Knochenmann, Knochenhund, Knochenvogel

Knochenmann, Knochenhund, Knochenvogel von Stoeckli,  Rainer
"Zeitlos tanze der Tod" - mit dieser Zuversicht hat Rainer Stöckli vor gut zwei Jahrzehnten seine in den 1990er Jahren erschienene Totentanz-Monographie überschrieben; es ging damals ums «Fortleben, Fortschreiben, Fortzeichnen» der Totentanz-Tradition, hauptgewichtig in der Schönen Literatur und der Graphik des 20. Jahrhunderts. Die Totentanz-Matrix ist nach wie vor produktiv: makabre Motive herrschen nicht nur in mancherlei Belletristik vor und prägen vielerorts das bildnerische Schaffen; sie überfrachten auch im mitteleuropäischen Getriebe die gesellschaftliche Wirklichkeit, die Zeitläufte, die Kulträume, das spirituell sowie parterre geführte Alltagsleben. Der Verfasser hat in der vorliegenden Sammlung seine Referate und Feuilletons überarbeitet und neue Texte beigesteuert. Es handelt sich um Vorträge vor Fachgremien, Totentanz-Aufsätze bzw. Zirkumspektionen in Zeitschriften, Bulletins, in der Tagespresse. Nebst der Breite der Umsicht, der Gründlichkeit des Blicks dürften Aspekte wie "Tod und Akrobat / Tod und Artistin" oder (zu Seiten des Knochenmanns) "Knochentiere" interessieren, dürfte die Inachtnahme von Comics oder der Einbezug "mundartlicher", nicht zuletzt "vertonter" Textzeugen neugierig machen. Im Übrigen gilt Stöcklis Augenmerk älterer, aber durchaus auch zeitgenössischer Totentanz-Epik, und sowieso lyrischer Makaber-Dichtung: vorzugsweise Gedichten und Spielen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Die Sonntagsgedichte aus der Ostschweiz am Sonntag

Die Sonntagsgedichte aus der Ostschweiz am Sonntag von Stoeckli,  Rainer
Sonntagspoesie aus der Zeitung «Als ich ein Kind war / deckten mich die Nächte zu.» Mit diesen Zeilen von Eveline Hasler war am 3. März 2013 die Ostschweiz am Sonntag (OaS) eröffnet. Ein Experiment des St. Galler Tagblatts. In der linken unteren Blattecke jeder Kulturseite durften hinfort Strophen oder freie Verse eines sogenannten Sonntagsgedichts (SoG) erscheinen, ausgewählt von Rainer Stöckli. Viereinhalb Jahre lang brachte die OaS Sonntag für Sonntag Poesie zum Vorschein. Per 29. Oktober 2017 stellte das Tagblatt die Printausgabe der Ostschweiz am Sonntag ein. Damit war die gedruckte Sonntagsgedicht-Sequenz am Ende. Rund 220 Texte von ebenso vielen Autorinnen und Autoren sind in diesem Buch versammelt.
Aktualisiert: 2022-02-28
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On the «Rood» mit dem Appenzeller Mundartforscher Jakob Vetsch genannt ‹Mundus›, 1879-1942

On the «Rood» mit dem Appenzeller Mundartforscher Jakob Vetsch genannt ‹Mundus›, 1879-1942 von Isoz,  Gaston, Stoeckli,  Rainer, Surber,  Peter, Vetsch,  Jakob
Die vorliegende, von Gaston Isoz herausgegebene und fotografisch begleitete Publikation, erinnert an diesen merkwürdigen und weitsichtigen Mann, an seine heiteren wie fundierten Arbeiten zur Appenzeller Mundart. Die hier wiederveröffentlichten Texte werden durch die Beiträge von Peter Surber und Rainer Stöckli in die Gegenwart geholt. Gaston Isoz, 1969, Diplom als Grafik Designer an der Fachklasse Grafik der Schule für Gestaltung in St. Gallen. Seit 1991 freischaffender Buchgestalter und Fotograf. Langjährige Dozententätigkeit an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee. Zahlreiche prämierte Bücher bei den Wettbewerben «Schönste Schweizer Bücher», «Die Schönsten deutschen Bücher» und «Schönste Bücher aus aller Welt» – lebt und arbeitet in Berlin.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Osiris. Zeitschrift für Literatur und Kunst

