Die Malerei ist weiblich

Die Malerei ist weiblich von Blübaum,  Dirk, Kovalevski,  Bärbel, Pfeifer-Helke,  Tobias, Staatliches Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow
Friederike Juliane von Lisiewska (1769–1856) war eine der wenigen Frauen im 18. Jahrhundert, die an der Berliner Kunstakademie studierten und sich zeitlebens der Malerei verschrieben. Anlass für die Kabinettausstellung des Staatlichen Museums Schwerin sind Fund und Erwerb ihres frühesten Selbstporträts. Erstmalig werden ihr Œuvre, insbesondere ihre fein nuancierten und die Individualität der Dargestellten erfassenden Bildnisse, sowie ihr familiäres Umfeld beleuchtet. Der Katalog wartet mit überraschenden Einsichten zum Leben der Künstlerin auf, zeigt Friederike als ambitionierte und gut vernetzte Malerin und stellt ihre Werke aus dem Bestand des Museums vor. Mit Blick auf die Beteiligung von Frauen an den Ausstellungen der Berliner Akademie wird ein Panorama der Kunstproduktion in Preußen entfaltet. Vor dem Hintergrund der Zugehörigkeit Friederikes zur berühmten Malerdynastie Lisiewski entsteht das Bild einer selbstsicheren, sich ihrer Tradition und ihres Könnens bewussten Künstlerin. Nicht zuletzt offenbaren die abgedruckten Briefe Erhellendes über den Alltag der Malerin. Damit schließt der Band eine wichtige Lücke in der nach wie vor zu wenig bekannten Geschichte von Künstlerinnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Cranachs

Die Cranachs von Blübaum,  Dirk, Pfeifer-Helke,  Tobias
Das Staatliche Museum Schwerin verwahrt eine kleine, doch erlesene Kollektion von Werken der Cranachs. Dazu zählen nicht nur Zeichnungen, Gemälde und Druckgraphiken von Lucas Cranach d. Ä. und seinem Sohn Lucas Cranach d. J., sondern auch die in der Wittenberger Werkstatt ausgeführten Arbeiten. Der Band stellt in Essays mit biographischem, kunstwissenschaftlichem oder stadtgeschichtlichem Schwerpunkt und einem anschaulichen Katalogteil erstmals alle Cranach-Werke des Museums vor. Eine Einführung zur Familiengeschichte der Cranachs und zur Gründung des arbeitsteilig organisierten Werkstattunternehmens fügt sich vor dem Hintergrund der historischen Erzählung zu einem plastischen Bild der Reformationszeit. Gerade die Beleuchtung des religiösen und gesellschaftlichen Umbruchs ist unabdingbar, um den beruflichen Erfolg, die steigende Nachfrage sowie Verbreitung der Gemälde und das internationale Renommee der Malerfamilie zu greifen. So forcierten beispielsweise die veränderten sozialen Voraussetzungen eine ikonographische Aktualisierung biblischer Bildmotive. Auch Porträts von Protagonisten der Reformation waren nun ungemein begehrt. Besonderes Augenmerk verdienen deshalb das lebensgroße Bildnis Martin Luthers aus dem Jahr 1546 sowie das Doppelporträt mit seiner Ehefrau Katharina von Bora im Kontext der Wittenberger und Güstrower Reformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstwerke aus Wachs

Kunstwerke aus Wachs von Blübaum,  Dirk, Möller,  Karin Annette
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-363_KunstwerkeWachs" Wachs als Material künstlerischer Arbeit finden wir schon in der Antike. Die Wachse, die sich im Bestand der kunsthandwerklichen Sammlungen des Staatlichen Museums Schwerin befinden, stammen überwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert und sind bis auf eine Ausnahme als Relief gearbeitet. Sie thematisieren szenische Darstellungen und vor allem Porträts. Der vorliegende Band behandelt alle 27 Wachswerke des Museums, besonders aber die neun erhaltenen Wachsreliefs von Johann Eckstein, der um 1770 mehrere Jahre in den Diensten von Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin in Ludwigslust stand. Die Erforschung der Wachse aus der Hand von Eckstein förderte nicht nur viel Neues bezüglich seiner Arbeiten zutage, sondern die langjährige archivalische Quellenforschung von Dr. Karin Annette Möller ermöglicht es auch, das Wirken weiterer Wachsbossierer in Mecklenburg zu erhellen. Ebenso konnte sie Spuren erhaltener wie auch vergangener Werke aufdecken.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Die Malerei ist weiblich

