Liebe schreiben

Liebe schreiben von Gutmann,  Hans Martin
Das ist die Tonio-Kröger-Falle, in die er über lange Zeit hineinlief. Er schreibt, anstatt zu leben. Nein, schlimmer. Er formuliert, was er hätte fühlen wollen, in der Hoffnung, in einer Art Tausch bei den Geliebten diese Gefühle wirklich aufzurufen, die er beschreibt, aber selber nicht erfährt. Er schreibt, um die Gefühle dann vielleicht wirklich zu haben. Das ist verquer. Vor allem, weil es ihm nicht nur um einen Tausch geht: Liebestexte gegen Liebesgefühle. Er will mehr als das. Er will durch seine Worte verpflichten. Er will, er gesteht sich dieses harte Wort jetzt zu: Er will manipulieren. Liebe schreiben – geht das? So, dass Liebe frei bleibt, genährt wird, in Glück führt? Hugo Amselstütz sucht nach Antwort. Wird er eine finden und befreit sein? Ein Roman über das Lieben. "Gutmann gelingt es, einen Liebesroman voller Tiefe und Wahrhaftigkeit zu schreiben, abseits aller Klischees."
Aktualisiert: 2023-06-14
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Liebe schreiben

Liebe schreiben von Gutmann,  Hans Martin
Das ist die Tonio-Kröger-Falle, in die er über lange Zeit hineinlief. Er schreibt, anstatt zu leben. Nein, schlimmer. Er formuliert, was er hätte fühlen wollen, in der Hoffnung, in einer Art Tausch bei den Geliebten diese Gefühle wirklich aufzurufen, die er beschreibt, aber selber nicht erfährt. Er schreibt, um die Gefühle dann vielleicht wirklich zu haben. Das ist verquer. Vor allem, weil es ihm nicht nur um einen Tausch geht: Liebestexte gegen Liebesgefühle. Er will mehr als das. Er will durch seine Worte verpflichten. Er will, er gesteht sich dieses harte Wort jetzt zu: Er will manipulieren. Liebe schreiben – geht das? So, dass Liebe frei bleibt, genährt wird, in Glück führt? Hugo Amselstütz sucht nach Antwort. Wird er eine finden und befreit sein? Ein Roman über das Lieben. "Gutmann gelingt es, einen Liebesroman voller Tiefe und Wahrhaftigkeit zu schreiben, abseits aller Klischees."
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hat dich die Liebe gesättigt?

Hat dich die Liebe gesättigt? von Bullerdiek,  Wolfgang
Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt? In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen. Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen. Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Liebe schreiben

Liebe schreiben von Gutmann,  Hans Martin
Das ist die Tonio-Kröger-Falle, in die er über lange Zeit hineinlief. Er schreibt, anstatt zu leben. Nein, schlimmer. Er formuliert, was er hätte fühlen wollen, in der Hoffnung, in einer Art Tausch bei den Geliebten diese Gefühle wirklich aufzurufen, die er beschreibt, aber selber nicht erfährt. Er schreibt, um die Gefühle dann vielleicht wirklich zu haben. Das ist verquer. Vor allem, weil es ihm nicht nur um einen Tausch geht: Liebestexte gegen Liebesgefühle. Er will mehr als das. Er will durch seine Worte verpflichten. Er will, er gesteht sich dieses harte Wort jetzt zu: Er will manipulieren. Liebe schreiben – geht das? So, dass Liebe frei bleibt, genährt wird, in Glück führt? Hugo Amselstütz sucht nach Antwort. Wird er eine finden und befreit sein? Ein Roman über das Lieben. "Gutmann gelingt es, einen Liebesroman voller Tiefe und Wahrhaftigkeit zu schreiben, abseits aller Klischees."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schauerorte – Logen – Morde in Oberbayern

