sprache zugänglich ist. Ob Gedicht, Kurzprosa, Roman oder Theaterstück, Kunst- und Theaterkritik, experimentelle Dichtung, Essay, Übersetzung oder Autobiografie, es gibt kein Genre, das er nicht bespielt hätte. Die früheste Publikation datiert aus seiner Studienzeit, eine Kunstrezension im Bonner Volksmund von 1912, die letzte erschien 1975, ein Jahr vor seinem Tod, in Paris. Damit präsentieren die Schriften einen Schaffensprozess von über sechzig Jahren, in denen sich Max Ernst virtuos zwischen den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch bewegt.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Hermann Salzmann (1864–1950)

Hermann Salzmann (1864–1950) von John,  Matthias
Die vorliegende Biographie geht dem Lebensweg eines in der sozialdemokratischen Bewegung engagierten Parteijournalisten nach, denen in der Forschung bisher kaum Beachtung geschenkt wurde und deren Spuren sich zu verlieren drohen. Es ließ sich nicht einmal ein Bild von ihm finden. Hermann Salzmann wurde am 5. September 1864 in Göttingen bzw. in Klein-Schneen [Kreis Göttingen] geboren und verstarb am 17. Dezember 1950 in Recklinghausen. Fast sein ganzes Leben über war er in Recklinghausen ansässig. Er arbeitete zunächst als Lackierer, Gutsverwalter und Handwerksmeister. Während dieser Zeit trat er auch in die SPD und in die freien Gewerkschaften ein. Am 28. Januar 1906 wurde er dann zum zweiten Vorsitzenden des sozialdemokratischen Kreiswahlvereins Duisburg-Mühlheim-Oberhausen gewählt. Damit be­gann wohl sein Wirken als Partei- und Gewerkschaftsfunktionär. Im Jahre 1909 nahm er als Delegierter am Leipziger Parteitag der Sozial­demokratischen Partei Deutschlands teil, wo er auch mehrfach das Wort ergriff. Über viele Jahre hinweg (von 1908 bzw. 1911 bis 1924) hatte er das wichtige Amt eines Vorsitzenden des örtlichen Gewerkschaftskartells Recklinghausen inne. Daneben übte er weitere Funktionen aus: am Vorabend des 1. Weltkrieges war er Vorsitzender des örtlichen Bildungsausschusses Recklinghausen und 1918/19 gehörte er dem Vorstand des Arbeiter- und Soldatenrats Recklinghausen an. 1919 wurde er in Recklinghausen zum Magistratsmitglied und später in die Stadtverordnetenversammlung gewählt, der er bis zum 12. März 1933 angehörte. Seinen Unterhalt verdiente er nunmehr als Angestellter des Bochumer „Volksblattes“: Am 1. Mai 1906 erhielt er zunächst eine Anstellung als Expedient, während des Ersten Weltkrieges war er u.a. Mitarbeiter in der Geschäftsstelle und kurzzeitig sogar verantwortlicher Redakteur des Blattes. Danach wechselte Hermann Salzmann zum neu gegründeten Recklinghäuser „Volksfreund“, wo ihm ebenfalls die Verantwortung für die Redaktion übertragen wurde. In den Quellen finden sich dann unterschiedliche Angaben darüber, wo er nach 1921 als Redakteur tätig war: Recklinghausen oder Bochum. So fragmentarisch die Informationen über seine Lebensstationen in den zwanziger Jahren sind, so fragmentarisch ist auch die Überlieferung seiner schriftlichen Hinterlassenschaft, aus der seine Artikel über die drohende Parteispaltung im Jahre 1915 und seine Erinnerungen aus der Zeit des Sozialistengesetzes („Eine Orientreise“) herausragen.
Aktualisiert: 2022-12-11
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Wahrheit und Täuschung

