Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
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Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
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Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
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Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne

Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne von David,  Philipp
Ende des 19. Jahrhunderts kündigte Friedrich Nietzsche den "Tod Gottes" als das "grösste neuere Ereigniss" an und stellte zugleich fest: dieses "ungeheure Ereigniss ist noch unterwegs und wandert". Die Idee des Todes Gottes und die Vorstellung vom Sterben der Götter wanderten jedoch bereits seit Jahrtausenden durch die Geistes- und Kulturgeschichte und werden bis heute in unzähligen Schattierungen aufgegriffen, die von mythischen Narrativen über radikale Atheismen bis hin zu kreuzestheologischen Integrations- und ethischen Substitutionsversuchen variieren. In der Moderne spitzt sich diese Gemengelage epistemisch zu. Der Tod Gottes wird nun zum Lebensgefühl einer Zeit, die als auf Dauer gestellte Krise des Verlustes metaphysischer Letztbegründungen erlebt wird. Philipp David verfolgt die Geschichte eines polyphonen Motivs in Theologie und Philosophie, Literatur und Kultur und fragt, wie sich nach und mit dem Tode Gottes - aber keinesfalls an ihm vorbei - Theologie treiben lässt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Jürgen Moltmann Werke

Jürgen Moltmann Werke von Moltmann,  Jürgen
Er hat die Geschichte der Theologie im Deutschland der Nachkriegszeit geprägt wie kaum ein anderer, und das Werk keines lebenden deutschsprachigen Theologen ist international häufiger übersetzt. Am 8. April 2016 feierte Jürgen Moltmann seinen 90. Geburtstag. Das Gütersloher Verlagshaus ehrte seinen Autor zu diesem Anlass mit dieser neunbändigen Werkausgabe.Seine 1964 erschienene »Theologie der Hoffnung« schaffte es in die »Spitzenklasse der theologischen Weltliteratur«, wie der Spiegel seinerzeit schrieb. Jürgen Moltmann wurde mit diesem Buch zum »Herold eines neues Protestantismus«. Er entfaltete sein Denken in der Folgezeit in insgesamt acht Bänden und schuf damit ein Werk, das ihm nicht nur internationale Anerkennung einbrachte, sondern einer kraftlos und verzagt erscheinenden Rede von Gott neue Lebendigkeit einhauchte und neue Perspektiven gab. Moltmann deutet das gesamte Themenfeld der christlichen Theologie und Dogmatik im Horizont der Herausforderungen einer modernen, mündig gewordenen Welt. Theologie ist dabei für ihn nicht ein spekulatives Nachdenken über eine transzendente göttliche Welt, sondern eine weltverändernde Praxis aus dem Geist messianischer Hoffnung. Christentum ist darum immer politisch und nicht dem Himmel, sondern der Welt zugewandt.Diese preiswerte Sonderausgabe der Hauptwerke Jürgen Moltmanns ist eine Einladung, einen der einflussreichsten theologischen Denker der Gegenwart im Horizont der aktuellen Weltprobleme kennenzulernen und seine bleibende Bedeutung zu entdecken.Die Werke im Einzelnen:Theologie der Hoffnung – Der gekreuzigte Gott – Kirche in der Kraft des Geistes – Trinität und Reich Gottes – Gott in der Schöpfung – Der Weg Jesu Christi – Der Geist des Lebens – Das Kommen Gottes – Erfahrungen theologischen Denkens
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Kreuz mit dem Kreuz

Das Kreuz mit dem Kreuz von Knieling,  Reiner
Das Kreuz zieht an und stößt ab. Es zeigt, wie grausam Menschen zu Menschen sind. Und es trägt die Keimkraft neuen Lebens in sich. Wie kann Gott mitten im Schmerz dieser Welt entdeckt werden? Wie öffnen klassische Deutungen des Kreuzes – z.B. Stellvertretung, Opfer, Sühne, Rechtfertigung – Raum für eigene, neue Gotteserfahrungen? Welche Vorstellungen von Gott werden im Kreuz durchkreuzt? Reiner Knieling findet Antworten, die weder in den bekannten Formeln steckenbleiben, noch sie einfach verabschieden. Ein ebenso persönliches wie theologisch geerdetes Buch voller Anregungen, die Rede vom Kreuz neu zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zur Sprache befreit – Diakonische Christologie

