H.N. Werkman. 1882-1945. Leben & Werk

H.N. Werkman. 1882-1945. Leben & Werk von Blübaum,  Dirk, Blühm,  Andreas, de Vries,  Anneke, Eichhorn,  Herbert, Hardeman,  Doede, Houween,  Deddo, Jansen,  Marietta, Ohlsen,  Ronald, Sijens,  Doeke, Steenbruggen,  Han, van der Spek,  Jikke, van der Wal,  Mieke, van Os,  Henk, Vroege,  Peter, Werkman,  Martin, Wesselink,  Claartje
In den Niederlanden wurde 2015 die 70. Wiederkehr der Erschießung des Druckers und Typografen Hendrik Nicolaas Werkman (1882-1945) durch die deutschen Besatzer mit einem ganzen Werkman-Jahr begangen. Die Ausstellung des Kunstmuseums bietet nun einen breiten Querschnitt durch das Schaffen dieses bedeutenden Vertreters der niederländischen Moderne, der undogmatisch zwischen abstrakter und figurativer Formensprache pendelte. In den 20er- und 30er-Jahren entwickelte Werkman – sicher auch angeregt von Zeitschriften wie etwa De Stijl – mit spielerisch eingesetzten Lettern und Blindmaterial aus dem Setzkasten eine einzigartige Bildsprache. Vor allem mit seiner eigenen originalgrafischen Zeitschrift The Next Call fand Werkman auch Anschluss an die internationale Avantgarde der Zeit. Mit Walze und Schablonen erweiterte er bald seine künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten und wandte sich verstärkt der Figuration zu: erstmals in einer Serie kleinformatiger Blätter, die der Jazzliebhaber Werkman Hot Printing nannte. In den Kriegsjahren wollten Werkman und sein Kreis mit den Mappen und Heften des legendären Untergrundverlags De Blauwe Schuit (Der blaue Kahn) ihren Landsleuten Mut zusprechen. Dort erschien auch sein Hauptwerk, die beiden Mappenwerke der Chassidische Legenden. Mit den gleichzeitig entstandenen Blättern der Fraueninsel, in denen Werkman sich in ein fernes Südseeparadies träumt, tut sich schließlich unvermittelt eine Gegenwelt vor allem zu den Bedrückungen der Besatzungszeit auf.
Aktualisiert: 2017-11-13
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Der Erste Weltkrieg im Spiegel expressiver Kunst. Kämpfe Passionen Totentanz

Der Erste Weltkrieg im Spiegel expressiver Kunst. Kämpfe Passionen Totentanz von Gandras,  Achim, Gottschlich,  Ralf, Küster,  Bernd, Ladleif,  Christiane, Löcken,  Monika, Schneider,  Gerhard, Schönjahn,  Claudia, Schubert,  Dietrich, Witkowski,  Mareike
Der Erste Weltkrieg, von Historikern inzwischen als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts definiert, steht in der öffentlichen Wahrnehmung – insbesondere in Deutschland – im Schatten der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft und des Zweiten Weltkrieges mit seinen militärischen und insbesondere zivilen Opfern. Dabei liegen die Ursachen für die jahrzehntelangen gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen Europas unmittelbar in den Ereignissen und Folgen des Ersten Weltkriegs begründet. Aus Anlass des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs haben sich viele Historiker, Forschungsstätten und Museen des Themas wieder intensiver angenommen. Auch das Städtische Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, das Südsauerlandmuseum Attendorn und die Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg haben sich für ein gemeinsames Ausstellungsprojekt zusammengetan, in dem die Kriegserfahrungen und -auswirkungen anhand von Zeichnungen, Druckgrafiken und Gemälden aufgezeigt werden. Ermöglicht wird dies durch die einzigartige Sammlung Dr. Gerhard Schneiders, der bereits seit vielen Jahren eine umfangreiche Spezialsammlung zu den Haupt- und Nebenwegen der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts zusammengetragen hat, darunter auch zahllose Werke, die die Zeit des Ersten Weltkriegs dokumentieren. Getragen wurde er dabei durch die sich im Laufe der Beschäftigung manifestierende Gewissheit, dass der Großteil der Kunstwerke dieser Zeit, die sich dem Kriegsgeschehen widmeten bzw. unmittelbar durch diese angeregt wurden, bisher kaum angemessen gewürdigt wird. Mit der Kunst zum Ersten Weltkrieg assoziiert man nach wie vor zunächst die Werke etwa von Otto Dix, George Grosz und Käthe Kollwitz – und damit vor allem die kritischen Positionen zum Krieg, die überwiegend erst nach dessen Ende in der Zeit der Weimarer Republik manifest wurden. Die große Fülle und Qualität der Arbeiten aus der Hand heute wenig bekannter oder nahezu in Vergessenheit geratener Künstler, die das Kriegsgeschehen bereits während des Krieges und meistens unter dem strengen Blick der Zensur thematisierte, steht naturgemäß in deren Schatten. Diese Ausstellung macht es sich zur Aufgabe, gerade auch diese Werke vorzustellen und zu befragen. Das Spektrum des Gezeigten reicht daher von Beispielen eines unreflektierten Hurra-Patriotismus über anekdotische, den Soldatenalltag verharmlosende Genredarstellungen einerseits und Motiven andererseits, die das Kriegsgeschehen symbolistisch überhöhen, bis schließlich zur kritischen Sicht auf die grausame Wirklichkeit des ersten modernen Krieges.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Grieshaber und die Moderne