Schauerorte – Logen – Morde in Oberbayern von Fenzl,  Fritz
Die Schauergeschichten der Romantik und des späten 19. Jahrhunderts erleben eine prickelnde Wiedergeburt mit der Neuentdeckung des Real-Grusels. Das Unheimliche, das Magische, das Verlorene, es lockt, es „zieht an“. Lost Places haben Hochkonjunktur, vielleicht spiegelt dieser Trend eine Grundstimmung der Gegenwart wider. Alles, was geschieht, damit auch das Schauerliche, ist ortsgebunden. Orte haben Kraft und Lebensenergie, auch wenn sie belastet und geistig-seelisch kontaminiert sind. Nicht ohne Grund spielen die meisten Geistersagen in alten Gemäuern, also an Lost Places. Alles spielt da, wo es geschehen musste. Was unerklärlich bleibt, rutscht ab in den dunklen Zwischenbereich des Hexenhaften, Geisterhaften, des abgründigen Verbrechens – und ins Zwischenreich der angeblich überall lauernden Verschwörung. Auf zu alten Gemäuern! Lass den Ort sprechen, denn Gruselorte sind große Erzähler! Die Geister und magischen Kräfte warten auf dich...
Aktualisiert: 2023-05-31
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Drache Galliloth und das getrickste Turnier

Drache Galliloth und das getrickste Turnier von Crone,  Marion, Vogl,  Lukas
Galliloth vermittelt Kindern Spaß am Sport! Wer ist der Held vom Reichenfeld? Die freche Maus Josephio will es wissen und fordert ihren Freund, den Drachen Galliloth, zu einem sportlichen Wettkampf heraus. Doch wer von den beiden ist die größere Sportskanone? Der Drache, die Maus - oder bist du es vielleicht? Das Mitmach-Bilderbuch unterstützt den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern und fördert ihre gesunde Entwicklung. Auf jeder Seite der Geschichte gibt es Übungen mit leichteren wie auch schweren Verianten. - Die Übungen machen Lust, neue Bewegungsformen auszuprobieren. - Die Kinder erleben die Bilderbuchwelt mit allen Sinnen. - Bewegung trägt zur gesunden Entwicklung bei.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Liebe schreiben

Liebe schreiben von Gutmann,  Hans Martin
Das ist die Tonio-Kröger-Falle, in die er über lange Zeit hineinlief. Er schreibt, anstatt zu leben. Nein, schlimmer. Er formuliert, was er hätte fühlen wollen, in der Hoffnung, in einer Art Tausch bei den Geliebten diese Gefühle wirklich aufzurufen, die er beschreibt, aber selber nicht erfährt. Er schreibt, um die Gefühle dann vielleicht wirklich zu haben. Das ist verquer. Vor allem, weil es ihm nicht nur um einen Tausch geht: Liebestexte gegen Liebesgefühle. Er will mehr als das. Er will durch seine Worte verpflichten. Er will, er gesteht sich dieses harte Wort jetzt zu: Er will manipulieren. Liebe schreiben – geht das? So, dass Liebe frei bleibt, genährt wird, in Glück führt? Hugo Amselstütz sucht nach Antwort. Wird er eine finden und befreit sein? Ein Roman über das Lieben. "Gutmann gelingt es, einen Liebesroman voller Tiefe und Wahrhaftigkeit zu schreiben, abseits aller Klischees."
Aktualisiert: 2023-05-30
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1913 – oder das Ende der Menschheit

1913 – oder das Ende der Menschheit von Giese,  Florian
1913 – das war das Jahr, das nach aktueller Meinung einen unterhaltsamen Jahrhundertsommer bot. In diesem Jahr, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, prallten jedoch Welten aufeinander und waren die globalen Konflikte für alle zu spüren. Eine Betrachtung dieser dramatischen und explosiven Zeit ohne Blick auf die politischen Leitlinien und die soziale wie kulturelle Zerrissenheit des späten Kaiserreiches bliebe also unvollständig. Der Autor skizziert in Momentaufnahmen gekonnt die Lage Deutschlands am Vorabend des Weltkriegs und zeigt auf, dass 1913 nicht nur ein langer Sommer der kulturellen Moderne war. 1913 steht viel mehr für tiefe soziale Verwerfungen, ideologische Grabenkämpfe und eine vom Militarismus durchtränkte Gesellschaft. Das, was Florian Illies in ‚1913‘ offenbar vergaß zu erwähnen, wird hier konzise ergänzt. Dem schöngeistigen 1913 von Illies wird die reale Welt gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Schimpfwörter-Sammelsurium