Die Malerei ist weiblich von Blübaum,  Dirk, Kovalevski,  Bärbel, Pfeifer-Helke,  Tobias, Staatliches Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow
Friederike Juliane von Lisiewska (1769–1856) war eine der wenigen Frauen im 18. Jahrhundert, die an der Berliner Kunstakademie studierten und sich zeitlebens der Malerei verschrieben. Anlass für die Kabinettausstellung des Staatlichen Museums Schwerin sind Fund und Erwerb ihres frühesten Selbstporträts. Erstmalig werden ihr Œuvre, insbesondere ihre fein nuancierten und die Individualität der Dargestellten erfassenden Bildnisse, sowie ihr familiäres Umfeld beleuchtet. Der Katalog wartet mit überraschenden Einsichten zum Leben der Künstlerin auf, zeigt Friederike als ambitionierte und gut vernetzte Malerin und stellt ihre Werke aus dem Bestand des Museums vor. Mit Blick auf die Beteiligung von Frauen an den Ausstellungen der Berliner Akademie wird ein Panorama der Kunstproduktion in Preußen entfaltet. Vor dem Hintergrund der Zugehörigkeit Friederikes zur berühmten Malerdynastie Lisiewski entsteht das Bild einer selbstsicheren, sich ihrer Tradition und ihres Könnens bewussten Künstlerin. Nicht zuletzt offenbaren die abgedruckten Briefe Erhellendes über den Alltag der Malerin. Damit schließt der Band eine wichtige Lücke in der nach wie vor zu wenig bekannten Geschichte von Künstlerinnen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Von Beckmann bis Jawlensky

Von Beckmann bis Jawlensky von Blübaum,  Dirk, Graulich,  Gerhard, Klar,  Alexander, Zieglgänsberger,  Roman
In einer über fünf Jahrzehnte währenden Sammelleidenschaft hat Frank Brabant eine beachtliche Kunstsammlung zusammengetragen. Anlässlich des 80. Geburtstags legen nun das Staatliche Museum Schwerin und das Museum Wiesbaden einen Gesamtkatalog zu dieser außergewöhnlichen Sammlung vor. Diese umfasst heute über 600 Werke – vom ausgehenden 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf der Kunst des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit – Max Beckmann, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, August Macke, Emil Nolde, Otto Dix oder Georg Tappert u. v. a. m. sind mit größeren Werkkonvoluten vertreten, aber auch viele der teilweise bis heute vergessenen Maler der „verschollenen Generation“, die erst noch wiederentdeckt werden müssen. Der vorliegende Katalog gibt neben einen tiefen Einblick in die hochkarätige Sammlung Frank Brabant auch einen Überblick über das facettenreiche Kunstgeschehen in den Metropolen der Weimarer Republik, nach welchen die Werke der einzelnen Künstler und Künstlerinnen sinnvoll gegliedert und präsentiert werden.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Cranachs

Die Cranachs von Blübaum,  Dirk, Pfeifer-Helke,  Tobias
Das Staatliche Museum Schwerin verwahrt eine kleine, doch erlesene Kollektion von Werken der Cranachs. Dazu zählen nicht nur Zeichnungen, Gemälde und Druckgraphiken von Lucas Cranach d. Ä. und seinem Sohn Lucas Cranach d. J., sondern auch die in der Wittenberger Werkstatt ausgeführten Arbeiten. Der Band stellt in Essays mit biographischem, kunstwissenschaftlichem oder stadtgeschichtlichem Schwerpunkt und einem anschaulichen Katalogteil erstmals alle Cranach-Werke des Museums vor. Eine Einführung zur Familiengeschichte der Cranachs und zur Gründung des arbeitsteilig organisierten Werkstattunternehmens fügt sich vor dem Hintergrund der historischen Erzählung zu einem plastischen Bild der Reformationszeit. Gerade die Beleuchtung des religiösen und gesellschaftlichen Umbruchs ist unabdingbar, um den beruflichen Erfolg, die steigende Nachfrage sowie Verbreitung der Gemälde und das internationale Renommee der Malerfamilie zu greifen. So forcierten beispielsweise die veränderten sozialen Voraussetzungen eine ikonographische Aktualisierung biblischer Bildmotive. Auch Porträts von Protagonisten der Reformation waren nun ungemein begehrt. Besonderes Augenmerk verdienen deshalb das lebensgroße Bildnis Martin Luthers aus dem Jahr 1546 sowie das Doppelporträt mit seiner Ehefrau Katharina von Bora im Kontext der Wittenberger und Güstrower Reformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aus Mecklenburgs Kirchen und Klöstern

