Die Darstellung der Entwicklung der Strafgesetzbücher Sachsens im 19. Jahrhundert ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung der Kodifizierungsbestrebungen seit 1811, der jeweils geltenden Fassungen der sächsischen Strafgesetze, der Diskussionen der Gesetzesplanungsinstanzen und ihrer Entwürfe sowie der Stellungnahmen verschiedener Wissenschaftler und Behörden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch zur "Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen" bietet erstmals eine systematische und faktographische Darstellung der Implementierung des Vertragswerks in den nunmehr 25 Ratifizierungsländern. Im Mittelpunkt steht die Analyse der sprachpolitischen Interaktion zwischen dem Europarat, den Ratifizierungsstaaten und den Nichtregierungsorganisationen als Repräsentanten der Minderheitensprachen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Monitoringprozess, d.h. den Berichtszyklen, in denen die in Szene gesetzte Selbstdarstellung der Staaten mit den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ansprüchen von Minderheiten konfrontiert werden, und dies unter den Augen europäischer Experten und Entscheidungsträger, die auf diese Weise zu Schiedsrichtern sprachnationaler Kontroversen avancieren. Die Autoren des Handbuchs liefern einen Beitrag zum Verständnis, aber auch zur Bewertung der gegenwärtigen europäischen Sprachkonflikte und deren politischer Lösungsmöglichkeiten. Die Beiträge sind alphabetisch nach den Mitgliedsstaaten geordnet und in ihrer Binnenstruktur nach einem einheitlichen Konzept gegliedert. So eignet sich das Handbuch insbesondere auch als Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1905 begründeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbände zur italienischen bzw. italienisch-deutschen Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Darstellung der Entwicklung der Strafgesetzbücher Sachsens im 19. Jahrhundert ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung der Kodifizierungsbestrebungen seit 1811, der jeweils geltenden Fassungen der sächsischen Strafgesetze, der Diskussionen der Gesetzesplanungsinstanzen und ihrer Entwürfe sowie der Stellungnahmen verschiedener Wissenschaftler und Behörden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im heutigen Europa bilden langlebige und virulente Sprachkonflikte ein erhebliches Störpotential für die europäische Einigung. Daher will die „Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen“ des Europarats ein sprachplanerisches Instrument zum Schutz der kulturellen Vielfalt Europas und zur friedlichen Lösung solcher Konfliktsituationen sein. Die Charta, die bereits in 25 Staaten zur Anwendung kommt und sich in ein umfangreiches Dispositiv sprachrechtlicher Grundsätze und Regelungen einschreibt, wurde jedoch bisher nur unzureichend aus linguistischer und juristischer Perspektive analysiert und bewertet. Die Beiträge prüfen die der Charta zugrunde liegenden kulturell geprägten Kriterien des Sprachenschutzes sowie die sprachplanerische „Technologie“ ihrer praktischen Umsetzung. Anhand einer Fülle konkreter Fallbeispiele wird die Frage beantwortet, inwieweit die Konzepte und Maßnahmen der Charta die Komplexität heutiger europäischer Mehrsprachigkeitssituationen adäquat erfassen und überzeugende Lösungen für Sprachkonfliktsituationen bieten können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Arbeit befasst sich mit den Gesetzgebungsvorhaben im Zusammenhang mit den im Titel genannten Tatbeständen und ist in drei Teile und zehn Kapitel unterteilt. Im ersten Teil wird im ersten Kapitel die Problemstellung und die Methode der Darstellung erläutert und im zweiten Kapitel die Gesetzgebung im Deutschen Partikularrecht, wobei der Schwerpunkt auf dem Preußischen StGB von 1851 und der Preßverordnung von 1849 liegt. Der dritte Teil beginnt mit der Entstehung des Reichsstrafgesetzbuchs, in den folgenden Kapiteln werden die Reformversuche bis zum Beginn der Strafrechtsreform mit dem Schwerpunkt "Umsturzvorlage", die Entwürfe von 1909 bis 1930, sodann die politischen Perioden der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus und daran anschließend die Gesetzgebung nach 1945 und dem Erlaß des § 140 StGB der Kampf gegen den Terrorismus mit den neuen §§ 88a und 130a dargestellt. