Nikola Sarić

Nikola Sarić von Höhl,  Claudia, Köpke,  Wilfried, Sarić,  Nikola
Unter dem Titel „Kreis unvollendet“ stellt der serbische Künstler Nikola Sarić Werke aus, die vor allem durch die Bildtradition der orthodoxen Kirchen geprägt wurden. Die jüngeren Arbeiten greifen skulptural in den Raum aus und lösen sich vom traditionell sakralen Bildkanon zu interkulturell gültigen Motiven: Schädel, Hände, Füße, Fenster und dem Kreis. Der Kreis erscheint aber nicht als perfekte Form, sondern ist unterbrochen und bleibt unvollendet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nikola Sarić

Nikola Sarić von Höhl,  Claudia, Köpke,  Wilfried, Sarić,  Nikola
Unter dem Titel „Kreis unvollendet“ stellt der serbische Künstler Nikola Sarić Werke aus, die vor allem durch die Bildtradition der orthodoxen Kirchen geprägt wurden. Die jüngeren Arbeiten greifen skulptural in den Raum aus und lösen sich vom traditionell sakralen Bildkanon zu interkulturell gültigen Motiven: Schädel, Hände, Füße, Fenster und dem Kreis. Der Kreis erscheint aber nicht als perfekte Form, sondern ist unterbrochen und bleibt unvollendet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nikola Sarić

Nikola Sarić von Höhl,  Claudia, Köpke,  Wilfried, Sarić,  Nikola
Unter dem Titel „Kreis unvollendet“ stellt der serbische Künstler Nikola Sarić Werke aus, die vor allem durch die Bildtradition der orthodoxen Kirchen geprägt wurden. Die jüngeren Arbeiten greifen skulptural in den Raum aus und lösen sich vom traditionell sakralen Bildkanon zu interkulturell gültigen Motiven: Schädel, Hände, Füße, Fenster und dem Kreis. Der Kreis erscheint aber nicht als perfekte Form, sondern ist unterbrochen und bleibt unvollendet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nikola Sarić

Nikola Sarić von Höhl,  Claudia, Köpke,  Wilfried, Sarić,  Nikola
Unter dem Titel „Kreis unvollendet“ stellt der serbische Künstler Nikola Sarić Werke aus, die vor allem durch die Bildtradition der orthodoxen Kirchen geprägt wurden. Die jüngeren Arbeiten greifen skulptural in den Raum aus und lösen sich vom traditionell sakralen Bildkanon zu interkulturell gültigen Motiven: Schädel, Hände, Füße, Fenster und dem Kreis. Der Kreis erscheint aber nicht als perfekte Form, sondern ist unterbrochen und bleibt unvollendet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Wesen [in] der Kunst