Grieshaber und die Moderne von Ahrens,  Birgit, Eichhorn,  Herbert, Geiselhart,  Catharina, Olschowski,  Petra von, Schneider,  Kathrin, Soltek,  Stefan, Thurow,  Beate
Am 15. Februar 1909 wurde HAP Grieshaber in Oberschwaben geboren. Reutlingen, wohin der Künstler bereits als Kind kam und an dessen Hausberg er schließlich sein legendäres Domizil finden sollte, wird ihm zum 100. Geburtstag im Kunstmuseum Spendhaus die große Ausstellung „Grieshaber und die Moderne“ widmen. Die Ausstellung stellt das Schaffen des Künstlers in den Kontext der Avantgarden des 20. Jahrhunderts und zeigt ihn gleichzeitig als einen typischen Vertreter der Moderne. An circa 120 Werken Grieshabers wird die künstlerische Entwicklung dieses sicherlich bedeutendsten deutschen Holzschneiders des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Grieshabers Werke werden ergänzt durch circa 50 Arbeiten derjenigen Künstler, die ihn vor allem in seinen Anfängen stark beeinflusst haben – wie etwa Paul Klee oder Lyonel Feininger – bzw. mit denen er sich später eingehend auseinandergesetzt hat. Quasi als roter Faden ziehen sich dabei diejenigen Arbeiten durch die Ausstellung, in denen Grieshaber ganz direkt wichtigen Protagonisten der Moderne seine Reverenz erwies: seine „Hommagen“ etwa an Cézanne, Chagall oder Picasso. Eine Sonderstellung nimmt sicher Pablo Picasso ein, mit dessen Werk sich Grieshaber bereits seit den späten dreißiger Jahren intensiv beschäftigt hat und der dann vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg – als der bedeutendste Vertreter jener Moderne, die der Figuration verpflichtet blieb und als ausgesprochen politischer Künstler – für ihn einen wichtigen Bezugspunkt darstellte. Diese umfassende Auseinandersetzung spiegelt sich auch in vielfältigen formalen und thematischen Bezügen. Grieshabers Bedeutung in der Kunst der Nachkriegsjahrzehnte und in der Auseinandersetzung um die Abstraktion wird vor allem durch seine Teilnahme an den ersten drei Documenta-Ausstellungen verdeutlicht, die in der Ausstellung auch dokumentiert werden. Seine Lehrtätigkeit an der Karlsruher Akademie zwischen 1955 und 1960 macht diese zu einem frühen Zentrum der Neuen Figuration. Ein Ausblick auf den Einfluss, den Grieshabers Neubewertung des Holzschnitts dann auf die Generation eines Felix Droese oder Georg Baselitz hatte, beschließt die Ausstellung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Josua Reichert: Palimpsest. Jerg-Ratgeb-Preis 2010

Josua Reichert: Palimpsest. Jerg-Ratgeb-Preis 2010 von Brecht,  Berthold, de Quincey,  Thomas, Mayer,  Rudolf, Reichert,  Josua, Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reultingen
Die Ausstellung des Kunstmuseums Spendhaus konzentriert sich auf eine Auswahl solcher Werkgruppen, die als exemplarisch für das Selbstverständnis und die Arbeitsweise des Künstlers Josua Reichert gelten können. Im Zentrum der Ausstellung stehen seine originalgrafischen Hefte, die – oft nur in einer Kleinstauflage gedruckt – verschiedensten Themen aus der Geschichte der Typografie und der Literatur nachgehen. Diese Hefte, die gedruckte Originale, Fotos, eigene und fremde Texte vollkommen subjektiv kombinieren, erinnern an Grieshabers Zeitschrift „Engel der Geschichte“. Allerdings fügen sie sich zusammengenommen bei Reichert zu einer durchaus ungewöhnlichen Art von Autobiografie in Fortsetzungen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Bestandskatalog des Städtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen / HAP Grieshaber

