Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht

Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht von Kalenberg,  Julia
Tod und Sterben sind nach wie vor tabuisiert, es fehlt an Vorbildern. Das macht uns hilflos, wenn es gilt, Abschied von Angehörigen, Freunden oder Kollegen zu nehmen. Wäre es nicht schön, mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Sterben zu entwickeln? Julia Kalenberg schildert anhand von zahlreichen Beispielen, wie Abschied und Sterben gestaltet werden können und wie die Kommunikation darüber gelingen kann. Unterschiedliche Erfahrungen aus ihrem Umfeld haben ihr geholfen, ihren Vater auf seinem letzten Weg zu begleiten. Gemeinsam haben sie die Sterbezeit genutzt, um bewusst voneinander Abschied zu nehmen. Aus den sehr persönlichen Erlebnissen – sowohl den eigenen als auch denen anderer Menschen – sind wertvolle Gedanken und Anregungen entstanden, die helfen, künftige Abschiede besser annehmen, verarbeiten und sogar mitgestalten zu können. Das Faszinierende: Die aktive Auseinandersetzung mit dem Sterben und mit der eigenen Endlichkeit bringt mehr Leichtigkeit ins eigene Leben. «Ein unglaubliches Buch. Mit jeder Seite schwindet die Angst vor dem Sterben und wächst die Lust auf das Leben.» (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung Magazin)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Tage mit Echo

Tage mit Echo von Härtling,  Peter
Beide leben sie im Aufbruch und kosten das Leben aus. Brodbeck ist fasziniert von der Idee, letzte Bücher großer Schriftsteller vorzulesen, und reist nach Klütz. Das kleine Städtchen in Mecklenburg-Vorpommern ist das Vorbild für Uwe Johnsons Jerichow, und Brodbeck wird einen Sommer dort verbringen, um die »Jahrestage« vorzulesen. Es wird ein Sommer der unerwarteten Begegnungen, der wundersamen Vermischung von Fiktion und Wirklichkeit, der Belebung und der Erschöpfung, an dessen Ende das nächste Vorhaben steht: Fontanes »Stechlin« in Potsdam. Carl Philipp Fohr wächst Ende des 18. Jahrhunderts in Heidelberg auf, hadert mit der Schule und will nur eines: Maler werden. Dank engagierter Lehrer und großzügiger Mäzene wird sein Talent frühzeitig gefördert. Aber Fohr will sich aus den akademischen Zwängen befreien und bricht nach Rom auf, wo er Anschluss an die Kreise der Deutschrömer im Café Greco findet und den Plan für ein großes Gruppenbild entwirft – zu dem es leider nicht mehr kommt.Wie in seinen großen Künstlerromanen erzählt Peter Härtling einfühlsam, anschaulich und fesselnd von zwei Männern, die sich der Kunst verschrieben haben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Grundinformation Eschatologie

Grundinformation Eschatologie von Mühling,  Markus
Die Perspektive der Hoffnung Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Eschatologie in der Perspektive der Hoffnung. Das Lehrbuch führt thematisch in die wichtigsten Positionen und Gegenstandsbereiche dessen ein, was aus christlicher Perspektive über menschliches Hoffen gesagt werden kann, und will zur eigenverantwortlichen, methodisch-kontrollierten Meinungsbildung anregen. Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre von den letzten Dingen zur Synthese eines Entwurfs verbunden. Ein wertvoller Beitrag zu einem wichtigen Bestandteil des Studiums der Systematischen Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grundinformation Eschatologie

Grundinformation Eschatologie von Mühling,  Markus
Die Perspektive der Hoffnung Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Eschatologie in der Perspektive der Hoffnung. Das Lehrbuch führt thematisch in die wichtigsten Positionen und Gegenstandsbereiche dessen ein, was aus christlicher Perspektive über menschliches Hoffen gesagt werden kann, und will zur eigenverantwortlichen, methodisch-kontrollierten Meinungsbildung anregen. Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre von den letzten Dingen zur Synthese eines Entwurfs verbunden. Ein wertvoller Beitrag zu einem wichtigen Bestandteil des Studiums der Systematischen Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht

Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht von Kalenberg,  Julia
Tod und Sterben sind nach wie vor tabuisiert, es fehlt an Vorbildern. Das macht uns hilflos, wenn es gilt, Abschied von Angehörigen, Freunden oder Kollegen zu nehmen. Wäre es nicht schön, mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Sterben zu entwickeln? Julia Kalenberg schildert anhand von zahlreichen Beispielen, wie Abschied und Sterben gestaltet werden können und wie die Kommunikation darüber gelingen kann. Unterschiedliche Erfahrungen aus ihrem Umfeld haben ihr geholfen, ihren Vater auf seinem letzten Weg zu begleiten. Gemeinsam haben sie die Sterbezeit genutzt, um bewusst voneinander Abschied zu nehmen. Aus den sehr persönlichen Erlebnissen – sowohl den eigenen als auch denen anderer Menschen – sind wertvolle Gedanken und Anregungen entstanden, die helfen, künftige Abschiede besser annehmen, verarbeiten und sogar mitgestalten zu können. Das Faszinierende: Die aktive Auseinandersetzung mit dem Sterben und mit der eigenen Endlichkeit bringt mehr Leichtigkeit ins eigene Leben. «Ein unglaubliches Buch. Mit jeder Seite schwindet die Angst vor dem Sterben und wächst die Lust auf das Leben.» (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung Magazin)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht

Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht von Kalenberg,  Julia
Tod und Sterben sind nach wie vor tabuisiert, es fehlt an Vorbildern. Das macht uns hilflos, wenn es gilt, Abschied von Angehörigen, Freunden oder Kollegen zu nehmen. Wäre es nicht schön, mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Sterben zu entwickeln? Julia Kalenberg schildert anhand von zahlreichen Beispielen, wie Abschied und Sterben gestaltet werden können und wie die Kommunikation darüber gelingen kann. Unterschiedliche Erfahrungen aus ihrem Umfeld haben ihr geholfen, ihren Vater auf seinem letzten Weg zu begleiten. Gemeinsam haben sie die Sterbezeit genutzt, um bewusst voneinander Abschied zu nehmen. Aus den sehr persönlichen Erlebnissen – sowohl den eigenen als auch denen anderer Menschen – sind wertvolle Gedanken und Anregungen entstanden, die helfen, künftige Abschiede besser annehmen, verarbeiten und sogar mitgestalten zu können. Das Faszinierende: Die aktive Auseinandersetzung mit dem Sterben und mit der eigenen Endlichkeit bringt mehr Leichtigkeit ins eigene Leben. «Ein unglaubliches Buch. Mit jeder Seite schwindet die Angst vor dem Sterben und wächst die Lust auf das Leben.» (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung Magazin)
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Jüngste Tag des Peter Gottlieb

Der Jüngste Tag des Peter Gottlieb von Mähr,  Christian
Alles hatte damit angefangen, dass der Hildmeyer dem Peter Gottlieb vors Auto lief. Mitten in der Nacht war er aus einem abzweigenden Waldweg auf die Straße gestolpert, ohne zu schauen, und im hohen Bogen über Gottliebs Wagen geschleudert worden. Dass der Verunglückte ein paar Sekunden später wieder aufsteht, sich den Anzug ausklopft und dann auf Gottliebs Beifahrersitz steigt, ist die erste von vielen Begebenheiten, die den Rahmen dessen, was jener bis dato für normal gehalten hat, bei Weitem übersteigen. "Das Unheimliche ist nicht das Gegenteil des Heimeligen, sondern der Giebelstein desselben. Seit E. T. A. Hoffmann hat kein Schriftsteller diese Wahrheit in so sachlich kühler und gerade darum poetischer Form ausgesprochen wie Christian Mähr. Schon mit den ersten Sätzen packt er den Leser am Kragen. Wir danken mit Hingabe." Michael Köhlmeier
Aktualisiert: 2023-05-11
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Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht

Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht von Kalenberg,  Julia
Tod und Sterben sind nach wie vor tabuisiert, es fehlt an Vorbildern. Das macht uns hilflos, wenn es gilt, Abschied von Angehörigen, Freunden oder Kollegen zu nehmen. Wäre es nicht schön, mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Sterben zu entwickeln? Julia Kalenberg schildert anhand von zahlreichen Beispielen, wie Abschied und Sterben gestaltet werden können und wie die Kommunikation darüber gelingen kann. Unterschiedliche Erfahrungen aus ihrem Umfeld haben ihr geholfen, ihren Vater auf seinem letzten Weg zu begleiten. Gemeinsam haben sie die Sterbezeit genutzt, um bewusst voneinander Abschied zu nehmen. Aus den sehr persönlichen Erlebnissen – sowohl den eigenen als auch denen anderer Menschen – sind wertvolle Gedanken und Anregungen entstanden, die helfen, künftige Abschiede besser annehmen, verarbeiten und sogar mitgestalten zu können. Das Faszinierende: Die aktive Auseinandersetzung mit dem Sterben und mit der eigenen Endlichkeit bringt mehr Leichtigkeit ins eigene Leben. «Ein unglaubliches Buch. Mit jeder Seite schwindet die Angst vor dem Sterben und wächst die Lust auf das Leben.» (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung Magazin)
Aktualisiert: 2023-02-23
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Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht

Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht von Kalenberg,  Julia
Tod und Sterben sind nach wie vor tabuisiert, es fehlt an Vorbildern. Das macht uns hilflos, wenn es gilt, Abschied von Angehörigen, Freunden oder Kollegen zu nehmen. Wäre es nicht schön, mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Sterben zu entwickeln? Julia Kalenberg schildert anhand von zahlreichen Beispielen, wie Abschied und Sterben gestaltet werden können und wie die Kommunikation darüber gelingen kann. Unterschiedliche Erfahrungen aus ihrem Umfeld haben ihr geholfen, ihren Vater auf seinem letzten Weg zu begleiten. Gemeinsam haben sie die Sterbezeit genutzt, um bewusst voneinander Abschied zu nehmen. Aus den sehr persönlichen Erlebnissen – sowohl den eigenen als auch denen anderer Menschen – sind wertvolle Gedanken und Anregungen entstanden, die helfen, künftige Abschiede besser annehmen, verarbeiten und sogar mitgestalten zu können. Das Faszinierende: Die aktive Auseinandersetzung mit dem Sterben und mit der eigenen Endlichkeit bringt mehr Leichtigkeit ins eigene Leben. «Ein unglaubliches Buch. Mit jeder Seite schwindet die Angst vor dem Sterben und wächst die Lust auf das Leben.» (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung Magazin)
Aktualisiert: 2023-02-21
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