Das Wesen [in] der Kunst von Fürpaß,  Josef, Grabner,  Roman, Plankl,  Dieter H., Ranegger,  Gottfried
[Beteiligte bildende Künstler/innen: Peter Angerer, Franz Bauer, Hubert Brandstätter, Anita Buchgraber, Helga Chibidziura, Cornelia Dorfer, Gudrun Eggenreich, Barbara Ehrenreich, Gertraud Enzinger, Lena Feitl, Josef Flois, Richard Frankenberger, Josef Fürpaß, Elisabeth Gschiel, Christine Guttmann, Klaus-Dieter Hartl, Lotte Hubmann, Harald Hund, Hans Jandl, Julia Kastler, Agnes Christine Katschner, Sylvia Knaus, Michaela Knittelfelder-Lang, Walter Köstenbauer, Franz Krammer, Renate Krammer, Walter Kratner, Sandra Lazanyi, Evi Leuchtgelb, Erwin Stefanie Posarnig, Christian Prünster, Andrea Sadjak, Barbara Schmid, Petra Kickenweitz, Noah Layr, Richard Ludersdorfer, Nina Markart, Eva-Maria Raab, Gerhard Raab, Gertraud Ranegger, Gottfried Ranegger, Klaus Schafler / Katrin Lea Tag, Elisabeth Schafzahl, Erwin Schwentner, Marina Stiegler, Christian Strassegger, Klaus Wanker, Susanne Wechtitsch, Philipp Wegan. Beteiligte Personen bei Performances: Selena-Maria Ranegger, Gertraud Ranegger-Strempfl, Heidrun Hermann (6. Juli 2019) / Elfriede Scharf, Richard Ludersdorfer (12. Oktober 2019) / Andrea Sadjak (13. September 2020) / Elfriede Scharf (24. Oktober 2020) / Norbert und Selena-Maria Galler, Gertraud Ranegger-Strempfl (12. Juni 2021) / Selena-Maria Galler, Gertraud Ranegger, Diana und Ariane Ranegger (25. September 2021) / Elfriede Scharf, Richard Ludersdorfer (2. Juli 2022) / Selena-Maria Galler, Gertraud Ranegger-Strempfl (10. September 2022).] Der Kulturverein KULM hat in den letzten vier Jahren das Wesen in der Kunst untersucht. Über die Jahresschwerpunkte Mensch, Tier, Pflanze und Mikroorganismus hat er nicht nur eine inhaltliche Ausrichtung vorgegeben, sondern sich programmatisch aus vier verschiedenen Perspektiven dem Wesentlichen in der Kunst angenähert. Es ging ihm also nicht nur um die Darstellung und Wirkungsweise unterschiedlicher lebender Organismen in der Kunst der Gegenwart, sondern darüber vermittelt um die Eigenart, um das Grundlegende der Kunst. Das Substantiv „Wesen“ leitet sich etymologisch vom althochdeutschen Verb „wesan“ ab und bedeutet schlicht und einfach „sein“. Darin inbegriffen sind die Wortbedeutungen „existieren“, „verweilen“ und „geschehen“. Es geht also um die Existenz der Kunst, den Ort, an dem sie verweilen kann und zugleich um das Ereignishafte, wo und wann sie geschehen darf. Da der Kulturverein KULM in seiner Geschichte schon mehrmals mit seiner Delogierung aus dem legendären Kulturstock 3 konfrontiert war, kommt darin wesentlich die Frage der Existenzberechtigung zeitgenössischer Kunst abseits städtischer Zentren zum Ausdruck. Paradoxerweise war zeitgenössische Kunst noch nie so medial präsent wie in den letzten drei Jahrzehnten, denn geradezu monatlich vernimmt man neue Auktionsrekorde, liest von neuen Biennalen und Initiativen, sieht Bilder spektakulärer Kunstwerke oder hört von neuen Museumsbauten. Sehr oft wird der Wert der Kunst in diesen Berichten finanziell bemessen. Doch dem Kulturverein KULM ging es in seiner Ausstellungsreihe nicht um den Morast der Kapitalisierung der Kunst, sondern um jene grundlegenden Fragen, die seit dem Tod von Joseph Beuys 1986 so gut wie nicht mehr gestellt werden: Wozu brauchen wir die Kunst? Und, was eigentlich will die Kunst? […] Künstler*innen geben selten Antworten, stellen aber mitunter die richtigen Fragen. Sie wissen auch nicht immer, was sie tun, aber wie schon Edgar Degas vor mehr als einem Jahrhundert proklamiert hat: „Art is not what you see, but what you make others see.“ Es gibt eine Komplizenschaft zwischen Künstler*innen und Betrachter*innen, da erst letztere im Sinne von Umberto Ecos Paradigma vom „offenen Kunstwerk“ die jeweilige Arbeit weiterdenken und fertigstellen. Es bedarf daher einer Öffentlichkeit für die Kunst, um ihre Wirksamkeit zu entfalten. Es braucht daher Einrichtungen wie den Kulturverein KULM, um die Welt neu zu denken. (, „Das Wesen [in] der Kunst“)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Zeitgenössische Kunst (ART ESSENTIALS)

