Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici

Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici von Dreyer,  Julia
Mit einem Privileg gegen den Nachdruck konnte der Inhaber anderen Personen den Nachdruck eines Buchs ohne seine Einwilligung während eines bestimmten Zeitraums untersagen und sogar Sanktionen gegen Personen, die gegen das Privileg verstoßen hatten, durchsetzen. Die mit dem Förderpreis 2019 des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Gewerblichen Rechtsschutz Münster e. V. ausgezeichnete Dissertation wertet über 300 bislang zumeist unbekannte Quellen aus dem Staatsarchiv von Florenz aus. Untersucht werden Privilegien gegen den Nachdruck sowie die dazugehörigen Anträge von Druckern und Autoren aus dem Zeitalter der Herzöge und Großherzöge der Familie Medici in Florenz vor dem Hintergrund der Geschichte des Urheberrechts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici

Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici von Dreyer,  Julia
Mit einem Privileg gegen den Nachdruck konnte der Inhaber anderen Personen den Nachdruck eines Buchs ohne seine Einwilligung während eines bestimmten Zeitraums untersagen und sogar Sanktionen gegen Personen, die gegen das Privileg verstoßen hatten, durchsetzen. Die mit dem Förderpreis 2019 des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Gewerblichen Rechtsschutz Münster e. V. ausgezeichnete Dissertation wertet über 300 bislang zumeist unbekannte Quellen aus dem Staatsarchiv von Florenz aus. Untersucht werden Privilegien gegen den Nachdruck sowie die dazugehörigen Anträge von Druckern und Autoren aus dem Zeitalter der Herzöge und Großherzöge der Familie Medici in Florenz vor dem Hintergrund der Geschichte des Urheberrechts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transfer von Bildideen

Transfer von Bildideen von Klusik-Eckert,  Jacqueline
Im Zentrum der Arbeit steht die Rezeption der rudolfinischen Malerei, vorrangig Bartholomäus Sprangers (1546–1611). Mit Hilfe einer neuen, von Warburgs Bildreihen inspirierten Methode werden anonyme Kopien zu neuen Quellen. Geprägt durch die Ästhetik um 1600, allem voran durch das Aemulatio-Prinzip als ein der Kunst eigenes agonales Konzept, dürfen diese Kunstobjekte keinesfalls als bloße Vervielfältigungen geringschätzt werden. Kopien mit Gattungstransfer sind als kreative, teils fantasievolle Übersetzungsleistungen zu verstehen. Schätzt man die Kopien als originäre Objekte mit eigenen Überlieferungsgeschichten, werden sie zu Belegen für eine frühneuzeitliche Kultur des innovativen Kopierens.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Was ist ein Original?

Was ist ein Original? von Reisinger,  Doris
Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was ist ein Original?

Was ist ein Original? von Reisinger,  Doris
Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Vom Ereignis zur Ikone

Vom Ereignis zur Ikone von Melone,  Mirco
Bilder können ein Eigenleben entwickeln und zu Ikonen werden – so wie Theo Freys Fotografie des Rütlirapports vom 25. Juli 1940. Obwohl der Rapport selbst bis heute als zentrales Ereignis der Schweizer Zeitgeschichte gilt, ist die Geschichte des Bildes erstaunlich wenig erforscht. Hier setzt das Buch an: Es untersucht, wie sich Freys Aufnahme im Laufe der Jahrzehnte durch verschiedene Hände, Archive, Zeitungen, Schulbücher, Museen und Datenbanken bewegt hat. Und es zeigt, wie sich die Bedeutung des Bildes in den vergangenen achtzig Jahren vervielfacht hat – und wie es so zu einem zentralen Bezugspunkt der Schweizer Geschichtskultur und zu einer der bekanntesten Fotografien der Schweiz werden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Briefkopierbuch als Archiv

Das Briefkopierbuch als Archiv von Winter,  Fabian Lorenz
Briefkopierbücher sind als archivierte Archivierungsapparate Medien eigenen Rechts. Die Arbeit widmet sich diesen Postausgangsarchiven des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und erklärt, inwiefern sie in doppelter Funktion, als archiviertes und archivierendes Medium, historisch und gegenwärtig agieren. Die umfassende Erforschung unterschiedlicher Briefkopierbücher, etwa von Aby Warburg, Richard Dehmel oder Ignatius Taschner, zeigt mediale Besonderheiten auf, die auf das Verständnis der kopierten und versandten Briefe zurückwirken. Ferner lässt sich durch die aufgezeigte polyvoke Existenzweise des Briefkopierbuchs eine innovative Archivtheorie der ontographischen Einfügung entwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Transfer von Bildideen