Das Schimpfwörter-Sammelsurium von Hennig,  Falko
Die Sprache begann nicht mit einem lyrischen Liebeslied, sondern mit einem kräftigen Schimpfwort, einem harten Ausdruck der Wut, des Schmerzes und der Aggression. Die Kultur begann, als das Schimpfen nicht mehr untrennbar mit körperlichen Handlungen einherging, sondern diese ersetzen konnte. Beim Menschen der Gegenwart sind fast alle aggressiven Handlungen verbal. Wie unsere Welt sonst aussähe, ist schwer vorzustellen. Wieso schimpfen Menschen? Falko Hennig geht dieser Frage nach und erstellt anhand zahlreicher Schimpfworte ein unterhaltsames Kaleidoskop menschlicher Bedürfnisse und Abgründe. „Dieses Buch ist weder klassisches Wörterbuch noch Belletristik, eher feuilletonistisch und, wie ich hoffe, ein Hybrid aus dem Besten dieser drei Welten.“ – Falko Hennig
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mutterliebe

Mutterliebe von Anonyma
Es schien ihr, als sei alles in bester Ordnung. Sie studierte, arbeitete, heiratete, bekam Kinder – ein völlig normales Leben. Doch dann holte sie – ausgelöst durch eine Begegnung – die Erinnerung ein. Schritt für Schritt wagte sie sich, ihre Kindheit auszugraben. Begleitet von Therapien legte sie eine Vergangenheit offen, die schlimmer nicht sein konnte: Ihre eigenen Eltern dienten sie einem Pornoring an, dem honorige Menschen bis hin zu Professoren und Pfarrern mit ihren gutbürgerlichen Fassaden angehörten. Jahre des Leidens und des massenhaften sexuellen Missbrauchs wurden Alltag für sie. Besonders schmerzlich: Der Verrat durch die eigene Mutter, von der sie sich einen letzten Halt erhofft hatte. Totales Vergessen war die einzige Überlebensstrategie. Irgendwann machte die Autorin zu. Nichts ging mehr in ihren Kopf. Die Erinnerung verschwand. Die Vergangenheit war ausradiert. Das sicherte ihr Funktionieren. Doch das Unbewusste arbeitete in ihr und holte sie als Erwachsene wieder ein. Die Autorin schildert ihre schmerzhafte Geschichte, ihre posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und ihren Weg zur Heilung in diesem Buch – das Resultat eines jahrelangen Kampfes. Dieses Buch ist eine öffentliche Selbstbehauptung gegenüber den Männern und Frauen, von denen sie als Kind missbraucht worden ist. Es ist Zeugnis ihrer emotionalen Überwindung des Horrors. Gleichsam ist dieses Buch ein schonungsloser Appell: Stärker zu sein, sich aus dem Abgrund zu erheben und sich seine eigene Rolle im Leben zu geben, die man verdient hat. Ein Überlebensbericht. Fast unerträglich. Doch gleichzeitig so voller Hoffnung: Am Ende ist es die eigene Entscheidung, wie das Leben weitergeht.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
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Wer solche Nachbarn hat, braucht keine Feinde mehr

Wer solche Nachbarn hat, braucht keine Feinde mehr von König,  Wanda
Denken Sie tatsächlich darüber nach, eine Eigentumswohnung zu kaufen? Die Gelegenheit ist gerade nicht schlecht und die Vorteile liegen auf der Hand, aber ... ... haben Sie auch über Ihre möglichen neuen Nachbarn nachgedacht? Menschen, mit denen Sie vor Ort täglich zusammen leben werden. Möglicherweise haben Sie Glück und treffen auf welche, die Sie mögen, die Sie sich selbst für ein gemeinsames Wohnen in einem Haus ausgesucht hätten. Vielleicht erleben Sie auch den neutralen Zustand, Nachbarn zu bekommen, die Sie okay finden, mit denen Sie nicht befreundet sein wollten, aber mit denen es sich Tür an Tür leben lässt. Möglicherweise aber erleben Sie etwas, das Sie vorab nicht für möglich gehalten hätten: nervtötende Nachbarn und eine Eigentümergemeinschaft zum Abgewöhnen. Verfolgen Sie den Weg der Familie Manze/Siebel in die eigene Immobilie und durch die ersten drei Jahre in ihrer Eigentümergemeinschaft. Ein Ratgeber gegen Wohneigentum. Für alle Interessierten, Geschädigten und die, die davongekommen sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zeuge der Wende