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Einführung und endet mit einem Resumé. Im dritten Teil werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefaßt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Im Anhang finden sich die Texte der untersuchten Entwürfe und Gesetze und ein Quellen- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Literatur -- Abkürzungen -- Einleitung -- Abschnitt I: Einführung -- Abschnitt II: Die Gesetzgebungstechnik -- A. Erster Teil: Formenlehre -- Kapitel AA. Zur Formenlehre der Verweisung -- Abschnitt I: Vor- Und Nachteile der Verweisungstechnik -- Abschnitt II: Die Verweisungsnorm: Grundlagen, Terminologie, Einteilung und Abgrenzung Gegenüber Verwandten Erscheinungen -- Abschnitt III: Das Verweisungsobjekt -- Abschnitt IV: Verweisungsnorm und Verweisungsobjekt in der Rangordnung der Rechtsquellen -- Abschnitt V: Räumlicher Geltungsbereich von Verweisungsnorm und -Objekt -- Abschnitt VI: Zeitlicher Geltungsbereich Des Verweisungsobjektes -- Abschnitt VII: Unveränderte und Veränderte Übernahme des Verweisungsobjektes -- Kapitel BB. Zur Formenlehre des Blankettgesetzes -- Abschnitt I: Das Blankettgesetz -- Abschnitt II: Insbesondere: Das Blankettstrafgesetz -- Β. Zweiter Teil: Verweisung und Verfassung -- Kapitel AA. Verweisung Und Rechtsstaat -- Abschnitt I: Verweisung und Gewaltenteilung -- Abschnitt II: Verweisung und Rechtssicherheit -- Kapitel BB. Verweisung Und Demokratie -- Abschnitt I: Zum Demokratiebegriff -- Abschnitt II: Verweisung Und Demokratische Gesetzgebungsform -- Abschnitt III: Verweisung Zwischen Bundes- Und Landesrecht Und Demokratie -- Abschnitt IV: Zusammenfassung -- Kapitel CC. Verweisung Und Bundesstaat -- Abschnitt I: Zum Bundesstaatsbegriff -- Abschnitt II: Die Verweisung als Form der Bund-Länder-Zusammenarbeit -- Kapitel DD. Verfassung und Blankettstrafgesetz -- Abschnitt I: Art. 103 Abs. 2 Und 104 Abs. 1 Gg Als Strafrechtliche Gesetzvorbehalte -- Abschnitt II: Der Gesetzesvorbehalt Des Art. 103 Abs. 2 Gg -- Abschnitt III: Der Gesetzesvorbehalt Des Art. 104 Abs. 1 Gg -- Abschnitt IV: Zusammenfassung -- Zusammenfassung -- Abschnitt I: Vor- und Nachteile der Verweisungstechnik -- Abschnitt II: Verfassungsrechtliche Bedenken Gegen die Verweisungstechnik -- Abschnitt III: Empfehlungen Für Die Anwendung Der Verweisungstechnik -- Abschnitt IV: Zur Blankettstrafgesetzgebungstechnik -- Leitsätze
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch zur "Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen" bietet erstmals eine systematische und faktographische Darstellung der Implementierung des Vertragswerks in den nunmehr 25 Ratifizierungsländern. Im Mittelpunkt steht die Analyse der sprachpolitischen Interaktion zwischen dem Europarat, den Ratifizierungsstaaten und den Nichtregierungsorganisationen als Repräsentanten der Minderheitensprachen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Monitoringprozess, d.h. den Berichtszyklen, in denen die in Szene gesetzte Selbstdarstellung der Staaten mit den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ansprüchen von Minderheiten konfrontiert werden, und dies unter den Augen europäischer Experten und Entscheidungsträger, die auf diese Weise zu Schiedsrichtern sprachnationaler Kontroversen avancieren. Die Autoren des Handbuchs liefern einen Beitrag zum Verständnis, aber auch zur Bewertung der