Zur Sprache befreit – Diakonische Christologie von Bölle,  Adrian, Lienhard,  Fritz
In der Praxis der Kirche findet die Auseinandersetzung mit dem Leiden im Rahmen von Diakonie, Bestattungen, Seelsorge, aber auch im Religionsunterricht statt. Im europäischen Denken wurde Leiden sowohl gerechtfertigt wie abgelehnt. Das vorliegende Buch sucht in der diakonischen Theologie einen dritten Weg, der unter christlichen Vorzeichen mit dem Leiden ringt. Die diakonische Praxis erfordert zuerst eine Sprache, die sich dem Leiden aussetzt, es artikuliert und in den Glauben einträgt. Diese Sprache wird dem christlichen Glauben in den Klagepsalmen der hebräischen Bibel und am Kreuz Jesu Christi geschenkt. Sie führt zu einem veränderten Gottesbild und einer solidarischen Praxis im Umgang mit den Leidenden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jürgen Moltmann Werke

Jürgen Moltmann Werke von Moltmann,  Jürgen
Er hat die Geschichte der Theologie im Deutschland der Nachkriegszeit geprägt wie kaum ein anderer, und das Werk keines lebenden deutschsprachigen Theologen ist international häufiger übersetzt. Am 8. April 2016 feierte Jürgen Moltmann seinen 90. Geburtstag. Das Gütersloher Verlagshaus ehrte seinen Autor zu diesem Anlass mit dieser neunbändigen Werkausgabe.Seine 1964 erschienene »Theologie der Hoffnung« schaffte es in die »Spitzenklasse der theologischen Weltliteratur«, wie der Spiegel seinerzeit schrieb. Jürgen Moltmann wurde mit diesem Buch zum »Herold eines neues Protestantismus«. Er entfaltete sein Denken in der Folgezeit in insgesamt acht Bänden und schuf damit ein Werk, das ihm nicht nur internationale Anerkennung einbrachte, sondern einer kraftlos und verzagt erscheinenden Rede von Gott neue Lebendigkeit einhauchte und neue Perspektiven gab. Moltmann deutet das gesamte Themenfeld der christlichen Theologie und Dogmatik im Horizont der Herausforderungen einer modernen, mündig gewordenen Welt. Theologie ist dabei für ihn nicht ein spekulatives Nachdenken über eine transzendente göttliche Welt, sondern eine weltverändernde Praxis aus dem Geist messianischer Hoffnung. Christentum ist darum immer politisch und nicht dem Himmel, sondern der Welt zugewandt.Diese preiswerte Sonderausgabe der Hauptwerke Jürgen Moltmanns ist eine Einladung, einen der einflussreichsten theologischen Denker der Gegenwart im Horizont der aktuellen Weltprobleme kennenzulernen und seine bleibende Bedeutung zu entdecken.Die Werke im Einzelnen:Theologie der Hoffnung – Der gekreuzigte Gott – Kirche in der Kraft des Geistes – Trinität und Reich Gottes – Gott in der Schöpfung – Der Weg Jesu Christi – Der Geist des Lebens – Das Kommen Gottes – Erfahrungen theologischen Denkens
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Kreuz mit dem Kreuz

Das Kreuz mit dem Kreuz von Knieling,  Reiner
Das Kreuz zieht an und stößt ab. Es zeigt, wie grausam Menschen zu Menschen sind. Und es trägt die Keimkraft neuen Lebens in sich. Wie kann Gott mitten im Schmerz dieser Welt entdeckt werden? Wie öffnen klassische Deutungen des Kreuzes – z.B. Stellvertretung, Opfer, Sühne, Rechtfertigung – Raum für eigene, neue Gotteserfahrungen? Welche Vorstellungen von Gott werden im Kreuz durchkreuzt? Reiner Knieling findet Antworten, die weder in den bekannten Formeln steckenbleiben, noch sie einfach verabschieden. Ein ebenso persönliches wie theologisch geerdetes Buch voller Anregungen, die Rede vom Kreuz neu zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Nichtigkeit des Menschen und die Übermacht Gottes