Zeuge der Wende von Specht,  Gerhard
9. November 1989: Spannung. Wahnsinn. Glücksgefühle. So viel Jubel war nie. Die Menschen tanzten auf der Mauer, am Todesstreifen und auf dem Ku-Damm, der West-Berliner Prachtstraße. Die DDR-Oberen hatten sich selbst und kurz darauf ihren Staat zu den Akten gelegt. „Zeuge der Wende – das war mein RIAS-TV“ schildert aus der Perspektive eines Fernsehjournalisten die Ereignisse dieser Nacht, die Vor- und Nachgeschichte der Wende. Das Buch berichtet über Kontext und Entwicklung einer friedlichen Revolution und gibt einen Blick frei auf das aufregende Innenleben eines Senders. RIAS-TV war eine „Perle“ (taz) in der Berliner Medienlandschaft, eine Brücke zwischen Ost und West. „Zeuge der Wende“ erzählt, wie eine engagierte Crew versuchte, mit sachlichen, fairen Nachrichten den Propaganda-Kanälen aus der DDR Paroli zu bieten. RIAS-TV war dabei, als die Mauer fiel und begleitete die Deutschen auf dem Weg zur Einheit. Ein spannendes Buch über deutsch-deutsche Geschichte und einen außergewöhnlichen Sender in der Berliner Medienlandschaft, der die ereignisreichsten Jahre der deutschen Nachkriegszeit auf die Bildschirme brachte. Stimmen zum Buch: Nina Ruge, Moderatorin und Autorin: "Es war im Juli 1988: Ein kleiner Sender entstand – eine große Idee schweißte uns zusammen: Unabhängiger, unbestechlicher Journalismus für die Menschen „im Osten“: „Eine freie Stimme für eine freie Welt“. Schon ein Jahr später der Mauerfall – über das Unvorstellbare berichten, das Ende der Eiszeit als tägliches Topthema: Wahnsinn. Niemand war journalistisch näher dran als wir bei RIAS-TV. Für mich begann alles in der Voltastraße, im Berliner Wedding. Danke RIAS-TV." Karin Jacoby, Medien-Coachin und Moderatorin: "RIAS-TV begann um sechs Uhr morgens. Zu dieser Tageszeit voll auf der Höhe zu sein, war für alle eine Kunst. Geklappt hat es immer, dank des Teamworks. Jeder trug seinen Teil dazu bei, eine schöne Sendung zu gestalten. Klingt nach einer TV-Insel der Glückseligen? Ja, so ein wenig war es das auch und vielleicht auch deshalb denke ich nach wie vor so gerne RIAS-TV zurück." Professor Norbert Vojta, Journalist und TV-Produzent: "Spannend, informativ, flüssig zu lesen." Hartmut Rodenwoldt, Leiter des Hauptstadtbüros der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“: „Zeuge der Wende“ ist mit viel Herzblut geschrieben: Facettenreich, hingebungsvoll, überaus lesenswert."
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zerrissenes Kind

Zerrissenes Kind von Eckert,  Wolfgang
„Wenn die Familie die kleinste Zelle der Gesellschaft ist, so hat unsere Gesellschaft ein Zellenproblem.“ Wolfgang Eckerts Aphorismus zieht sich durch diesen sozialkritischen Familienroman wie ein Befund. Die Patienten sind positiv getestet. Aufkommende Beschwerden können sie nicht mehr gemeinsam heilen. So breitet sich die Krankheit aus auf die Kleinsten der Gesellschaft, die Kinder. Wolfgang Eckert bietet in seinem Roman keine Heilung an. Er ist ein stiller Besucher am Krankenbett einer bedrohten Gesellschaft. Protagonist ist in dieser Familiengeschichte jeder. Wer-auch-immer entstammt einer Familie, in der das emotionale Wohlergehen der Kinder hintenanstand, ganz hintenan. Der Autor rückt es nach vorn, und zwar ganz nach vorn – dorthin, wo es für die Protagonisten lebensbestimmend steht. So bewegt sich der Roman zwischen Warnung und Abrechnung. Betroffen sind die Kinder, schuldig sind diese später als Erwachsene. Was oft wie eine Anklage des Autors klingt, ist pure Verzweiflung. Ob dessen, was da mit Kindern gemacht wird, ob dessen, wie unfähig man darauf reagiert. In dieses Buch ist geflossen, was von Generation zu Generation fließt – damit der Staffelstab nicht weitergegeben wird. Der Stab, den niemand anfassen will. Weil man sich dran die Hand verbrennt. Ein wachrüttelnder, dunkler Roman des Erfolgsautors Wolfgang Eckert, der Generationen von Leserinnen und Lesern im Osten geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-05-24
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IN THE MIDDLE OF NÜSCHT