Zeitgenössische Kunst (ART ESSENTIALS) von Rudd,  Natalie
Eine spannende und kenntnisreiche Einführung in den Kunstmarkt von heute mit Porträts der wichtigsten Künstler -innen und Künstler der Neuzeit. Seit den 1960er-Jahren hat die zeitgenössische Kunst die bis dahin akzeptierten historischen Kategorien auf den Kopf gestellt, was Kunst eigentlich ist, wer sie schafft und wie sie repräsentiert und bewertet wird. Dieses Buch aus der Reihe ART ESSENTIALS hinterfragt den Begriff »zeitgenössische« Kunst, zeigt, wie diese zustande kam und was sie heute ausmacht. Natalie Rudd wirft einen Blick auf die Rolle des Kunstmarktes und seiner Strukturen und betrachtet, wie er sich seit der Jahrtausendwende entwickelt hat. Sie beleuchtet auch die gestiegene Akzeptanz und Anerkennung von Werken, die abseits der historischen »Zentren« wie New York, London und Berlin geschaffen wurden. Galerien, Institute und Museen haben in ihren Sammlungen begonnen, die von weißen Hetero-Männern aus Europa und Asien dominierten Werke neu einzuordnen und zu hinterfragen und beginnen zunehmend, Arbeiten von Kunstschaffenden anzuerkennen, die bisher historisch ausgegrenzt wurden. »Ein inspirierender Leitfaden zur Navigation durch die großen Fragen der Kunstwelt … außerdem ein perfektes Werkzeug, um den Spaß an zeitgenössischer Kunst zu entdecken.« (Cecilia Alemani)
Aktualisiert: 2023-03-28
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MAX UHLIG. DIE ERZEICHNETE WELT

MAX UHLIG. DIE ERZEICHNETE WELT von Bachem,  Bettina, Egle,  Steffen, Fischer,  Soeren, Maaz,  Bernhard
Im Sommer 2022 feierte der Druckgrafiker, Maler und Zeichner Max Uhlig seinen 85. Geburtstag. Aus diesem Anlass und als Dank für eine Schenkung, die das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern jüngst vom Künstler erhielt, erschien dieses Buch. Es stellt erstmals alle acht Uhlig-Zeichnungen aus dem Bestand der Graphischen Sammlung vor und skizziert in zwei Texten von Sören Fischer und Bernhard Maaz Leben und Werk dieses bedeutenden Linien-Poeten. Der Katalog führt vor Augen, mit welcher Virtuosität der vielfach ausgezeichnete Künstler die Kunst der Zeichnung beherrscht. Uhlig malt und zeichnet das, was vor ihm liegt – eine weite Landschaft, eine bergartige Ansammlung knorriger Weinstöcke, ein menschliches Gesicht – nicht einfach ab; die den wachsamen Künstleraugen ausgelieferten Motive durchleben vielmehr reduzierende Verwandlungsprozesse, in denen die gesehene Welt als Echo nachklingt, sich in Pinsel- oder Kreidestrichen neu übersetzt wiederfindet. Für den in Dresden lebenden Max Uhlig ist diese Publikation auch eine Rückkehr in die Pfalz: Unter dem Titel „Am Mont Ventoux“ wurden Arbeiten von ihm erstmals 1994 im mpk gezeigt. Mit einem Dankeswort von Steffen Egle und einem Grußwort von Bettina Bachem.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Peutêtrismus. Franz Burkhardt

Peutêtrismus. Franz Burkhardt von Duschmalé-Oeri,  Sabine, Kumpfmüller,  Michael, Magnaguagno,  Guido, Reckert,  Annett, Stiftung Niedersachsen, Zilch,  Harriet
Ein umfassender Blick in das atmosphärisch dichte Werk des Zeichners und Bildhauers. Franz Burkhardt, 1966 in Wolfenbüttel geboren, arbeitet in der wallonischen Provinz Liège. Mit seinen präzisen Zeichnungen widmet er sich dem Stillleben, dem Akt, häuslichen Szenen, Tieren und Landschaften. Gefundene fotografische Vorlagen und Textfragmente sind ihm dabei eine wichtige Inspiration. Geht es um sein bildhauerisches Werk, so entzündet sich Franz Burkhardts Interesse an urbanen Motiven: an betagtem Stadtmobiliar, an der Patina bröckelnder Mauern, an Werbung und Graffiti. Aus unterschiedlichen Materialien erschafft er augentäuschend echte Fassaden, begehbare Straßenzüge und Interieurs. Heraus kommen verblüffend glaubwürdige Atmosphären - jede für sich eine Bühne, für ein programmatisches Vielleicht, das hinter jeder Arbeit von Franz Burkhardt steckt.
Aktualisiert: 2023-02-02
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