Café Untergang

Café Untergang von Haller,  Günther
Wien, Anfang 1913: Die pulsierende Residenz, wenige Monate vor dem Weltenbrand. Ein Dampfkessel des Vielvölkerstaats – und politischer Nährboden für vier mittellose Migranten, die es aus je unterschiedlichen Gründen in diese Stadt verschlagen hatte. Sie alle sollten einmal das 20. Jahrhundert prägen: als Ideologen, Diktatoren, Massenmörder. Was zog Stalin, Hitler, Trotzki und Tito, diese »Revolutionäre des Bösen«, an? Was suchten sie hier? Günther Haller begibt sich auf die Spur dieser vier Männer, nimmt uns mit in die Prachtstraßen und Hinterhöfe, Mietskasernen, Fabriken und Kaffeehäuser und verwebt kunstvoll vier markante Biografien zum Porträt einer magnetisierenden Metropole.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die Russische Revolution

Die Russische Revolution von Hildermeier,  Manfred
Die Russische Revolution ist beispiellos in ihrer Radikalität und ihrer dauerhaften Wirkung. Über den Sturz der Zarenherrschaft und die Entstehung der bolschewistischen Diktatur. Manfred Hildermeier ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Göttingen und Vorsitzender des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Hunde liebte

Der Mann, der Hunde liebte von Hartstein,  Hans-Joachim, Padura,  Leonardo
»Tötet ihn nicht! Dieser Mann muss reden«, rief der schwer verwundete Trotzki seinen Leibwächtern zu, als sie sich auf den Mann stürzten, der Trotzki mit einem Eispickel niedergeschlagen hatte. Leonardo Padura bringt ihn zum Sprechen. Ein rätselhafter Mann, der mit seinen beiden Windhunden am Strand spazieren geht, erzählt dem kubanischen Schriftsteller Iván die Geschichte des Trotzki-Mörders Ramón Mercader. Paduras vielschichtiger Roman führt uns an verschiedenste Schauplätze der Weltrevolution: ins Bürgerkriegsspanien, nach Moskau während der stalinistischen Schauprozesse, ins Prag von 1968, nach Kuba. In atemberaubender Prosa erweckt er die Protagonisten zu neuem Leben, zeigt sie in ihrer Bereitschaft zur völligen Selbstaufgabe zugunsten einer Ideologie – und zieht die Bilanz der gescheiterten Utopien eines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Hunde liebte

Der Mann, der Hunde liebte von Hartstein,  Hans-Joachim, Padura,  Leonardo
»Tötet ihn nicht! Dieser Mann muss reden«, rief der schwer verwundete Trotzki seinen Leibwächtern zu, als sie sich auf den Mann stürzten, der Trotzki mit einem Eispickel niedergeschlagen hatte. Leonardo Padura bringt ihn zum Sprechen. Ein rätselhafter Mann, der mit seinen beiden Windhunden am Strand spazieren geht, erzählt dem kubanischen Schriftsteller Iván die Geschichte des Trotzki-Mörders Ramón Mercader. Paduras vielschichtiger Roman führt uns an verschiedenste Schauplätze der Weltrevolution: ins Bürgerkriegsspanien, nach Moskau während der stalinistischen Schauprozesse, ins Prag von 1968, nach Kuba. In atemberaubender Prosa erweckt er die Protagonisten zu neuem Leben, zeigt sie in ihrer Bereitschaft zur völligen Selbstaufgabe zugunsten einer Ideologie – und zieht die Bilanz der gescheiterten Utopien eines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Revolution muss sein«

»Revolution muss sein« von Gutjahr,  Wolf-Dietrich
Karl Radek (1885 – 1939), linksradikaler Journalist und brillanter Demagoge des Sowjetkommunismus, verstand sich als »Soldat der Weltrevolution«. Er wollte helfen, sie als »ehernes Muß« der Geschichte zu vollstrecken. In der polnischen und deutschen Sozialdemokratie politisch sozialisiert, schloss er sich Lenin an, stellte sich in den Dienst der Oktoberrevolution und widmete sich der Revolutionierung Deutschlands und Chinas. Das Buch zeichnet seinen abenteuerlichen Lebensweg nach und geht detailliert auf Radeks politisches Wirken und publizistisches Œuvre ein. Als Spiritus rector und Propagandist des roten Terrors wirkte er höchst aktiv an der Errichtung der Sowjetdiktatur mit. Die Terrormaschine, die er zu schaffen half und der er zuletzt noch seine politischen Freunde auslieferte, hat ihn schließlich selbst vernichtet. In der Stalin-Ära aus dem kollektiven Gedächtnis getilgt, wurde er zur »Unperson«. Sein Schicksal demonstriert exemplarisch die tragische Verstrickung eines Menschen in den politischen Totalitarismus als Phänomen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Café Untergang