gegenwärtigen europäischen Sprachkonflikte und deren politischer Lösungsmöglichkeiten. Die Beiträge sind alphabetisch nach den Mitgliedsstaaten geordnet und in ihrer Binnenstruktur nach einem einheitlichen Konzept gegliedert. So eignet sich das Handbuch insbesondere auch als Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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>Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Reformdiskussion und Gesetzgebung zum Tatbestand der Kindestötung gemäß § 217 a.F. StGB von 1870 bis zu dessen Aufhebung durch das Sechste Gesetz zur Reform des Strafrechts am 1. April 1998. Bereits ein gutes Jahrzehnt nach ihrer Streichung aus dem Strafgesetzbuch droht diese Vorschrift in Vergessenheit zu geraten. Gleiches gilt für die Erwägungen, die zur Rechtfertigung der milden Bestrafung der Täterinnen herangezogen wurden und die auch heute noch dazu beitragen können, die Beweggründe einer Mutter zu verstehen, die ihr neugeborenes Kind tötet. Diese Entwicklung wird der langen Rechtshistorie dieser Norm, die nicht nur auf die Dauer ihrer Zugehörigkeit zum Strafgesetzbuch beschränkt ist, in keiner Weise gerecht. Bereits in der Constitutio Criminalis Karls V. wurde die Kindestötung eigenständig geregelt, durchlief im Zuge der Aufklärung einen tiefgreifenden Wandel von einem qualifizierten zu einem privilegierten Tötungsdelikt und fand Eingang in die Partikulargesetzgebungen des 19. Jahrhunderts. Nachdem die Vorschrift schließlich nahezu unverändert aus dem Preußischen Strafgesetzbuch von 1851 in das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 übernommen worden war, blieb sie bis zu ihrer Abschaffung als § 217 des Strafgesetzbuches in ihren wesentlichen tatbestandlichen Grundzügen bestehen. Nichtsdestoweniger fand die Kindestötung regelmäßig kontroverse Berücksichtigung in den verschiedenen Reformbemühungen zum Strafgesetzbuch. Deren rückblickende Betrachtung ist Aufgabe dieser Arbeit. Dies gilt insbesondere für die Motive und rechtssystematischen Folgen der Streichung des Tatbestandes im Rahmen des 6. StrRG, die letzten Endes mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet hat.<
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Verfasser, der als Strafrechtler an der Universität La Laguna auf Teneriffa tätig und außer mit spanischen auch schon mit verschiedenen deutschsprachigen Veröffentlichungen hervorgetreten ist, unternimmt den Versuch, Claus Roxins "programmatische Arbeit" über "Kriminalpolitik und Strafrechtssystem" in ein Gesetzgebungsprogramm zu übertragen. Hierbei orientiert der Verfasser sich an dem Leitgedanken Roxins Schrift, nach dem dem Tatbestand das Prinzip der Gesetzesbestimmtheit zugrunde liegt, die Kategorie der Rechtswidrigkeit soziale Konfliktslösungen mit Hilfe bestimmter Ordnungsprinzipien formuliert und nach dem auf der Deliktsstufe der Schuld neben der Handlungsfreiheit auch präventive Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind. Aus kriminalpolitischen Erwägungen solcher Art entwickelt der Verfasser konkrete Vorschläge zur Reform des spanischen Código Penal. Die Arbeit stellt damit einen weiterführenden Beitrag zur Gesetzgebungslehre dar und leistet durch zahlreiche Seitenblicke auf das deutsche StGB einen anregenden Beitrag zur kritischen Betrachtung deutscher Strafgesetzgebung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Hamburger Verfassung gilt vielen Bundesländern als Modell bei zentralen Zukunftsfragen, etwa beim
Datenschutzrecht
Haushalts- und Wahlrecht oder bei
direktdemokratischen Elementen.
Der neue Kommentar Knops/Jänicke zur Hamburger Verfassung ist das Werk für Wissenschaft, Rechtspraxis und Ausbildung auf aktuellstem Stand. Expertinnen und Experten zeigen die Autonomieräume der Verfassung auf und ordnen sie im bundes- und landesverfassungsgerichtlichem Kontext ein.
