Die gesammelten Prozesse des Karl Liebknecht im Spiegel der zeitgenössischen Presseberichterstattung 1900–1914

Die gesammelten Prozesse des Karl Liebknecht im Spiegel der zeitgenössischen Presseberichterstattung 1900–1914 von John,  Matthias
Im vorliegenden Band werden erstmals die im „Vorwärts“ abgedruckten stenographischen Mitschriften, die Mitarbeiter des Zentralorgans im Juli 1904 während des Königsberger Geheimbunds- und Hochverratsprozess anfertigten, wieder abgedruckt. Das amtliche Protokoll war schon im Jahre 1904 unter dem Titel „Königsberg. Der Geheimbund des Zaren“ (Der Königsberger Prozeß wegen Geheimbündelei, Hochverrat gegen Rußland und Zarenbeleidigung vom 12. bis 25. Juli 1904. Nach den Akten und stenographischen Aufzeichnungen mit Einleitungen und Erläuterungen) von Kurt Eisner ediert worden (eine Neuauflage dieses Protokolls erschien im Jahre 1988 im Dietz-Verlag, die von Detlef Jena besorgt wurde). Der Mangel dieser Editionen besteht darin, dass sowohl Kurt Eisner als auch Detlef Jena auf eine wissenschaftliche Kommentierung verzichteten. Dem soll mit der vorliegenden Edition abgeholfen werden. Hinzu kommt, dass die Qualität der im „Vorwärts“ abgedruckten protokollarischen Mitschriften von niemanden anders als Karl Liebknecht bemängelt wurde. Das wiederum nahmen großbürgerliche Blätter wie die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ zum Anlass, um grundsätzliche Bedenken an der Objektivität der sozialdemokratischen Presseberichterstattung zu äußern. Um nun der Forschung die Möglichkeit zu geben, diesen Vorwurf anhand der überlieferten Quellen zu prüfen, werden im 2. Band der „Gesammelten Prozesse des Karl Liebknecht“ die vom „Vorwärts“ veröffentlichten stenographischen Mitschriften erstmals wissenschaftlich ediert. In diesem Prozess, dem auch in der bürgerlichen Presse ungewöhnlich große Aufmerksamkeit gewidmet wurde, hatte Karl Liebknecht, der schon zuvor russische Emigranten verteidigt hatte und daher mit der Materie sehr vertraut war, gemeinsam mit seinen Anwaltskollegen Hugo Haase und Hugo Heinemann die Verteidigung übernommen. Im Prozessverlauf deckten sie auf, wie eng die deutschen mit den russischen Polizei- und Justizbehörden zusammenarbeiteten, um der noch jungen russischen Sozialdemokratie den Boden zu entziehen. Im Mittelpunkt des Prozesses stand der mehr oder minder umfangreiche Schmuggel revolutionärer (in Deutschland zumeist erlaubter) Literatur in russischer Sprache, insbesondere der Schleichhandel mit der seinerzeit in München gedruckten „Iskra“, von Deutschland nach Russland.
Aktualisiert: 2022-11-20
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Die gesammelten Prozesse des Karl Liebknecht im Spiegel der zeitgenössischen Presseberichterstattung 1900–1914

Die gesammelten Prozesse des Karl Liebknecht im Spiegel der zeitgenössischen Presseberichterstattung 1900–1914 von John,  Matthias
Immer wieder wurde und wird behauptet, dass Karl Liebknecht in der DDR als Ikone gehandelt wurde. Das mag für die ersten, das heißt, für die fünfziger Jahre stimmen. Im Laufe der weiteren Entwicklung der DDR trat Rosa Luxemburg neben und vor Karl Liebknecht. Das widerspielte sich speziell in der Wissenschaft. Während Rosa Luxemburg unter den Wissenschaftlern nunmehr besondere Aufmerksamkeit genoss, wurde von ihnen das Werk von Karl Liebknecht geradezu stiefmütterlich behandelt. Erst durch die Forschungen von Annelies Laschitza in der Endphase der DDR und unmittelbar nach der Wende wurde zumindest das Leben Karl Liebknechts tiefgründig erforscht. Dabei zeigte sich aber, dass seriöse Spezialstudien zu seinem beruflichen Wirken als Anwalt nach wie vor ein Desiderat der Forschung sind. Die Herausgabe der „Gesammelten Prozesse“ soll dazu beitragen, dass diese Forschungslücke geschlossen werden kann. Es muss als ein Glücksumstand angesehen werden, dass die sozialdemokratische und zuweilen auch die bürgerliche Presse seinen Auftritten als Anwalt besondere Aufmerksamkeit widmete. Und das nicht nur wegen seines