Café Untergang von Haller,  Günther
Wien, Anfang 1913: Die pulsierende Residenz, wenige Monate vor dem Weltenbrand. Ein Dampfkessel des Vielvölkerstaats – und politischer Nährboden für vier mittellose Migranten, die es aus je unterschiedlichen Gründen in diese Stadt verschlagen hatte. Sie alle sollten einmal das 20. Jahrhundert prägen: als Ideologen, Diktatoren, Massenmörder. Was zog Stalin, Hitler, Trotzki und Tito, diese »Revolutionäre des Bösen«, an? Was suchten sie hier? Günther Haller begibt sich auf die Spur dieser vier Männer, nimmt uns mit in die Prachtstraßen und Hinterhöfe, Mietskasernen, Fabriken und Kaffeehäuser und verwebt kunstvoll vier markante Biografien zum Porträt einer magnetisierenden Metropole.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Café Untergang

Café Untergang von Haller,  Günther
Wien, Anfang 1913: Die pulsierende Residenz, wenige Monate vor dem Weltenbrand. Ein Dampfkessel des Vielvölkerstaats – und politischer Nährboden für vier mittellose Migranten, die es aus je unterschiedlichen Gründen in diese Stadt verschlagen hatte. Sie alle sollten einmal das 20. Jahrhundert prägen: als Ideologen, Diktatoren, Massenmörder. Was zog Stalin, Hitler, Trotzki und Tito, diese »Revolutionäre des Bösen«, an? Was suchten sie hier? Günther Haller begibt sich auf die Spur dieser vier Männer, nimmt uns mit in die Prachtstraßen und Hinterhöfe, Mietskasernen, Fabriken und Kaffeehäuser und verwebt kunstvoll vier markante Biografien zum Porträt einer magnetisierenden Metropole.
Aktualisiert: 2023-05-26
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»Gegen den Geist des Sozialismus«

»Gegen den Geist des Sozialismus« von Kistenmacher,  Olaf
Antisemitismus in der politischen Linken wurde nicht erst nach 1945 zum Thema. Die Kritik daran ist so alt wie die Sache selbst. In der Weimarer Republik waren es ehemalige Gründungsmitglieder der KPD wie Franz Pfemfert oder Anarchosyndikalisten wie Rudolf Rocker, die die antisemitische Agitation während des Schlageter-Kurses kritisierten. Mitte der 1920er Jahre warnte Clara Zetkin auf dem Parteitag der KPD vor judenfeindlichen Stimmungen an der Basis. 1929 erschien im Zentralorgan der um Heinrich Brandler und August Thalheimer gebildeten KPD-Opposition eine der ersten radikalen Kritiken des Antizionismus der KPD. Mit ihrer Kritik knüpften die anarchistischen und kommunistischen Linken an Interventionen von Rosa Luxemburg oder Leo Trotzki an und reflektierten zugleich die Entwicklung in Russland nach der bolschewistischen Revolution. Marx’ Anspruch, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch »ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen« ist, schloss für sie den Kampf gegen Antisemitismus auch in den eigenen Reihen mit ein.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Geliebte Ukraine

Geliebte Ukraine von Grieser,  Dietmar
Erfolgsautor Dietmar Grieser über ein außergewöhnliches Land In dreizehn Reisereportagen und Porträts erzählt der begnadete literarische Spurensucher berührend und eindringlich von persönlichen Erlebnissen in der Ukraine, von berühmten Ukrainern und was aus ihnen wurde – und ihren Verbindungen zu Österreich. Aus dem Inhalt: Am Originalschauplatz des Musicals »Anatevka« Mit Georg Trakl bei der Schlacht von Grodek Zu Besuch bei Paul Celans Witwe Gisèle Auf den Spuren von Scholem Alejchem Das erschütternde Schicksal des Startenors Joseph Schmidt Im Bergwerk des Donezker »Arbeitshelden« Alexej Stachanow Die Wiener Jahre des Leo Bronstein alias Trotzki Begegnung mit der österreichisch-ukrainischen Mezzosopranistin Zoryana Kushpler
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viva

Viva von Deville,  Patrick, Fock,  Holger, Müller,  Sabine
Leo Trotzki, Revolutionär auf der Flucht, irrt durch die Welt und steigt schließlich in Mexiko von Bord eines norwegischen Tankers. In Frida Kahlos Garten betrachtet er indianische Skulpturen, tropische Farne und Kakteen in roten Tontöpfen und brütet über der Entgleisung der Russischen Revolution. Währenddessen landet der mittellose Schriftsteller Malcolm Lowry in der Bucht von Acapulco. Er will nicht weniger, als die schönste Liebesgeschichte der Literatur erzählen. Zum Rhythmus des auf die Erde prasselnden Regens schreibt er sein Meisterwerk Unter dem Vulkan. Patrick Deville folgt den Spuren jener Männer und Frauen, die unsterblich geworden sind, kreuzt ihre Wege und verwebt ihre Geschichten zu einem virtuosen Mosaik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Terror und die Freiheit