Osiris. Zeitschrift für Literatur und Kunst von Albers,  Bernhard, Bauer,  Hermann, Good,  Paul, Kiefer,  Reinhard, Kopf,  Joseph, Oertli,  Max, Stoeckli,  Rainer
Vorwort Joseph Kopf: Versuch einer Autobiografie Fotos Joseph Kopf: Ausgewählte Gedichte Nachrufe Hermann Bauer: Dichter Joseph Kopf gestorben Kunstmappe Joseph Kopf / Max Oertli Vor einem Jahr starb der Dichter Joseph Kopf Rainer Stöckli: Wohnen "zwischen träne und stern" Beiträge zu Leben und Werk Paul Good "in entstirnten wassern" "schneeball der nacht" "dass man die kieselklaren wasser nie erreicht" "ein dunkles grünes hungertuch die welt" "ein abgesang mit sprachlos hellen tieren" Reinhard Kiefer Das "hohe" und das "tiefe" Lied
Aktualisiert: 2020-03-30
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Vater unser Mutter unser

Vater unser Mutter unser von Praetorius,  Ina, Stoeckli,  Rainer
«Vaterunser» in 150 Variationen Das vorliegende Lesebuch versammelt mehr als 150 Versionen des Vaterunser-/ Unservater-Gebets, darunter – vierte von sieben Abteilungen – Mutterunser-Varianten. Des Weiteren druckt die Anthologie Illustrations-Folgen nach und macht diverse, oftmals verblüffende Übertragungen in deutschsprachige Mundarten zugänglich – nebst Gebetsfassungen in geschichtlich frühen sowie entlegen fremdsprachlichen Idiomen. Nobelste Absicht der Herausgeberin und des Herausgebers ist es, einerseits Poetisierungen, andererseits Verfremdungen zu vermitteln, die – in besten Fällen – zum Überdenken unseres Gottesbildes animieren.
Aktualisiert: 2020-01-28
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„Ich wäre überall und nirgends“

„Ich wäre überall und nirgends“ von Bachmann,  Eva, Eisenhut,  Heidi, Stoeckli,  Rainer, Surber,  Peter, Ueberschlag,  Doris, Weber,  Peter
Spricht man vom Appenzellerland, so sind Klischees unvermeidlich: Bläss und Kuh, Sennen und Silvesterchläuse, Alpstein und Heimarbeit. Von all dem ist hier auch zu lesen – aber noch weit mehr: von Arbeit, Weitsicht und Enge, von Durchreise und Asyl, von Mystik und Rebellion. Die Texte dieser Anthologie zeichnen das Bild einer Region, in der sich Traditionen halten, aber zugleich die Modernisierungsschübe des Jahrhunderts nachlesen lassen. Sie reden von einem Appenzellerland, das am Rand der Schweiz liegt und mitten in der Welt ist. Die Anthologie versammelt Texte in Schriftdeutsch und Dialekt von rund 150 Autorinnen und Autoren. Sie ist die erste ihrer Art, mit umfassendem Blick auf das literarische Schaffen beider Appenzell von 1900 bis zur Gegenwart – und, dank Webportal, in die Zukunft hinein.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 1

Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 1 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den — zu Lebzeiten Morgers — privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 1 ist mit «Ich und ich und nochmals ich. Wo bleibt da Platz für dich?» überschrieben und enthält einen Projekt-Überblick und einen dreiteiligen Essay (Viel Federlesens um ein Zwiegesicht / Morgers Aphorismen-Fabrik / Das Selbstzerwürfnis». In späteren Heften sollen neben dem Schriftsteller der «Journalist», der «Photograph», der «Radiomitarbeiter», der «Rezensent», schliesslich der «Schüler» Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Wir kommen nackt ins Licht, wir haben keine Wahl