berühmten Familiennamens, sondern vor allem wegen seiner herausragenden anwaltlichen Fähigkeiten. Er galt, wie Wilhelm Dittmann in seinen Erinnerungen schrieb, als Stern am juristischen Himmel. Obwohl er in erster Linie ein politischer Anwalt war, übernahm er auch die anwaltliche Vertretung in Prozessen, die völlig unpolitisch waren; so verteidigte Karl Liebknecht unter anderem eine einfache Näherin, die von ihrem sozial aufgestiegenen Geliebten in Stich gelassen worden war. Im Mittelpunkt des 1. Bandes steht allerdings sein erster großer politischer Prozess, die Kaiserinsel. Es ging dabei um den mutmaßlichen Plan Kaiser Wilhelm II., auf der Havelinsel Pichelswerder ein Schloss zu errichten, auf dem er auch im Falle politischer Unruhen sicher sein konnte. Am häufigsten übernahm Karl Liebknecht, wie in dem vorliegenden Band dokumentiert wird, die anwaltliche Vertretung in Verfahren, in denen es um die Meinungs- und Versammlungsfreiheit ging. Auf Grund seiner herausragenden juristischen Fähigkeiten vermochte er immer wieder die Anklage zu Fall zu bringen. Unter den von ihm erfolgreich vor Gericht vertretenen Sozialdemokraten befanden sich nicht wenige, die später in der deutschen Sozialdemokratie eine mehr oder minder bedeutende Rolle spielten. Allerdings sollten sie Jahrzehnte später in ihren Erinnerungen – aus Gründen „der politischen Räson“ – diesen Umstand zumeist verschweigen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk

Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk von John,  Matthias
In diesem Band wird das publizistische Wirken von Linus Scheibe vorgestellt. Darin widerspiegelte sich nicht zuletzt, dass er auf dem rechten Parteiflügel stand; so arbeitete er während des Ersten Weltkriegs an der von Konrad Haenisch herausgegebenen Zeitschrift „Die Glocke“ für Politik, Finanzen, Wirtschaft und Kultur mit, in der vor allem sozialchauvinistische, vaterlandsverteidigende Ansichten sowie die Theorie vom „Kriegssozialismus“ vertreten wurde. Zuvor hatte Linus Scheibe bereits zwei Artikel in der „Neuen Zeit“ veröffentlicht, die jedoch keinen Anspruch auf theoretische Erörterungen erheben können, so berichtete er unter anderem über die zweite Konferenz der deutschen Arbeitersekretäre. Besondere Beachtung verdient jedoch ein Aufsatz, den er im Jahre 1918 in dieser Zeitschrift unter dem Titel „An der Schwelle des fünften Kriegsjahres“ veröffentlichte. Linus Scheibe, der in das kaiserliche Heer eingezogen worden war, berichtete darin über seine Erfahrungen an der Front. Er stellte kommentarlos dar, wie auch die sozialdemokratischen Frontsoldaten im Verlaufe des Krieges entpolitisiert worden waren und wie hoch ihre Siegeszuversicht noch im Sommer 1918 war. Beide Aspekte spielten in der umfangreichen wissenschaftlichen Literatur zum Ersten Weltkrieg bisher nur eine untergeordnete Rolle. Einige der Artikel („Der deutsche Konsumgenossenschaftstag“ für „Die Glocke“ und „Das geflickte Reformwerk“ für die „Neue Zeit“ bzw. das Bochumer „Volksblatt“) verraten ein relativ tiefes Eindringen in recht spröde und dazu unterschiedliche Materien. Im Mittelpunkt seiner historischen Essays stehen die Französische Revolution („Die letzte That eines Tyrannen“) und das Sozialistengesetz („Die Geleimten“), während sich seine biographischen Skizzen zwei Personen zuwandten: Robert Schweichel und Max Vogler. Dem Letztgenannten widmete er sogar zwei Porträts, worin sich in gewisser Weise seine enge Verbundenheit mit seiner alten Heimat widerspiegelte. Bemerkenswert sind auch seine Versuche in Lyrik und Prosa; allerdings gilt bei deren Bewertung aus heutiger Sicht zu beachten, dass damals nicht die literarische Qualität, sondern der aufklärerische Aspekt im Vordergrund stand. Mit anderen Worten: Es handelte sich dabei um Agitationslyrik und -prosa.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk

Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk von John,  Matthias