Aus Mecklenburgs Kirchen und Klöstern von Blübaum,  Dirk, Hegner,  Kristina
Die Mittelaltersammlung des Staatlichen Museums Schwerin entstand innerhalb eines halben Jahrhunderts seit den 1830er Jahren. Sie vereint in den Kirchen des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin nicht mehr benötigte Altäre, Gestühle, Sakramentshäuser etc. und gibt so einen Einblick in den Umfang vorreformatorischer Kirchenausstattung. Abgerundet wurde der Bestand nach der Aufhebung der aus Frauenklöstern hervorgegangenen evangelischen Damenstifte (1920). Aus dem Zisterzienserinnenkloster zum Heiligen Kreuz in Rostock kamen vor allem über Jahrhunderte hinweg gehütete Statuetten, Altärchen und Reliquienbehältnisse, aus dem Klarissenkloster Ribnitz insbesondere wertvolle Stickereien und Seidenstoffe, Altarbekleidungen und Gewänder. Die Schweriner Mittelaltersammlung ist eine der bedeutendsten in Norddeutschland, ihr Stellenwert beruht einerseits auf der regionalen Geschlossenheit und Vielfalt, andererseits auf herausragenden Einzelstücken. Der gut bebilderte Katalog soll nicht nur den Fachwissenschaftler, sondern auch all jene ansprechen, die sich für die Kunst des Mittelalters interessieren, er will informieren und zu einem Besuch der Schweriner Mittelalter-Schausammlung auf Schloss Güstrow anregen.
Aktualisiert: 2020-09-24
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H.N. Werkman. 1882-1945. Leben & Werk

H.N. Werkman. 1882-1945. Leben & Werk von Blübaum,  Dirk, Blühm,  Andreas, de Vries,  Anneke, Eichhorn,  Herbert, Hardeman,  Doede, Houween,  Deddo, Jansen,  Marietta, Ohlsen,  Ronald, Sijens,  Doeke, Steenbruggen,  Han, van der Spek,  Jikke, van der Wal,  Mieke, van Os,  Henk, Vroege,  Peter, Werkman,  Martin, Wesselink,  Claartje
In den Niederlanden wurde 2015 die 70. Wiederkehr der Erschießung des Druckers und Typografen Hendrik Nicolaas Werkman (1882-1945) durch die deutschen Besatzer mit einem ganzen Werkman-Jahr begangen. Die Ausstellung des Kunstmuseums bietet nun einen breiten Querschnitt durch das Schaffen dieses bedeutenden Vertreters der niederländischen Moderne, der undogmatisch zwischen abstrakter und figurativer Formensprache pendelte. In den 20er- und 30er-Jahren entwickelte Werkman – sicher auch angeregt von Zeitschriften wie etwa De Stijl – mit spielerisch eingesetzten Lettern und Blindmaterial aus dem Setzkasten eine einzigartige Bildsprache. Vor allem mit seiner eigenen originalgrafischen Zeitschrift The Next Call fand Werkman auch Anschluss an die internationale Avantgarde der Zeit. Mit Walze und Schablonen erweiterte er bald seine künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten und wandte sich verstärkt der Figuration zu: erstmals in einer Serie kleinformatiger Blätter, die der Jazzliebhaber Werkman Hot Printing nannte. In den Kriegsjahren wollten Werkman und sein Kreis mit den Mappen und Heften des legendären Untergrundverlags De Blauwe Schuit (Der blaue Kahn) ihren Landsleuten Mut zusprechen. Dort erschien auch sein Hauptwerk, die beiden Mappenwerke der Chassidische Legenden. Mit den gleichzeitig entstandenen Blättern der Fraueninsel, in denen Werkman sich in ein fernes Südseeparadies träumt, tut sich schließlich unvermittelt eine Gegenwelt vor allem zu den Bedrückungen der Besatzungszeit auf.
Aktualisiert: 2017-11-13
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Otto Dix

Otto Dix von Blübaum,  Dirk, Blübaum,  Doris, Kicherer,  Micahel, Moser,  Eva
Der See - die Kunst - die Landschaft In diesem Band werden die Jahre zwischen 1933 und 1969 gewürdigt. Schwerpunkt der Dokumentatation sind die Sammlungen am Bodensee. Die Reihe Kunst am See mit Beiträgen über Malerei, Bildhauerei, Volkskunst und Fotografie vermittelt umfassendes und solides Wissen über das Kunstschaffen in der Region Bodensee-Oberschwaben. (Nicht aufgeführte Reihentitel sind vergriffen)
Aktualisiert: 2019-01-08
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Thom Barth /Welt aus Stellung