Die Herausgeber
Prof. Dr. Kai-Oliver Knops ist Lehrstuhlinhaber für Zivil- und Wirtschaftsrecht, insbes. Bank-, Kapitalmarkt- und Verbraucherrecht an der Universität Hamburg
Dr. Steffen P.J. Jänicke, D.E.A. ist Justiziar im Öffentlichen Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg
Autorinnen und Autoren
Dr. Felix Boor | PräsVerfG u OVG Prof. Dr. Lars Brocker | Dr. Anne Dienelt | Prof. Dr. Judith Froese | Calvin Fromm | Kristina Hellwig | Dr. Nikolas Hill | Dr. Steffen P.J. Jänicke, D.E.A. | Dr. Henning Jeske | RiOVG Anselm Thorsten Jobs | Prof. Dr. Kai-Oliver Knops | Prof. Dr. Markus Kotzur, LL.M. | Dr. Malte Kröger, LL.M. | Prof. Dr. Karsten Nowrot, LL.M. | Prof. Eike Richter | Ltd. RegDir a.D. Dr. Reinhard Rieger | Oliver Rudolf | Peer Schaefer | Dr. Holger Schatz | RiOLG i.R. u. st.RiLVerfG a.D. Britta Schlage | Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms | RiOVG Jan Stemplewitz | StaatsR a.D. Hans-Peter Strenge | Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte | PräsVerfG u. VizePräsLArbG Birgit Voßkühler
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Hamburger Verfassung gilt vielen Bundesländern als Modell bei zentralen Zukunftsfragen, etwa beim
Datenschutzrecht
Haushalts- und Wahlrecht oder bei
direktdemokratischen Elementen.
Der neue Kommentar Knops/Jänicke zur Hamburger Verfassung ist das Werk für Wissenschaft, Rechtspraxis und Ausbildung auf aktuellstem Stand. Expertinnen und Experten zeigen die Autonomieräume der Verfassung auf und ordnen sie im bundes- und landesverfassungsgerichtlichem Kontext ein.
Die Herausgeber
Prof. Dr. Kai-Oliver Knops ist Lehrstuhlinhaber für Zivil- und Wirtschaftsrecht, insbes. Bank-, Kapitalmarkt- und Verbraucherrecht an der Universität Hamburg
Dr. Steffen P.J. Jänicke, D.E.A. ist Justiziar im Öffentlichen Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg
Autorinnen und Autoren
Dr. Felix Boor | PräsVerfG u OVG Prof. Dr. Lars Brocker | Dr. Anne Dienelt | Prof. Dr. Judith Froese | Calvin Fromm | Kristina Hellwig | Dr. Nikolas Hill | Dr. Steffen P.J. Jänicke, D.E.A. | Dr. Henning Jeske | RiOVG Anselm Thorsten Jobs | Prof. Dr. Kai-Oliver Knops | Prof. Dr. Markus Kotzur, LL.M. | Dr. Malte Kröger, LL.M. | Prof. Dr. Karsten Nowrot, LL.M. | Prof. Eike Richter | Ltd. RegDir a.D. Dr. Reinhard Rieger | Oliver Rudolf | Peer Schaefer | Dr. Holger Schatz | RiOLG i.R. u. st.RiLVerfG a.D. Britta Schlage | Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms | RiOVG Jan Stemplewitz | StaatsR a.D. Hans-Peter Strenge | Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte | PräsVerfG u. VizePräsLArbG Birgit Voßkühler
Aktualisiert: 2023-05-17
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
Mit Beiträgen von
Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Diese Sammlung reflektiert den aktuellen Stand der Normung zum vorbeugenden Brandschutz. Sie umfasst die relevanten europäischen Normen einschließlich der noch gültigen DIN-Normen zu den Bereichen Planung und Bemessung (Eurocodes, klassifizierte Bauprodukte, Sonderbauten), zu Prüfverfahren (Baustoffprüfungen, Feuerwiderstandsprüfungen, Rauchschutz) und zur Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten. Die europäischen Bauproduktspezifizierungen für den vorbeugenden Brandschutz (Bauprodukte zur Rauchfreihaltung, Feuerschutzabschlüsse) runden den Inhalt ab. Neben einem geschichtlichen Überblick über die Europäische Brandschutz-Normung wird ein regelmäßig aktualisierter Ausblick auf zukünftige Arbeiten gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Elektromobilität ist ein entscheidender Baustein zur Verminderung der CO2-Emissionen im