Der Band III des Werkes enthält ein ausführliches Quellen- und Literaturverzeichnis sowie entsprechende Verzeichnisse der Autoren, der geographischen Namen, der Personen, der Wahlkreise, der Zeitschriften und der Zeitungen. Diese Indexe hält der Autor für unbedingt erforderlich, um sowohl den Zugang zu dieser sehr detailreichen Studie als auch weitere wissenschaftliche Arbeiten zu erleichtern. Besondere Beachtung hat der Verfasser dem Verzeichnis der (handelnden) Personen (von denen er bewusst die Autoren trennte, die er nur namentlich in einem eigenen Verzeichnis aufnahm) geschenkt, in dem nicht nur der Name genannt, sondern auch die wichtigsten biographischen Angaben zu der jeweiligen Persönlichkeit geliefert werden. Das hält der Verfasser für unbedingt erforderlich, weil viele der erwähnten Personen noch nie Gegenstand einer Biographie oder biographischen Skizze waren, vor allem zu den Sozialdemokraten finden sich biographische Angaben, die aus Primärquellen stammen und so noch nirgendwo in der wissenschaftlichen Literatur zu finden sind. Somit gewinnt dieses Personenverzeichnis auch einen eigenständigen wissenschaftlichen Wert.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk

Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk von John,  Matthias
Der Lebensweg von Linus Scheibe Linus Scheibe (geb. am 08.04.1873 in Hartmannsdorf bei Chemnitz u. verst. am 22.02.1921 in Hamburg-Eppendorf) erlernte den Beruf eines Handschuhmachers bzw. eines Webers. Er soll bereits von 1890 bis Februar 1901 als Redakteur tätig gewesen sein, wobei für eine solche Tätigkeit nur die Burgstädter bzw. Chemnitzer „Volksstimme“ in Frage käme. In Hartmannsdorf war er Vertrauensmann des Verbandes aller in der Textilindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen, danach hatte er von 1898 bis 1901 im dortigen sozialdemokratischen Ortsverein das Schriftführeramt inne; zudem gehörte er in genau diesen Jahren auch der Gemeindevertretung des Ortes an. Am 14. März 1901 erhielt er eine Anstellung an der „Rheinisch-Westfälischen Arbeiter-Zeitung“ als Lokalredakteur, wo er dann bis zum 31. März 1903 arbeitete. Schon im November 1901 wurde er wegen eines kritischen Berichts über eine Gerichtsverhandlung zu einer Geldstrafe von 30 Mark verurteilt. Auf Grund seiner Tätigkeit als verantwortlicher Redakteur wurden ihm dann weitere Geldstrafen auferlegt, so am 2. Juli 1902 wegen angeblicher Beleidigung von Beamten der Zeche „Zollern I“. Am 1. April 1903 trat er aus der Redaktion aus, um ausschließlich die Leitung des Wahlbüros zu übernehmen. Danach war Linus Scheibe als Aquisiteur tätig. In den folgenden Jahren wechselte er seine Tätigkeit recht häufig: Arbeitersekretär in Dortmund (von Juli/August 1906 bis Juni/Juli 190914), dann Rechtskonsulent am gleichen Ort (von Juni/Juli 1909 bis Ende 1910) und schließlich seit dem 13. November bzw. 1. Dezember 1910 besoldeter Parteisekretär (für den Reichstagswahlkreis Bochum-Gelsenkirchen-Witten-Hattingen) in Bochum. In seinen Dortmunder Jahren war Linus Scheibe zunächst vom 6. Februar 1902 bis zum 13. März 1903 zweiter Vorsitzender des sozialdemokratischen Ortsvereins Dortmund. Sein Amt hatte er niedergelegt, um wenige Tage später, d. h. vom 1. April bis Juni/Juli, und dann wieder von November/Dezember 1906 bis Januar/Februar 1907 die Leitung des sozialdemokratischen Zentral-Wahlbüros Dortmund-Hörde für die am 16. Juni 1903 bzw. am 25. Januar 1907 stattfindenden Reichstagswahlen zu übernehmen. An ehrenamtlichen Ämtern hatte Linus Scheibe vom März bis Mai 1905 den Vorsitz über die Maifeierkommission wie auch über die Kommission zur Vorbereitung der sozialdemokratischen Schillerfeier am hiesigen Ort inne. Schließlich bekleidete er vom 12. März 1905 bis zum 4. Februar 1906 die Funktion eines ersten Vorsitzenden des sozialdemokratischen Ortsvereins Dortmund. Dieses Amt übte er dann auch vom 17. Dezember 1905 bis zum 23. August 1908 im Kreiswahlverein Dortmund-Hörde aus.23 Ferner war Linus Scheibe seit dem 22. November 1905 Revisor24 und später – und zwar vom 1. Januar 1907 bis Ende November 1910 – Arbeitnehmervertreter