Die Nichtigkeit des Menschen und die Übermacht Gottes von Holtz,  Gudrun
Die Sorge um das Selbst ist in jüngerer Vergangenheit als eines der zentralen Themen der hellenistischen Philosophie wiederentdeckt worden. Gudrun Holtz zeigt am Beispiel vor allem des jüdischen Theologen Philo von Alexandrien, aber auch des Apostels Paulus, wie theologische Anthropologie im Gegenüber zu zeitgenössischen philosophischen Konzeptionen des Selbst, insbesondere in der Stoa, entwickelt wird. Im Horizont theologischen Nachdenkens über die Souveränität Gottes erscheint die philosophische Sorge um das Selbst als eine Gestalt der Selbsterhebung des Menschen über Gott, die für Paulus unter das Verdikt des Selbstruhmes fällt und von Philo als missbräuchliche Verabsolutierung von Vernunft und sinnlicher Wahrnehmung kritisiert wird. Stellt Philo jeder Form von Selbstverabsolutierung die Alleinursächlichkeit und Gnadenmacht Gottes gegenüber, die allein dem Menschen die Überwindung der eigenen Nichtigkeit ermöglicht, so ist es bei Paulus die Erkenntnis des Handelns Gottes im Gekreuzigten, die sowohl die Nichtigkeit des Menschen als auch die machtvolle Gnade Gottes an den Tag bringt. Die theologisch-anthropologische Konzeption beider Autoren ist in ihrem gemeinsamen Kern auf die Formel 'nicht aus Menschen, sondern aus Gott' zu bringen. Die paulinische Rechtfertigungslehre erweist sich als eine Konkretion dieses gemeinsamen Kerns. Anders als zuletzt mehrfach vermutet, kann die stoische Gottesvorstellung nicht als eine Begrenzung der philosophischen Ansprüche des Selbst in Anschlag gebracht werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Theologie des Kreuzes beim frühen Cyrill von Alexandria

Die Theologie des Kreuzes beim frühen Cyrill von Alexandria von Schurig,  Sebastian
Sebastian Schurig untersucht anhand des Erstlingswerkes des alexandrinischen Bischofs Cyrill (375/80 - 444), welchen Stellenwert der Kreuzestod Christi für dessen frühe Theologie hat. Das Frühwerk Cyrills gehört zu den wenig erforschten Bereichen seines Schaffens. In der frühen Schrift wird die zentrale Bedeutung erkennbar, die biblische Gedanken und vor allem das paulinische Modell der Kenosis Christi im Denken des Alexandriners einnehmen: Gott selbst entäußert sich seiner Gottheit und wird Mensch. Er opfert sich selbst am Kreuz, um die Menschen von Sünde und Tod zu befreien und zu sich zu führen. Von diesem Modell aus ist das gesamte Heilswerk Christi zu verstehen, und von ihm aus formuliert Cyrill schon in seiner Frühzeit zentrale Gedanken seiner Christologie, die er in der späteren Auseinandersetzung mit Nestorius und auf der Synode von Ephesus (431) vehement vertritt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens

Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens von Kammler,  Hans-Christian
Jesus Christus bildet die Mitte des christlichen Glaubens, weshalb die Theologie als Ganze durch die Christologie bestimmt ist und von ihr her entfaltet werden kann. Das Bekenntnis der göttlichen Würde Christi war für die Alte Kirche und auch für Martin Luther von alles entscheidender Bedeutung. Das Buch zielt nicht zuletzt auf den Nachweis, dass dieses Bekenntnis seinen Grund im Christuszeugnis des Neuen Testaments hat und es keineswegs verzeichnet. Die in dem Band vereinigten Studien sind zentralen Fragen und Themen des Glaubens gewidmet und verbinden eine wissenschaftlich begründete Schriftauslegung mit dem Bemühen um eine theologisch reflektierte Verantwortung des Wahrheitsanspruchs des Evangeliums. Sie wollen das Gespräch zwischen Exegese und Systematischer Theologie fördern und zugleich für die kirchliche Verkündigung relevant und hilfreich sein. [Jesus Christ – Reason and Center of Faith. Exegetical Studies and Theological Essays] Jesus Christ is at the center of Christian faith. Therefore, theology as a whole is determined by christology and can be unfolded from this starting point. For the Old Church, as well as for Martin Luther, the confession of the Divine dignity of Christ was of all-dominant importance. One of the aims of this book is to prove that this confession is based on the testimony of Christ in the New Testament and is not distorting the latter in any way. The studies compiled in this book are dealing with central questions and topics of Faith. They combine scholarly Bible interpretation with an effort to theologically reflect and argue for the Gospel’s claim to truth. They want to stimulate the dialogue between exegetics and systematic theology, and at the same time be relevant and helpful to churchly proclamation.
Aktualisiert: 2021-07-26
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