Bestandskatalog des Städtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen / HAP Grieshaber von Boegehold,  Franziska, Gottschlich,  Ralf, Koller,  Jacqueline
Mit Band IX ist nunmehr der dritte und letzte Teil der Bestandsverzeichnisse der Werke HAP Grieshabers in der Sammlung des Städtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen veröffentlicht. Nach den Bänden III „Holzschnitte 1932-1949“ (1994) und VIII „Holzschnitte 1950-1965“ (2009) umfasst dieser nun Grieshabers „Werke 1966-1981“. Erarbeitet wurde das Verzeichnis von Franziska Boegehold. Es umfasst 120 Seiten mit ca. 260 Farbabbildungen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Paco Knöller

Paco Knöller von Gottschlich,  Ralf, Köser-Rudolph,  Martina, Krempel,  Ulrich
Paco Knöller (*1950) gehört zu den profiliertesten Künstlerpersönlichkeiten im zeitgenössischen Hochdruck. Zuletzt waren seine Drucke aus den Jahren 1992 bis 2002 in einer umfassenden Ausstellung im Hamburger Bahnhof Berlin und in der Kunsthalle Bremen zu sehen. Seitdem sind neue, teils bisher unveröffentlichte Werkgruppen mit vorwiegend großformatigen Holzschnitten entstanden, die das Kunstmuseum Spendhaus in Ausschnitten zeigt. Knöllers Arbeiten bewegen sich an der Schwelle zur Welt des Traums und erweitern den Bildbegriff in eine kosmische Dimension. Für den Künstler bietet das zur spiegelverkehrten Konzeption zwingende drucktechnische Verfahren die Möglichkeit der Reflexion eines bereits formulierten Motivs. Die zumeist als Unikate von Hand gedruckten Schnitte vermitteln dennoch etwas Spontanes, im Ergebnis nicht immer Vorhersehbares – eine „plötzliche Gegenwart“ (P.K.).
Aktualisiert: 2017-11-13
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Jo Achermann. Spendhaus: horizontal – vertikal

Jo Achermann. Spendhaus: horizontal – vertikal von Gerke,  Hans
Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Kunstmuseums rückt für einige Wochen das prominenteste Exponat des Museums in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: das Spendhaus-Gebäude selbst. Ausstellungsplakat Achermann und Grenzgänger Der Schweizer Bildhauer Jo Achermann (* 1954) wird sich in einer sich über das gesamte Gebäude erstreckenden Arbeit mit der eindrucksvollen Fachwerkarchitektur des ein halbes Jahrtausend alten Baus auseinandersetzen. Solche vor Ort und in der Begegnung mit historischen Räumen entstehenden Arbeiten sind charakteristisch für den Künstler. Der Umgang mit dem vorhandenen Raum und der in ihm eingesetzten architektonischen Formensprache sind Koordinaten, welche jeweils mit in sein Konzept eingebunden oder auch konterkariert werden. Dabei setzt Achermann vornehmlich das Material Holz ein. Das Spendhaus wurde 1518 in Fachwerkbauweise errichtet und zählt zu den prominentesten historischen Bauten in der ehemaligen freien Reichsstadt Reutlingen. Außen wie innen prägt die Konstruktion aus Holz das Erscheinungsbild des Baus und die Raumwirkung auf den fünf Stockwerken entscheidend mit. Am und im Gebäude sind vor allem horizontal, vertikal und diagonal verlaufende Strukturen in verschiedenen Anordnungen ablesbar. Als Konstruktionsprinzip für seine Installation wird Jo Achermann allerdings ausschließlich Horizontale und Vertikale aufgreifen. In jeder Etage wird die begehbare Installation von Neuem und in jeweils veränderter Form die Überschneidung von horizontalen und vertikalen Flächen thematisieren. Jeder Raum wird so dem Betrachter andere Raumerlebnisse ermöglichen. Trotzdem soll die Arbeit aber auch jederzeit als eine riesige Großplastik erfahrbar bleiben. Im ersten Obergeschoss wird die Installation durch monumentale Holzdrucke des Künstlers ergänzt, für die er die Hölzer der Installation unmittelbar als Druckstock nutzen wird.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Viaggio in italia Josua Reichert. Der Drucker in Italien II