im Vorstand der Allgemeinen Ortskrankenkasse Dortmund. Auch hatte Linus Scheibe in seiner Dortmunder Zeit sowohl bei den im November 1905 stattfindenden Stadtverordnetenwahlen als auch im Wahlkreis Hamm-Soest bei den im Juni 1908 abgehaltenen Landtagswahlen kandidiert, allerdings jeweils ohne Erfolg. Nach seiner Übersiedelung von Dortmund nach Bochum Ende 1910 wurde er noch im Dezember desselben Jahres zum zweiten Vorsitzenden der sozialdemokratischen Bezirksorganisation westliches Westfalen und später auch zum Vorstandsmitglied im Kreiswahlverein Bochum-Gelsenkirchen-Witten-Hattingen gewählt. Er gehörte zudem dem Aufsichtsrat des Konsumvereins „Wohlfahrt“ (Bochum) an, in dem er am 11. Oktober 1914 wiedergewählt wurde. In Februar 1911 trat er auch dem Verein Arbeiterpresse und der Unterstützungsvereinigung der in der modernen Arbeiterbewegung tätigen Angestellten und dem Verein Arbeiterpresse bei. Bis dahin waren ihm auch mehrfach Geld- und Haftstrafen wegen seines mehr oder minder radikalen Schreib- bzw. Redestils auferlegt worden. In den letzten Jahren vor Kriegsausbruch arbeitete er als Bürobeamter bzw. -gehilfe. Während des Ersten Weltkriegs war er als Parteisekretär tätig. Darüber hinaus arbeitete er an der von Konrad Haenisch herausgegebenen Zeitschrift „Die Glocke“ mit. Da die Redakteure Pierenkämper und Steinkamp eingezogen wurden und Klotz schwer erkrankte, trat Linus Scheibe Ende Mai 1915 aushilfsweise in die Redaktion des Bochumer „Volksblatts“ ein und musste sie dann vom 23. August bis zum 15. September 1915 an ganz allein besorgen. Im Juni 1916 wurde Linus Scheibe das Amt eines Schriftführers des sozialdemokratischen Kreiswahlvereins Bochum-Gelsenkirchen-Witten-Hattingen übertragen. Schließlich wurde auch Linus Scheibe eingezogen und musste Kriegsdienst leisten. Nach dem Ersten Weltkrieg bzw. der Novemberrevolution, d. h. von November/Dezember 1918 bis April 1919, war er dann Kontrolleur der Regierung in Arnsberg. Danach gehörte er vom 7. April 1919 bis zum 31. Januar 1920 der Redaktion des neu gegründeten und in Stendal erscheinenden „Altmärker Volksfreunds“ an, wo er seit dem 5. Januar 1920 für Politik, Wirtschaft und Unterhaltung verantwortlich war. Bis dahin hatte er sogar die Verantwortung für den gesamten Inhalt getragen, und zwar mit einer vom 15. Juli bis zum 5. August 1919 dauernden Unterbrechung. In Stendal entdeckte er ein neues Betätigungsfeld: die Kommunalpolitik; so wurde er am 6. April 1919 zunächst in den von der sozialdemokratischen Gemeindevertreterkonferenz gebildeten Arbeitsausschuss delegiert. Wenige Monate später, am 18. August des gleichen Jahres, wurde er zum unbesoldeten Mitglied des dortigen Magistrats gewählt. Des Weiteren engagierte er sich Linus Scheibe in der Bildungspolitik: Am 25. Juni 1919 entsandte ihn die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Stendal in den örtlichen Bildungsausschuss, dem er dann bis Ende Januar 1920 angehörte. Schließlich war er Mitglied des Unterausschusses für die Stendaler Volkshochschule. Nach seinem Ausscheiden aus dem Redaktionskollegium des „Altmärker Volksfreunds“ verzog Linus Scheibe am 5. Februar 1920 nach Hamburg, wo er vom gleichen Monat an bis zu seinem Tode am 22. Februar 1921 als Leiter des literarischen Büros der „Volksfürsorge. Gewerkschaftlich-genossenschaftliche Versicherungsgesellschaft zu Hamburg“ angestellt war. Dabei handelte es sich um „ein gewerkschaftlich - genossenschaftliches Unternehmen auf g e m e i n n ü t z i g e r Grundlage; sie [die Volksfürsorge] liefert den bei ihr Versicherten die Versicherung zum S e l b s t k o s t e n p r e i s e .“ Im Nachruf wurde ausdrücklich hervorgehoben, dass er sich trotz seines Alters und „trotz des schwierigen und ihm zunächst fremden Arbeitsgebietes des Versicherungswesens verhältnismäßig schnell eingearbeitet und alles daran gesetzt“ habe, „den Gedanken der Volksversicherung in der Arbeiterschaft wirksam zu propagieren, um dieses Unternehmen auf die Stufe zu bringen, auf die es gehört.“ ...