Transfer von Bildideen von Klusik-Eckert,  Jacqueline
Im Zentrum der Arbeit steht die Rezeption der rudolfinischen Malerei, vorrangig Bartholomäus Sprangers (1546–1611). Mit Hilfe einer neuen, von Warburgs Bildreihen inspirierten Methode werden anonyme Kopien zu neuen Quellen. Geprägt durch die Ästhetik um 1600, allem voran durch das Aemulatio-Prinzip als ein der Kunst eigenes agonales Konzept, dürfen diese Kunstobjekte keinesfalls als bloße Vervielfältigungen geringschätzt werden. Kopien mit Gattungstransfer sind als kreative, teils fantasievolle Übersetzungsleistungen zu verstehen. Schätzt man die Kopien als originäre Objekte mit eigenen Überlieferungsgeschichten, werden sie zu Belegen für eine frühneuzeitliche Kultur des innovativen Kopierens.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Briefkopierbuch als Archiv

Das Briefkopierbuch als Archiv von Winter,  Fabian Lorenz
Briefkopierbücher sind als archivierte Archivierungsapparate Medien eigenen Rechts. Die Arbeit widmet sich diesen Postausgangsarchiven des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und erklärt, inwiefern sie in doppelter Funktion, als archiviertes und archivierendes Medium, historisch und gegenwärtig agieren. Die umfassende Erforschung unterschiedlicher Briefkopierbücher, etwa von Aby Warburg, Richard Dehmel oder Ignatius Taschner, zeigt mediale Besonderheiten auf, die auf das Verständnis der kopierten und versandten Briefe zurückwirken. Ferner lässt sich durch die aufgezeigte polyvoke Existenzweise des Briefkopierbuchs eine innovative Archivtheorie der ontographischen Einfügung entwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ästhetiken und Materialitäten des Übergangs und des Übertragens

Ästhetiken und Materialitäten des Übergangs und des Übertragens von Brodrecht,  Maja, Noreik,  Simona, Paulus,  Jörg
Jeder Lebenslauf enthält Übergangsstationen. Schriftliche Lebensläufe – zum Beispiel in Stellenbewerbungen – bestehen sogar oft aus nichts anderem als aus einer Aufreihung von Übergängen: Geburt, Schulabschluss, Graduierung, Tätigkeitswechsel etc. Solche Transitionsprozesse werden von vielfältigen Verrichtungen begleitet und auch hervorgebracht: von Ritualen, schriftlichen Verzeichnungsformen, Unterschriften und digitalen Signaturen. Übergängigkeit ist kein Privileg menschlicher Existenzweise. Auch Dinge erleben Transitionen. Zugleich benötigen wir Dinge und Materialien, um unsere eigenen Übergänge zu organisieren und zu dokumentieren. Aus dem Zusammenspiel solcher Ereignisse und Objekte entstehen dann ganz spezifische Übergangsästhetiken. Der Band untersucht sie in künstlerischen, architektonischen, literarischen und bürokratischen Zusammenhängen, denn Spuren dieser Ästhetiken lassen sich in Treppenhäusern und Kapellen, in Bibliotheken und Archiven, in Theatern und Verlagshäusern auffinden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Original

Das Original von Kowal,  Mary Robinette, Meisheit,  Yesim, Sanderson,  Brandon, Siefener,  Michael
Als Holly Winseed in einem Krankenzimmer aufwacht, sind ihre ersten Gedanken bei ihrem Ehemann Jonathan. Aber ihre Erinnerungen sind verschwommen. Ein Team von Regierungsbeamten erklärt ihr umgehend, dass sie ein provisorischer Klon ist, der nach der Verurteilung ihres Originals wegen Mordes an ihrem Ehemann Jonathan erstellt wurde. Sie hat nun eine Woche Zeit, um ihr Original zu finden und zu töten. Wenn sie Erfolg hat, wird sie das Leben ihres Originals übernehmen. Wenn sie versagt, wird sie sterben. Dank ihrer neu implantieren Kampf- und Logikfähigkeiten kommt sie ihrem Original schnell auf die Spur – aber auch der Wahrheit über Jonathan und über das allumfassende staatliche Überwachungssystem … Ungekürzte Lesung mit Yesim Meisheit3h 46min
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kryptomagie

Kryptomagie von Breyger,  Yevgeniy
Kleine süße Cryptopoems. Yevgeniy Breyger wird in Gedanken an digitale Kunst sentimental und sucht Beziehungen zwischen Reproduzierbarkeit und Originalität. In 20 Gedichten, als 20 Individuen mit Charakter und persönlicher Geschichte ergründet er die Bedingungen von Zärtlichkeit, von Erinnern und Vergessen und das Hinterlassen menschlicher Spuren in fragiler Landschaft. In bildhafter, aber karger reduzierter Sprache lehnt er sich dabei an neuste Formen digitaler Kunst an und schafft dabei ein eigenes Kunstwerk aus 20 Teilen, das sich mal mehr, mal weniger bereitwillig zum Psychogramm der Gesellschaft zusammenfügt. „Die Kunst von Yevgeniy Breyger liegt in der Körperlichkeit seiner Gedichte und wie sie sich durch die Sprachregister, die er zieht, vermittelt.“ Insa Wilke „Breygers Sprache ist von Zärtlichkeit geprägt, sie ist auch zärtlich gegenüber furchterregenden Inhalten.“ Verena Stauffer
Aktualisiert: 2023-01-02
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Kult und Kunst – Kopie und Original