Wir kommen nackt ins Licht, wir haben keine Wahl von Praetorius,  Ina, Stoeckli,  Rainer
Das Gebären erzählen, das Geborenwerden. 150 Szenen aus der Schönen Literatur zwischen 1760 und 2011 Wie erzählen Schriftstellerinnen und Dichter von der Geburt, von diesem einschneidenden Akt, diesem nichterinnerlichen Geschehen? Wie bringt die Schöne Literatur unser aller Anfang zur Sprache? Können Philosophen, Theologen und andere, die den realen menschlichen Anfang bisher weitgehend verschwiegen haben, von den Erzählerinnen und Romanciers lernen? Die Anthologie «Wir kommen nackt ins Licht, wir haben keine Wahl» umfasst 150 Szenen aus der Schönen Literatur zwischen 1760 und 2011. Sie legt Texte vor von Maja Beutler, Hans Magnus Enzensberger, Maxim Gorki, Peter Handke, Marlen Haushofer, Erica Pedretti, Ruth Schweikert, Leo Tuor, Aglaja Veteranyi und vielen anderen. Begleitet werden die Szenen von einem Essay von Ina Praetorius. Darin stellt sie das Thema Geburt in den Rahmen der philosophischen Diskussion um die menschliche Gebürtigkeit. In der Bucheinführung legt Rainer Stöckli die Geschichte der Begriffe «gebären/kreissen/zur Welt bringen» dar und schlägt eine Art Erzählpoetik zum Geborenwerden vor.
Aktualisiert: 2021-10-18
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Musterbuch

Musterbuch von Stoeckli,  Rainer
2011 förderte die Ausserrhodische Kulturstiftung die Literatur in Form einer Schreibwerkstatt. Deren Resultat liegt nun in Form eines Musterbuches vor. Ziel war es, statt eines Wettbewerbs das literarische Schreiben aktiv und über einen längeren Zeitraum zu fördern. Aus rund 30 Bewerbungen wählte eine Jury ein knappes Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus, von 17 bis 70, von der Lyrikerin bis zum Fantasyautor. Unter der Leitung von Rainer Stöckli arbeitete die Gruppe von Januar bis Herbst 2011 an eigenen Texten und diskutierte im Monatstakt die Ergebnisse. Das Resultat, die Anthologie «Musterbuch», liegt nun vor. Sie umfasst die Beiträge von Andrin Albrecht, Heidi Elmiger-Bänziger, Elisabeth Erny-Waldburger, Jeanne Iris Loosli, Rebecca C. Schnyder, Mark Schwyter, Julia Sutter, Ursula von Allmen und Martina Zimmermann.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Harass – die Sammelkiste der Gegenwartsliteratur aus dem Sängerland

Harass – die Sammelkiste der Gegenwartsliteratur aus dem Sängerland von Andreotti,  Mario, Bachmaier,  Helmut, Bernays,  Ludwig, Endres,  Renate, Gahse,  Zsuzsanna, Genner,  Reinhard, Gomringer,  Eugen, Gosewitz,  Ludwig, Habasch,  Hippe, Hagel,  Christa, Helfrich,  Elfriede, Herhaus,  Ernst, Hofmann,  Roswitha, Kleiner,  Lisbeth, Koelsch,  Herbert, Konrad,  Kurt, Lippuner,  Christian, Lobenstein,  Walter, Marti,  René, Monte,  Axel, Mueller,  Friedrich G, Munz-Orasch,  Gabriele, Niederhäuser,  Hans P, Niehörster,  Thomas, Obergfell,  Magdalena, Oberholzer,  René, Oetterli Hohlenbaum,  Bruno, Pflug,  Hans D, Pixner,  Brigitte, Plaehn-Rüdiger,  Johanna, Reinhardt,  Ernst, Reutemann,  Fritz, Rothe,  Klaus, Ruesch,  Margrit, Schaefer-Angerer,  Hugo, Schmid-Wettstein,  Fanny, Schmitz-Scherzer,  Reinhard, Schwemmer,  Felix, Stoeckli,  Rainer, Stuenzi,  Charles, Thouet,  Julian, Vetter,  Gabriel, Waldvogel-Jenny,  Hedwig, Witting,  Gunther, Wuerl,  Peter, Wyss-Meier,  Josef, Zumbühl,  Rolf
Aktualisiert: 2022-01-07
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2

Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den — zu Lebzeiten Morgers — privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 2 ist mit «Aber dä Näbel isch gschtige i de letschte Joor» überschrieben und Morgers dialektlyrischem Werk gewidmet. Das Heft enthält drei Teile: «Oschtschwizzerkläng», «Keinen einzigen falschen Fehler gibt es mehr in diesem Morger Mundart-Duden» und «Mundartwerk sonst und im Schlauen Buch III». In späteren Heften sollen der «Journalist», der «Photograph», der «Radiomitarbeiter», der «Rezensent», schliesslich der «Schüler» Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Peter Morger, Heft 5

Peter Morger, Heft 5 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und den – zu Lebzeiten Morgers – privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Das fünfte Heft porträtiert Peter Morger als literarisch ambitionierten Schüler, als jungen Könner. Dann folgt Rainer Stöckli der Spur des «Photographikers» und Radiomitarbeiters Morger, der mit seinen «Schreckmümpfeli» manchen das Gruseln lehrte. Den Schluss bilden Ausführungen zum Interviewpartner Peter Morger. − Das letzte Heft erscheint 2012; zum 10. Todestag Morgers im Februar 2012 soll die Reihe vollständig und in einem Schuber vereint sein.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Peter Morger, Heft 4

Peter Morger, Heft 4 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und den – zu Lebzeiten Morgers – privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Im Zentrum des vierten Heftes stehen Morgers Notate vom April 2000. Stöckli legt mehrere der aufschlussreichen Blätter als Faksimile vor und transkribiert sie zeichengenau. Daneben erscheinen Reminiszenzen von Zeitgenossen und Jahrgängern Peter Morgers wie Arnold Oertle, Johannes Schläpfer, René Sieber oder Hanspeter Spörri. – Die letzten zwei Hefte erscheinen 2011; zum 10. Todestag Morgers im Februar 2012 soll die Reihe vollständig und in einem Schuber vereint sein.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Peter Morger, Heft 3

Peter Morger, Heft 3 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den — zu Lebzeiten Morgers — privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Im Zentrum des dritten Heftes steht Peter Morgers Erstling «Notstrom»: Wie eine Rakete stieg diese Erzählprosa am Literaturhimmel von 1980 hoch. Stöckli zeigt auf, in welche literarische Landschaft «Notstrom» geriet, weshalb der Geschichtensammlung ein derartiger Erfolg beschieden war und warum Morgers zweites Werk nicht reüssieren konnte. In späteren Heften sollen der «Journalist», der «Photograph», der «Radiomitarbeiter», der «Rezensent», schliesslich der «Schüler» Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Peter Morger, Heft 6

Peter Morger, Heft 6 von Stoeckli,  Rainer
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös; dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und den – zu Lebzeiten Morgers – privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen; und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Das sechste und letzte Heft fasst den Journalisten mit dem Kürzel ‹mo.› in den Blick, würdigt des Feuilletonisten Verdienste, folgt Morgers Anstrengung, in Literaturzeitschriften Fuss zu fassen, und wertet sein Briefschaffen, soweit es im Nachlass beziehungsweise dem Herausgeber der Hefte vorliegt.
Aktualisiert: 2020-05-12
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