Thom Barth /Welt aus Stellung von Barth,  Thom, Blübaum,  Dirk, Hofmann,  Andrea, Meinhardt,  Johannes, Rötzer,  Florian, Scholl,  Rüdiger
Das Zeppelin Museum Friedrichshafen und der Kunstverein Friedrichshafen präsentieren im Jahr 2000 gemeinsam mit Tom Barth in der Ausstellung "Welt aus Stellung". In dieser Ausstellung und dem begleitenden Buch werden umfangreiche Komplexe neuer Arbeiten vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Expressionistische Begegnung

Expressionistische Begegnung von Blübaum,  Dirk, Rösch,  Adina Christine
Ernst Ludwig Kirchner zählt zu den bedeutendsten Künstlern des deutschen Expressionismus. Expressionismus – das ist Spontaneität, Experimentierfreude, Naturverbundenheit, Großstadtkunst – kurz: Ernst Ludwig Kirchner. 1905 gründete er im Alter von 25 Jahren gemeinsam mit den Architekturstudenten Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergruppe Die Brücke. Die Künstler strebten in ihren Werken nach dem reinen Ausdruck. Motive wie Landschaften oder Akte in der Natur wurden zum Ausdrucksträger für das innere Erleben der Welt. Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen Karl Schmidt-Rottluff oder Erich Heckel schuf Kirchner ein viel beachtetes Spätwerk. Jan Wiegers, Mitgründer der niederländischen Künstlergruppe De Ploeg, lernte Kirchner 1920 in Davos kennen und wurde sein erster Schüler. Zwischen 1919 und 1925 haben beide immer wieder in den Schweizer Bergen gearbeitet.
Aktualisiert: 2019-09-26
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Schimmern aus der Tiefe

Schimmern aus der Tiefe von Blübaum,  Dirk, Möller,  Karin Annette
Der subtile Glanz von Perlmutt, das in den Farben des Regenbogens schillert, fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten. Über den optischen Reiz hinaus sind Perlen, Muscheln und Schnecken Ausdruck der Erforschung der Welt durch die Europäer in der Renaissance. Perlmutt ziert die repräsentativsten Objekte adeliger Auftraggeber: In Waffen, prächtigen Möbeln oder Prunkpokalen brilliert das Material neben Edelsteinen, Gold und Silber. Dem feinen Schmelz der Oberflächen spürten auch die holländischen Stilllebenmaler des Goldenen Zeitalters nach. Der reich bebilderte, umfangreiche und überaus detaillierte Katalog widmet sich der Rolle von Perlen, Muscheln und Schnecken in der Kunst, der Liturgie und Repräsentation, als Dekor sowie Sammler- und Studienobjekte, für Gebrauchsgegenstände usw. im Zeitraum vom 15.–20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Kaleidoskop der Moderne

Kaleidoskop der Moderne von Bleyl,  Matthias, Blübaum,  Dirk, Graulich,  Gerhard, Honnef,  Klaus, Röder,  Kornelia, Schmidt,  Oliver, Uhl,  Katharina
Der Fotograf Eddy Novarro (ca. 1925 – 2003) kannte die großen Künstler seiner Zeit. Chagall, Miró, Picasso, Giacometti, Lichtenstein, Rothko oder Fontana – sie alle standen vor seiner Kamera und schenkten ihm als Zeichen der Freundschaft Kunstwerke mit persönlicher Widmung. So entstand eine einzigartige Sammlung von Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen der Klassischen Moderne über den Abstrakten Expressionismus bis hin zur Pop Art. Neben weiteren bekannten Künstlern wie den Surrealisten René Magritte, Salvador Dalí und Man Ray und Künstlern des Informel und des abstrakten Expressionismus wie Antoni Tapiés und Willem de Kooning befinden sich in der Sammlung auch viele in Vergessenheit geratene Künstler, die es neu zu entdecken gilt. Wie bei einem Blick durch ein Kaleidoskop bieten sich dem Leser ständig wechselnde Eindrücke, Spiegelungen und Variationen künstlerischer Strömungen. Kaleidoskop der Moderne ist ein Appell an das Sehen und eine Aufforderung, in einen Dialog mit den einfühlsamen Porträts.
Aktualisiert: 2019-02-25
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