Straßenverkehr. Für eine erfolgreiche Etablierung der Elektromobilität ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur unabdingbar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ladeinfrastrukturplanung für Elektrofahrzeuge unter Beachtung der Restriktionen des elektrischen Versorgungsnetzes. Um das Entscheidungsproblem klar einzugrenzen und zu definieren, werden zunächst die Einflussfaktoren herausgearbeitet, die ökonomische, politisch-rechtliche, verkehrstechnische und energietechnische Aspekte umfassen. Ausgangspunkt für die Modellentwicklung ist das Flow-Refueling Location Model (RFLM). Basierend darauf, wird das Entscheidungsmodell entwickelt, welches den stufenweisen Ausbau des elektrischen Versorgungsnetzes, eine mehrperiodige Betrachtung, eine Dynamisierung der Nachfrage sowie eine ökonomische Betrachtung in Form einer Kapitalwertberechnung umfasst. Die Praktikabilität des entwickelten Entscheidungsmodells wird durch eine Fallstudie nachgewiesen, die mit realen Daten von KBA und die NPE bzw. NPM aufgebaut wird. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf interessante zukünftige Forschungsfelder.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Im heutigen Europa bilden langlebige und virulente Sprachkonflikte ein erhebliches Störpotential für die europäische Einigung. Daher will die „Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen“ des Europarats ein sprachplanerisches Instrument zum Schutz der kulturellen Vielfalt Europas und zur friedlichen Lösung solcher Konfliktsituationen sein. Die Charta, die bereits in 25 Staaten zur Anwendung kommt und sich in ein umfangreiches Dispositiv sprachrechtlicher Grundsätze und Regelungen einschreibt, wurde jedoch bisher nur unzureichend aus linguistischer und juristischer Perspektive analysiert und bewertet. Die Beiträge prüfen die der Charta zugrunde liegenden kulturell geprägten Kriterien des Sprachenschutzes sowie die sprachplanerische „Technologie“ ihrer praktischen Umsetzung. Anhand einer Fülle konkreter Fallbeispiele wird die Frage beantwortet, inwieweit die Konzepte und Maßnahmen der Charta die Komplexität heutiger europäischer Mehrsprachigkeitssituationen adäquat erfassen und überzeugende Lösungen für Sprachkonfliktsituationen bieten können.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Handbuch zur "Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen" bietet erstmals eine systematische und faktographische Darstellung der Implementierung des Vertragswerks in den nunmehr 25 Ratifizierungsländern. Im Mittelpunkt steht die Analyse der sprachpolitischen Interaktion zwischen dem Europarat, den Ratifizierungsstaaten und den Nichtregierungsorganisationen als Repräsentanten der Minderheitensprachen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Monitoringprozess, d.h. den Berichtszyklen, in denen die in Szene gesetzte Selbstdarstellung der Staaten mit den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ansprüchen von Minderheiten konfrontiert werden, und dies unter den Augen europäischer Experten und Entscheidungsträger, die auf diese Weise zu Schiedsrichtern sprachnationaler Kontroversen avancieren. Die Autoren des Handbuchs liefern einen Beitrag zum Verständnis, aber auch zur Bewertung der gegenwärtigen europäischen Sprachkonflikte und deren politischer Lösungsmöglichkeiten. Die Beiträge sind alphabetisch nach den Mitgliedsstaaten geordnet und in ihrer Binnenstruktur nach einem einheitlichen Konzept gegliedert. So eignet sich das Handbuch insbesondere auch als Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-03-27
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