Der Terror und die Freiheit von Schlegel,  Johann Ulrich
Mit dem Terror wird unser westliches Weltsystem von einer neuen, nie mehr für möglich gehaltenen Form des Krieges versehrt. Der Terror steht in einem extremen Gegensatz zu dem Gedankengut, das wir als Freiheit feiern. Eine Zuspitzung des Konfliktes ist damit vorprogrammiert. Kriegstechnisch sind wir vorbereitet. Geistig sind wir es nicht. Wir kennen die geistigen Schätze der Menschheit. Wir kennen die Beispiele für solche Situationen, die es schon immer – mindestens in ähnlicher Form – gegeben hat. Wir wollten sie nicht mehr wahrhaben. Umso erschreckender ist unser Erwachen. An ganz gegensätzlichen Systemen, Epochen und Philosophen, auch ganz gegensätzlichen Ereignissen zeigt das Buch auf, was unverzichtbar auch noch zu berücksichtigen wäre. Die Beispiele könnten Licht in manches Dunkel unseres Systems bringen, bevor es wegen Überheblichkeit und dennoch gleichzeitiger geistig-emotionaler Selbstbeschränkung zusammenbricht und auch seine guten Seiten zertrümmert werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Terror und die Freiheit

Der Terror und die Freiheit von Schlegel,  Johann Ulrich
Mit dem Terror wird unser westliches Weltsystem von einer neuen, nie mehr für möglich gehaltenen Form des Krieges versehrt. Der Terror steht in einem extremen Gegensatz zu dem Gedankengut, das wir als Freiheit feiern. Eine Zuspitzung des Konfliktes ist damit vorprogrammiert. Kriegstechnisch sind wir vorbereitet. Geistig sind wir es nicht. Wir kennen die geistigen Schätze der Menschheit. Wir kennen die Beispiele für solche Situationen, die es schon immer – mindestens in ähnlicher Form – gegeben hat. Wir wollten sie nicht mehr wahrhaben. Umso erschreckender ist unser Erwachen. An ganz gegensätzlichen Systemen, Epochen und Philosophen, auch ganz gegensätzlichen Ereignissen zeigt das Buch auf, was unverzichtbar auch noch zu berücksichtigen wäre. Die Beispiele könnten Licht in manches Dunkel unseres Systems bringen, bevor es wegen Überheblichkeit und dennoch gleichzeitiger geistig-emotionaler Selbstbeschränkung zusammenbricht und auch seine guten Seiten zertrümmert werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Hunde liebte

Der Mann, der Hunde liebte von Hartstein,  Hans-Joachim, Padura,  Leonardo
»Tötet ihn nicht! Dieser Mann muss reden«, rief der schwer verwundete Trotzki seinen Leibwächtern zu, als sie sich auf den Mann stürzten, der Trotzki mit einem Eispickel niedergeschlagen hatte. Leonardo Padura bringt ihn zum Sprechen. Ein rätselhafter Mann, der mit seinen beiden Windhunden am Strand spazieren geht, erzählt dem kubanischen Schriftsteller Iván die Geschichte des Trotzki-Mörders Ramón Mercader. Paduras vielschichtiger Roman führt uns an verschiedenste Schauplätze der Weltrevolution: ins Bürgerkriegsspanien, nach Moskau während der stalinistischen Schauprozesse, ins Prag von 1968, nach Kuba. In atemberaubender Prosa erweckt er die Protagonisten zu neuem Leben, zeigt sie in ihrer Bereitschaft zur völligen Selbstaufgabe zugunsten einer Ideologie – und zieht die Bilanz der gescheiterten Utopien eines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Hunde liebte

Der Mann, der Hunde liebte von Hartstein,  Hans-Joachim, Padura,  Leonardo
»Tötet ihn nicht! Dieser Mann muss reden«, rief der schwer verwundete Trotzki seinen Leibwächtern zu, als sie sich auf den Mann stürzten, der Trotzki mit einem Eispickel niedergeschlagen hatte. Leonardo Padura bringt ihn zum Sprechen. Ein rätselhafter Mann, der mit seinen beiden Windhunden am Strand spazieren geht, erzählt dem kubanischen Schriftsteller Iván die Geschichte des Trotzki-Mörders Ramón Mercader. Paduras vielschichtiger Roman führt uns an verschiedenste Schauplätze der Weltrevolution: ins Bürgerkriegsspanien, nach Moskau während der stalinistischen Schauprozesse, ins Prag von 1968, nach Kuba. In atemberaubender Prosa erweckt er die Protagonisten zu neuem Leben, zeigt sie in ihrer Bereitschaft zur völligen Selbstaufgabe zugunsten einer Ideologie – und zieht die Bilanz der gescheiterten Utopien eines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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