Aktualisiert: 2021-05-06
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Hermann Salzmann (1864–1950)

Hermann Salzmann (1864–1950) von John,  Matthias
Die vorliegende Biographie geht dem Lebensweg eines in der sozialdemokratischen Bewegung engagierten Parteijournalisten nach, denen in der Forschung bisher kaum Beachtung geschenkt wurde und deren Spuren sich zu verlieren drohen. Es ließ sich nicht einmal ein Bild von ihm finden. Hermann Salzmann wurde am 5. September 1864 in Göttingen bzw. in Klein-Schneen [Kreis Göttingen] geboren und verstarb am 17. Dezember 1950 in Recklinghausen. Fast sein ganzes Leben über war er in Recklinghausen ansässig. Er arbeitete zunächst als Lackierer, Gutsverwalter und Handwerksmeister. Während dieser Zeit trat er auch in die SPD und in die freien Gewerkschaften ein. Am 28. Januar 1906 wurde er dann zum zweiten Vorsitzenden des sozialdemokratischen Kreiswahlvereins Duisburg-Mühlheim-Oberhausen gewählt. Damit be­gann wohl sein Wirken als Partei- und Gewerkschaftsfunktionär. Im Jahre 1909 nahm er als Delegierter am Leipziger Parteitag der Sozial­demokratischen Partei Deutschlands teil, wo er auch mehrfach das Wort ergriff. Über viele Jahre hinweg (von 1908 bzw. 1911 bis 1924) hatte er das wichtige Amt eines Vorsitzenden des örtlichen Gewerkschaftskartells Recklinghausen inne. Daneben übte er weitere Funktionen aus: am Vorabend des 1. Weltkrieges war er Vorsitzender des örtlichen Bildungsausschusses Recklinghausen und 1918/19 gehörte er dem Vorstand des Arbeiter- und Soldatenrats Recklinghausen an. 1919 wurde er in Recklinghausen zum Magistratsmitglied und später in die Stadtverordnetenversammlung gewählt, der er bis zum 12. März 1933 angehörte. Seinen Unterhalt verdiente er nunmehr als Angestellter des Bochumer „Volksblattes“: Am 1. Mai 1906 erhielt er zunächst eine Anstellung als Expedient, während des Ersten Weltkrieges war er u.a. Mitarbeiter in der Geschäftsstelle und kurzzeitig sogar verantwortlicher Redakteur des Blattes. Danach wechselte Hermann Salzmann zum neu gegründeten Recklinghäuser „Volksfreund“, wo ihm ebenfalls die Verantwortung für die Redaktion übertragen wurde. In den Quellen finden sich dann unterschiedliche Angaben darüber, wo er nach 1921 als Redakteur tätig war: Recklinghausen oder Bochum. So fragmentarisch die Informationen über seine Lebensstationen in den zwanziger Jahren sind, so fragmentarisch ist auch die Überlieferung seiner schriftlichen Hinterlassenschaft, aus der seine Artikel über die drohende Parteispaltung im Jahre 1915 und seine Erinnerungen aus der Zeit des Sozialistengesetzes („Eine Orientreise“) herausragen.