Kult und Kunst – Kopie und Original von Putzger,  Antonia
In der Frühen Neuzeit gelangten viele sakrale Bilder aus Kirchenräumen in höfischen Besitz. Am vormaligen Aufstellungsort wurden einige von ihnen durch Kopien ersetzt. Anhand von Altarbildern Rogier van der Weydens, Jan van Eycks und Albrecht Dürers untersucht Antonia Putzger die Bedeutung der Substitution sowie des Ortswechsels dieser Werke.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici

Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici von Dreyer,  Julia
Mit einem Privileg gegen den Nachdruck konnte der Inhaber anderen Personen den Nachdruck eines Buchs ohne seine Einwilligung während eines bestimmten Zeitraums untersagen und sogar Sanktionen gegen Personen, die gegen das Privileg verstoßen hatten, durchsetzen. Die mit dem Förderpreis 2019 des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Gewerblichen Rechtsschutz Münster e. V. ausgezeichnete Dissertation wertet über 300 bislang zumeist unbekannte Quellen aus dem Staatsarchiv von Florenz aus. Untersucht werden Privilegien gegen den Nachdruck sowie die dazugehörigen Anträge von Druckern und Autoren aus dem Zeitalter der Herzöge und Großherzöge der Familie Medici in Florenz vor dem Hintergrund der Geschichte des Urheberrechts.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici

Die florentinischen Autoren- und Druckerprivilegien während der Herrschaft der Familie Medici von Dreyer,  Julia
Mit einem Privileg gegen den Nachdruck konnte der Inhaber anderen Personen den Nachdruck eines Buchs ohne seine Einwilligung während eines bestimmten Zeitraums untersagen und sogar Sanktionen gegen Personen, die gegen das Privileg verstoßen hatten, durchsetzen. Die mit dem Förderpreis 2019 des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Gewerblichen Rechtsschutz Münster e. V. ausgezeichnete Dissertation wertet über 300 bislang zumeist unbekannte Quellen aus dem Staatsarchiv von Florenz aus. Untersucht werden Privilegien gegen den Nachdruck sowie die dazugehörigen Anträge von Druckern und Autoren aus dem Zeitalter der Herzöge und Großherzöge der Familie Medici in Florenz vor dem Hintergrund der Geschichte des Urheberrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Parzival im Manuskript

Parzival im Manuskript von Fasching,  Richard, Stolz,  Michael
Wolframs von Eschenbach kurz nach 1200 entstandener ‹Parzival›-Roman ist in einer reichen Überlieferung von 16 nahezu vollständigen Handschriften, einem Druck von 1477 und 72 Fragmenten erhalten. Diese Publikation stellt fünf der heute bekannten Manuskripte in ihrer jeweiligen kodikologischen Eigenart einem breiteren Publikum vor. Eingehend beschrieben, untersucht und kontextualisiert werden folgende Codices: die beiden wichtigen, bald nach der Mitte des 13. Jahrhunderts entstandenen Textzeugen in Gestalt der St. Galler Epenhandschrift (Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 857) und der Münchener Wolfram-Handschrift (Bayer. Staatsbibliothek, Cgm 19), die zwei im früheren 14. Jahrhundert angefertigten Handschriften des ‹Rappoltsteiner Parzifal›, die heute in Karlsruhe (Donaueschingen 97) und Rom (Biblioteca Casanatense, Ms. 1409) aufbewahrt werden, sowie die illustrierte Berner ‹Parzival›-Handschrift von 1467 (Burgerbibliothek, Cod. AA 91).
Aktualisiert: 2020-09-08
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Original – Kopie – Fälschung

Original – Kopie – Fälschung von Dreier,  Thomas, Jehle,  Oliver
Originale, Kopien und Fälschungen scheinen auf den ersten Blick klar voneinander abgegrenzt zu sein. Bei genauerem Hinsehen erweist sich das Feld verweisender und übernehmender künstlerischer Praxen jedoch als ebenso ausdifferenziert wie die Arten der Verwendung von Bildern und Artefakten. Dabei geht es weniger um Objekteigenschaften als vielmehr um behauptete Entstehungszusammenhänge, deren Bewertung allerdings dem kulturellen wie auch dem zeitlichen Wandel unterliegt. Zugleich ist für eine Klassifikation die Art der Frage entscheidend, die an ein Artefakt gerichtet wird. Unterschiedliche Disziplinen folgen daher einem unterschiedlichen Sprachgebrauch, dem im vorliegenden Band aus kunstgeschichtlicher und philosophischer, juristischer und soziologischer Blickrichtung nachgegangen wird – mit dem Ziel, an einer gemeinsamen Sprachregelung und disziplinübergreifenden Verständigung zu arbeiten. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J.; Prof. Dr. Oliver Jehle; Prof. Dr. Henry Keazor; PD Dr. Dr. Grischka Petri; Dr. Amrei Bahr; Franziska Brinkmann, M.A. und Hubertus Butin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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