Viaggio in italia Josua Reichert. Der Drucker in Italien II von Glöckner,  Wolfgang, Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reultingen
Ein Schwerpunkt der Ausstellung spiegelt die Affinität Josua Reicherts zu Italien und seiner Kultur. So empfängt den Besucher im Erdgeschoss des Kunstmuseums eine neue Werkgruppe, in der der Künstler kurze Gedichte des italienischen Lyrikers Giuseppe Ungaretti gestaltete. In den rund 80 Blättern des Zyklus „Der Drucker in Italien“ führt Josua Reichert den Besucher schließlich an jene für ihn gewissermaßen heiligen Orte der Geschichte und Kultur der Schrift, des Druckens und des Büchermachens.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Bettina van Haaren

Bettina van Haaren von Gottschlich,  Ralf,  Reutlingen, Haupenthal,  Uwe, Kivelitz,  Christoph, Lie,  Ingo
Seit 1990 ist der Holzschnitt ein wesentlicher Aspekt im Werk von Bettina van Haaren. Häufig erarbeitet sie sich ihre Themen erst in der Zeichnung oder Malerei, bevor sie sie in den verdichtenden Ausdruck und die Linearität der Druckgraphik überträgt. Das Schneiden und Drucken sind ein langwieriger, offener Prozess. Bis zu sieben Platten können schließlich übereinander gedruckt sein. Der menschliche Körper sowie scheinbar beliebige Gegenstände des Alltagslebens sind erster inhaltlicher Ausgangspunkt ihrer Arbeiten. Dabei erkundet van Haaren seit Jahren ihren eigenen Körper wie in endlosen Versuchsreihe immer aufs Neue. So gelangt schließlich durch unterschiedliche Wahrnehmung neben dem Sichtbaren auch das Fühlbare zu bildnerischen Ausdrucksformen. Auch die materiellen Objekte in Bettina van Haarens Bildern sind keine rein fiktionalen Elemente. Vielmehr hat van Haaren diese in realiter Gestalt in ihrem Atelier versammelt wo sie sie für die Übernahme in ihre Bilder immer wieder neu arrangiert und komponiert, sie gleichsam „Modell stehen“. Nicht selten handelt es sich dabei um alltägliche, kaum beachtete Gegenstände, denen eine immanente künstlerische Qualität zunächst fremd erscheint. Bettina van Haaren lebt und arbeitet in Witten. Seit 2000 hat die Künstlerin eine Professur für Zeichnung und Druckgraphik an der Universität Dortmund inne.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz

Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz von Ahrens,  Birgit, Bonanati,  Isabelle, Eichhorn,  Herbert, Gottschlich,  Ralf, Koller,  Jacqueline, Köser-Rudolph,  Martina, Paust,  Bettina, van Rijn,  Maaike
Künstler i n n e n sind heute in Ausstellungen und Katalogen zum Jugendstil und zum Expressionismus in der Regel nur in relativ geringer Zahl vertreten. Zwar gelten mittlerweile die druckgrafischen Arbeiten von Gabriele Münter oder Käthe Kollwitz unbestritten als bedeutende Beiträge zur Kunst des deutschen Expressionismus. Dass vor und neben diesen beiden eine Vielzahl weiterer zu ihrer Zeit recht erfolgreicher, heute allerdings oft vergessener Künstlerinnen das Medium des Holzschnitts intensiv und originell nutzten, belegt die Ausstellung eindrucksvoll.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Bestandskatalog des Städtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen / HAP Grieshaber

Bestandskatalog des Städtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen / HAP Grieshaber von Eichhorn,  Herbert, Geiselhart,  Catharina
Mit diesem Band VIII setzt das Städtische Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen die Reihe seiner Bestandsverzeichnisse fort. Das neue Verzeichnis knüpft direkt an Band III an, das 1994 erschienene und damals von Petra von Olschowski erarbeitete Verzeichnis der Holzschnitte HAP Grieshabers aus den Jahren zwischen 1932 und 1949. Das neue Bestandsverzeichnis erfasst nun die Arbeiten des Künstlers bis zum Jahr 1965. Damit greift es diejenige Zäsur auf, die auch Margot Fürst zwischen den beiden Bänden ihres Verzeichnisses des druckgrafischen Werks gesetzt hat.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Mit Leidenschaft ins Holz gerissen

Mit Leidenschaft ins Holz gerissen von Eichhorn,  Herbert, Gottschlich,  Ralf, Schönjahn,  Claudia
Otto Lange war ein ausgesprochen vielseitiger Künstler. Sein Schaffen umfasste Malerei und Grafik ebenso wie Innenraumgestaltungen oder Textilentwürfe. Die meiste Anerkennung jedoch fanden und finden seine eindrucksvollen Farbholzschnitte, die nicht zuletzt durch ihre meisterhafte technische Umsetzung bestechen. Mit der Ausstellung und dem Katalog soll das Schaffen Otto Langes speziell im Bereich der Druckgrafik neu gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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