Aktualisiert: 2022-12-11
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Naturphilosophie nach Schelling

Naturphilosophie nach Schelling von Abaschnik,  Vladimir, Ackermann,  Stefan, Bach,  Thomas, Bohley,  Johanna, Bonsiepen,  Wolfgang, Breidbach,  Olaf, Büttner,  Stefan, Charpa,  Ulrich, Dietzsch,  Steffen, Ehrhardt,  Walter E., Engelhardt,  Dietrich von, Frercks,  Jan, Ghiselin,  Michael T., Grigenti,  Fabio, Groß,  Stefan, Hennigfeld,  Jochem, Hoppe,  Brigitte, Jantzen,  Jörg, John,  Matthias, Leiber,  Theodor, Lohff,  Brigitte, Maatsch,  Jonas, Mocek,  Reinhard, Müller-Tamm,  Jutta, Pester,  Reinhardt, Rommel,  Gabriele, Stiefel,  Katrin, Tsouyopoulos,  Nelly, Weber,  Heiko, Wiesenfeldt,  Gerhard
Naturphilosophie war nach und mit Schelling Teil einer umfassenden Diskussion um die Bewertung des Naturbildes, eine Bestimmung der Position der Wissenschaften und der Anthropologie. Der vorliegende Band ist als Handbuch konzipiert, in dem diese verschiedenen, zum Teil kontroversen Positionen zur Naturphilosophie umfassend dargestellt werden. Er erschließt als Autorenlexikon die relevanten Konzeptionen der Naturphilosophie und informiert über die Biographien und die Werke der deutschsprachigen Autoren bis 1860.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Tagebuch des Buchdruckerlehrlings Friedrich Anton Püschmann während der Revolution von 1848/49 und der Restaurationsepoche von 1850 bis 1856

Das Tagebuch des Buchdruckerlehrlings Friedrich Anton Püschmann während der Revolution von 1848/49 und der Restaurationsepoche von 1850 bis 1856 von John,  Matthias
Der Band I umfasste die Aufzeichnungen von Friedrich Anton Püschmann bis Ende 1849, wo er erstmals nach 7 Jahren wieder bei seiner Familie in Mitteldorf bei Stollberg im sächsischen Erzgebirge Aufenthalt nahm. Band II: Beginnt per 1.1.1850. Im Sommer diesen Jahres ging Püschamnn erneut auf Wanderschaft. Zunächst fand er in Dresden für ein halbes Jahr Anstellung. Im Sommer 1850 begann er seine Wanderung durch Süddeutschland, wo er sich u.a. zwei Monate in Sulzbach aufhielt. Nach zahlreichen weiteren Stationen im Süden Deutschland erreichte er im Oktober Elsaß-Lothringen und einen Monat später die Schweiz. Hier fand er in Zürich eine längere Beschäftigung (21. Mai 1852 bis 17. April 1853), dann in Lausanne (19. April bis 12. September 1853). Danach führte er seine Wanderschaft durch die deutschsprachige Schweiz fort. In der Zeit von September 1853 bis September 1854 hatte Anton Püschmann dann eine Anstellung in der Stuttgarter Buchdruckerei „Zu Gutenberg“, bevor er letztmalig auf die Walz ging. Seine Wanderungen führten ihn jetzt über Süddeutschland, Österreich und Böhmen zurück in seine Heimat. Hier reifte in ihm der Entschluss, Lehrer zu werden. Er nahm Kontakt zu August Köhler, dem Direktor eines Lehrerseminars, auf, der vorhatte, in Grimma ein Nebenseminar zu errichten, um „ältere unbescholtene und mit Kenntnissen versehene Leute, die dem Lehrerstande sich widmen wollten, in einem zweijährigen Cursus zum Ziel zu führen.“ Im Juni 1855 trat er in dieses Seminar ein, wobei er im April 1856 vom Neben- in das Hauptseminar wechselte. Seine Tagebuchaufzeichnungen endeten mit dem 31. Dezember desselben Jahres. Seit dem Jahre 1850 nahmen im Tagebuch jene Einträge, die sich politischen Ereignissen widmeten, stark ab, um schließlich ganz aufzuhören. In dem Maße, wie sein Interesse an der Politik geringer wurde bzw. erlahmte, wuchs seine Aufmerksamkeit für Glaubensfragen, wodurch Anton Püschmann aus der restaurativen Wirklichkeit flüchtete und darin einen vermeintlichen Ersatz für seine enttäuschten politischen Hoffnungen fand. Fortan bestimmte der christliche Glaube sein Leben vollkommen, was sich in seinen Tagebuchaufzeichnungen widerspiegelt. Ungeachtet dessen ist der dritte Teil des Tagebuchs (1. Teil: Lehrlingszeit in Grimma; 2. Teil: Wanderschaft) auch deshalb von besonderer Bedeutung, weil er einen tiefen Einblick in die sächsische Lehrerbildung um die Mitte des 19. Jahrhunderts gibt.