Wahrheit und Täuschung von Marx,  Friedhelm, Schöll,  Julia
Literaturwissenschaftler untersuchen das vielfach preisgekrönte literarische und essayistische Werk Jenny Erpenbecks. Jenny Erpenbecks Texte beobachten Menschen bei ihrer unermüdlichen Suche nach Wahrheit - die jedoch stets in der Erkenntnis mündet, dass »die Wahrheit« per se nicht existiert. Stattdessen bleibt jedem Einzelnen nur die Aufdeckung der persönlichen Illusionen und Selbsttäuschungen. So verschwimmen vermeintlich lineare Lebensläufe in Kontingenz, lösen sich Familienbindungen auf, verschwinden Sicherheit und Geborgenheit - immer im Zwischenspiel von individueller Existenz und gesellschaftlich-geschichtlicher Realität. Literaturwissenschaftler gehen diesen verschiedenen Facetten der Wahrheitssuche in Jenny Erpenbecks Werken nach. Mit Beiträgen von Andrea Bartl, Anke Biendarra, Johannes Birgfeld, Jenny Erpenbeck, Carsten Gansel, Iris Hermann, Friedhelm Marx, Georg Mein, Agnes Mueller, Julia Schöll und Ulrike Vedder.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Zwischen Alptraum und Glück

Zwischen Alptraum und Glück von Bartl,  Andrea, Glasenapp,  Jörn, Glavinic,  Thomas, Hermann,  Iris, rger,  Judith
Erstmals eine umfassende Betrachtung der Prosa von Thomas Glavinic, einem der meistgelesenen und facettenreichsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Thomas Glavinic versteht es wie kaum ein anderer Gegenwartsautor, Kritikerlob und Massentauglichkeit zu vereinen. Dabei ist Glavinics Prosa inhaltlich wie formal von einem außergewöhnlich großen Facettenreichtum geprägt. Sie variiert Gattungen wie Kriminalroman, Sozialsatire, Reisebericht oder Anti-Utopie und umkreist immer wieder große anthropologische Themen: Angst, Ich-Verlust, Einsamkeit und die Suche nach Glück und Liebe. Der Band legt erstmals eine literaturwissenschaftliche Gesamtschau von Glavinics Werk vor. Namhafte Wissenschaftler(innen) aus dem In- und Ausland beschäftigen sich in Einzelanalysen mit Glavinics Romanen. Darüber hinaus finden sich übergreifende Untersuchungen zu Aspekten wie Glückssuche, Angst, Medienkritik oder Autorinszenierung, die grundlegende Charakteristika der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur zur Sprache bringen. Thomas Glavinic leitet den Band ein und gibt zudem in einem Interview Auskunft über Grundzüge seiner Poetik.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 1

Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 1 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den — zu Lebzeiten Morgers — privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 1 ist mit «Ich und ich und nochmals ich. Wo bleibt da Platz für dich?» überschrieben und enthält einen Projekt-Überblick und einen dreiteiligen Essay (Viel Federlesens um ein Zwiegesicht / Morgers Aphorismen-Fabrik / Das Selbstzerwürfnis». In späteren Heften sollen neben dem Schriftsteller der «Journalist», der «Photograph», der «Radiomitarbeiter», der «Rezensent», schliesslich der «Schüler» Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2

Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den — zu Lebzeiten Morgers — privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 2 ist mit «Aber dä Näbel isch gschtige i de letschte Joor» überschrieben und Morgers dialektlyrischem Werk gewidmet. Das Heft enthält drei Teile: «Oschtschwizzerkläng», «Keinen einzigen falschen Fehler gibt es mehr in diesem Morger Mundart-Duden» und «Mundartwerk sonst und im Schlauen Buch III». In späteren Heften sollen der «Journalist», der «Photograph», der «Radiomitarbeiter», der «Rezensent», schliesslich der «Schüler» Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Peter Morger, Heft 5

Peter Morger, Heft 5 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und den – zu Lebzeiten Morgers – privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Das fünfte Heft porträtiert Peter Morger als literarisch ambitionierten Schüler, als jungen Könner. Dann folgt Rainer Stöckli der Spur des «Photographikers» und Radiomitarbeiters Morger, der mit seinen «Schreckmümpfeli» manchen das Gruseln lehrte. Den Schluss bilden Ausführungen zum Interviewpartner Peter Morger. − Das letzte Heft erscheint 2012; zum 10. Todestag Morgers im Februar 2012 soll die Reihe vollständig und in einem Schuber vereint sein.
Aktualisiert: 2020-05-12
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