IN THE MIDDLE OF NÜSCHT von Sperling,  Sibylle
Der erste alternative Reiseführer, ein Entschleunigungsbuch, das euch zu den kleinen Paradiesen einer vergessenen Region zwischen Berlin, Hamburg und Leipzig führt. Am Tag ist fast nüscht los, in der Nacht ist es eine der dunkelsten Regionen Deutschlands, die Natur fasziniert, die Elbe reißt alle überflüssigen Gedanken mit. In der östlichen Altmark seid ihr in the Middle of Nüscht, aber die Region wird euch begeistern. Wer schon zu oft in der Uckermark war und das Wendland nicht mehr sehen kann, muss in die Altmark. Und falls euch in the Middle of Nüscht doch irgendwann langweilig werden sollte: Wir haben die besten Kulturtipps gesammelt, das leckerste Essen getestet, die freundlichsten Menschen besucht. Kommt mit! Vollständig bebildert und vierfarbig.
Aktualisiert: 2023-05-24
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EVENT-STORIES

EVENT-STORIES von Gisela,  Huwig, Manfred,  Mühlbeyer
In den 1970er-Jahren stand Manfred Mühlbeyer mit zahlreichen bekannten Schlagerstars als Begleitmusiker auf der Bühne und konzipierte am Ende der 70er ein eigenes, völlig neues Veranstaltungskonzept für Jubiläen. In den 1980er-Jahren baute er sein Show-Service-Center zu einem florierenden Unternehmen aus, das Kult-Veranstaltungen zuhauf erfolgreich über die Bühne brachte. Und als Manager trat er mit der Band The Memories in den 90ern eine regelrechte Retrowelle los. Nicht zuletzt arbeitete Manfred Mühlbeyer u. a. an TV-Produktionen mit der versteckten Kamera und der Puppen-Satire „Hurra Deutschland“ mit. Ab den 2000er-Jahren entwickelten sich kontinuierlich weitere Standbeine und Bereiche. Wenige haben die Eventbranche aus so unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt. Als Eventmanager, Regisseur, Musiker, Texter, Bühnen-, Buch- und Film-Autor und Produzent fasst Manfred Mühlbeyer hier die Entwicklung der gesamten Branche zusammen. Zugleich ein gelungenes Lehrbuch für alle, die die Unterhaltungs- und Eventbranche verstehen wollen und als Berufsfeld für sich entdecken. Manfred Mühlbeyer filtert kurzweilig die Essenz seiner wichtigsten Erkenntnisse heraus, so dass auch nachfolgende Generationen davon profitieren können. Zugleich unterhält der Pfälzer Unternehmer, der sich immer wieder neu zu erfinden weiß, mit Anekdoten und Erlebnissen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Wahrheit ist ein Chamäleon

Die Wahrheit ist ein Chamäleon von Eckert,  Wolfgang
„Es ist eine Zeit, da der Mensch beginnt, keine Fragen mehr zu stellen und an nichts mehr zu glauben. Es ist aber die Frage zu stellen, wer ihm den Glauben raubt.“ Wolfgang Eckert präsentiert bissige Nachdenklichkeiten als Aphorismen zu den Themen unserer Zeit. Er hinterfragt Zeitgeist und Zustand der Erde. Ein Buch, das Reibung erzeugt und zur Diskussion einlädt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Omnino-Verlag

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