Aktualisiert: 2019-11-09
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Das Tagebuch des Buchdruckerlehrlings Friedrich Anton Püschmann während der Revolution von 1848/49 und der Restaurationsepoche von 1850 bis 1856

Das Tagebuch des Buchdruckerlehrlings Friedrich Anton Püschmann während der Revolution von 1848/49 und der Restaurationsepoche von 1850 bis 1856 von John,  Matthias
Der Fund dieses Tagebuchs von Friedrich Anton Püschmann ist bedeutsam, da das Auffinden solcher Aufzeichnungen aus den Jahren 1848/49 heute kaum noch erwartet werden kann. Es handelt es sich zudem um die Niederschrift einer Person, die zwar mit unverhohlener Sympathie der 48er Revolution begegnete, aber nicht zu ihren führenden Persönlichkeiten gehörte. Und derartige Zeugnisse sind noch weniger vorhanden als die von Führern der Revolution. Zugleich zeichnen sich die Tagebuchaufzeichnungen durch einen guten, flüssigen Stil und eine anschauliche Darstellungsweise aus. Darin widerspiegelt sich der relativ hohe Bildungsgrad von Anton Püschmann, den er sich als Sohn eines Lehrers bzw. als Angehöriger einer Lehrerfamilie erworben hatte. Gegenstand seines Tagebuchs ist zunächst die letzte Phase seiner Ausbildung zum Buchdrucker, die mit seiner Freisprechung am 10. Juni 1848 endete. Er ging dann auf Wanderschaft durch Sachsen, West- und Norddeutschland. Im Oktober fand er schließlich in Rostock seine erste Anstellung, und wenige Monate später wechselte er in eine Hamburger Stellung, die er bis Ende 1849 innehatte. Bemerkenswert an diesen Aufzeichnungen ist, mit welchem Enthusiasmus der Tagebuchschreiber die 48er Revolution begrüßte und mit welchem Eifer er die Ereignisse verfolgte, die er oftmals mit hoher Sachkenntnis kommentierte, obwohl er noch in einem recht jugendlichen Alter war. Sein Wissen über die einzelnen Vorgänge stammte vor allem aus der zeitgenössischen Presse. Im Fokus seiner Aufmerksamkeit stand in dieser Zeit verständlicherweise die Erringung der Preßfreiheit, wobei ihn seine praktischen Erfahrungen mit der Zensurpraxis zu einem glühenden Anhänger dieser Forderung machten. Anton Püschmann beteiligte sich aktiv am politischen Leben. Er nahm unter anderem mehrmals an Versammlungen des in Grimma bestehenden Deutschen Vereins, eines Sammelbecken der Liberalen, teil. Ende des Jahres 1848 resümierte er: „‚Ich fürchte, daß das Jahr 1849 die traurige Bestimmung haben möchte, zu erfüllen, was die zweite Hälfte von 1848 begonnen: die erneute Knechtung des deutschen Volkes.“ Im Jahre 1849 konstatierte er: „‚Und diese Prophezeiung ist leider zur Wahrheit geworden.‘ Nicht nur um die Freiheit, sondern auch um die Einheit sei das deutsche Volk betrogen worden. ‚Ohne Einheit keine Freiheit, ohne Freiheit keine Einheit.‘“
Aktualisiert: 2019-11-09
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Anthropologie und empirische Psychologie um 1800

Anthropologie und empirische Psychologie um 1800 von Eckardt,  Georg, John,  Matthias, Zantwijk,  Temilo van, Ziche,  Paul
Die um 1800 aufgeworfenen anthropologisch-psychologischen Fragestellungen sind Gegenstand dieses Buches. Sie bildeten einen wichtigen Bestandteil der damaligen Wissenschaftskultur und wurden unter Namen wie "Empirische Psychologie", "Erfahrungsseelenkunde", "Experimentalseelenlehre" oder auch "Seelenphysik" abgehandelt. Das Spannungsverhältnis zwischen einem empirisch-erfahrungswissenschaftlichen und einem apriorisch-fundamentalphilosophischen Zugang zur Anthropolgie bzw. Psychologie, wie es sich besonders im Ereignisraum Weimar-Jena verdichtete, steht im Mittelpunkt der Betrachtung. Das Buch vermittelt ein differenziertes Bild des anthropologisch-psychologischen Diskurses in jener Phase der Kultur- und Wissenschaftsentwicklung, in der sich Aufklärung, Klassizismus, Klassik, Idealismus und Romantik überlagerten.
Aktualisiert: 2019-06-12
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Das Tagebuch des Buchdruckerlehrlings Friedrich Anton Püschmann während der Revolution von 1848/49 und der Restaurationsepoche von 1850 bis 1856

Das Tagebuch des Buchdruckerlehrlings Friedrich Anton Püschmann während der Revolution von 1848/49 und der Restaurationsepoche von 1850 bis 1856 von John,  Matthias
Der dritte Band der Edition der Tagebücher von Friedrich Anton Püschmann bietet dem Leser Material über das weitere Leben Püschmanns, ein Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis sowie mehrere Register, durch die die Bände I und II bis in die Tiefe erschlossen werden. Im Autoren- wie im Personenverzeichnis werden neben den Lebensdaten die wichtigsten biographischen Informationen geliefert, die sich in Erfahrung bringen ließen. Das war bei dem weiten Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis von Anton Püschmann eine große Herausforderung, und das um so mehr, als kein Nachlass vom Tagebuch-Schreiber existiert (sieht man von einigen Zeichnungen ab, die im Göschenhaus zu Grimma-Hohnstädt verwahrt werden). An das Autoren- und Personenverzeichnis schließt sich der Presseindex an. Abgeschlossen werden die Register durch ein Verzeichnis der geographischen Namen, das den Herausgeber ebenfalls vor besondere Herausforderungen stellte, da viele der von Anton Püschmann erwähnten Orte, insbesondere in Sachsen, inzwischen von der Landkarte verschwunden sind. Deshalb entschloss sich der Herausgeber, dem Leser nicht nur den jeweiligen Namen der Orte anzubieten, sondern auch ihre konkrete geographische Lage und ihre administrative Zuordnung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zu ermitteln und zu beschreiben. Insgesamt liegt mit dem Band III nun ein editorisch abgeschlossenes, biografisches Zeugnis aus dem Mitte des 19. Jahrhunderts vor, das von einem jungen Intellektuellen (zunächst Buchdrucker und später Lehrer) und Symphatisanten der 1848er Revolutionsereignisse geführt wurde. In der Art seiner Darstellung, der Kontinuität seiner Führung, der breiten Teilhabe des Verfassers am wirtschaftlichen, politischen, sozialen, kulturellen und künstlerischen Leben an den Orten seines Aufenthalts und einer auf hohem Niveau stehenden Reflexion seiner Erlebnisse und Erfahrungen kann dieses Tagebuch ohne Zweifel als einmalig bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2019-11-09
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Die Anwälte Karl und Theodor Liebknecht mit einer vollständigen Dokumentation ihrer Prozesse von 1900–1916

Die Anwälte Karl und Theodor Liebknecht mit einer vollständigen Dokumentation ihrer Prozesse von 1900–1916 von John,  Matthias
Aus den überlieferten Quellen geht hervor, dass Theodor Liebknecht nach dem Besuch der Universitäten Leipzig (zwei Semester), Freiburg i. Br. (ein Semester) und Berlin im April 1892 nach Abschluss des Wintersemesters 1891/92 sein Examen und im Juni/Juli 1898 seine Assessorenprüfung abgelegt hatte, die eine große finanzielle Belastung für die Familie Liebknecht war. Und am Tage des Assessorexamens seines zweitältesten Sohnes Karl, also am 5. Mai 1899, schrieb Vater Wilhelm Liebknecht an I. Bahlmann: „Mein zweiter Sohn ist heute glücklich durch’s (letzte) Examen und kann sich nun in etwa 8 Wochen mit dem ältesten assoziieren.“ Es lässt sich quellenmäßig belegen, dass Theodor nach Eröffnung der gemeinsamen Rechtsanwaltskanzlei mit Karl Liebknecht im Jahre 1899, soweit nur möglich, seinem jüngeren Bruder das Agieren vor Gericht überließ; so war Karl im Zeitraum von 1900 bis 1914 in insgesamt 218 Prozessen vor oder hinter den Gerichtsschranken zu finden, während für dieselbe Zeit in denselben Quellen nur 52 Prozessbeteiligungen des älteren Bruders nachgewiesen werden konnten. Nach einer Gesamtwürdigung kommt man nicht umhin, festzustellen, dass Karl Liebknecht neben Kurt Rosenfeldxe "Personenindex:Rosenfeld, Kurt ([1877 1943] Jurist) – sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter u. Rechtsanwalt in Berlin", Wolfgang Heine, Hugo Heinemann und Hugo Haase wohl der herausragende Anwalt in der deutschen Sozialdemokratie, oder – um es mit einem modernen Begriff auszudrücken – „einer ihrer Staranwälte“ war, der in vielen gerade politisch spektukulären Proessen erfolgreich auftrat. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch der Umstand, dass Liebknechts erfolgreiches Wirken als Anwalt in führenden Kreisen der deutschen Sozialdemokratie nach seiner Ermordung im wahrsten Sinne des Wortes totgeschwiegen wurde.
Aktualisiert: 2019-10-29
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