écolsiv – Schule inklusiv

écolsiv – Schule inklusiv von Gubler,  Matthias, Labhart,  David, Müller Bösch,  Cornelia
Mit einer kognitiven Beeinträchtigung studieren und danach an einer Schule arbeiten - geht das? Seit ein paar Jahren macht dies das Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich möglich: Im Projekt écolsiv - Schule inklusiv erhalten Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Zugang zur Hochschule. Dort können sie sich zu pädagogischen Assistenzpersonen ausbilden lassen. Die Pilotphase des Projekts wird im vorliegenden Band dokumentiert. Nach dem Absolvieren des Hochschulprogramms arbeiten die Diplomierten als «Assistenz mit pädagogischem Profil» an verschiedenen Schulen. Sie entlasten die Lehrpersonen im Unterricht, unterstützen Kinder beim Lernen, leiten Znüni-Pausen und vermitteln bei Streitereien zwischen den Schülerinnen und Schülern. Für die meisten Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung endet der Bildungsweg um das zwanzigste Lebensjahr. Das Projekt écolsiv wirkt dem entgegen und trägt zum lebenslangen Lernen bei. Durch den Kontakt zu Menschen mit Beeinträchtigung bauen Lehrpersonen, Volksschülerinnen und -schüler sowie Studierende Berührungsängste ab. Dadurch leistet das Projekt einen Beitrag zur Inklusion an der Hochschule, an der Volksschule, auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Leben lassen!

Leben lassen! von Cattacin,  Sandro, Domenig,  Dagmar, Schäfer,  Urs, Zullino,  Daniele
Psychoaktive Substanzen, aber auch suchtbedingte Verhaltensweisen von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung, werden im Behindertenbereich noch kaum thematisiert. Dies obschon die Öffnung der Institutionen im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention mit einem leichteren Zugang zu psychoaktiven Substanzen Risiken für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung birgt. Zwei Seiten hat auch der leichtere Zugang zur digitalisierten Welt: Einerseits fördert dieser die Inklusion, andererseits suchtbedingte Verhaltensweisen, insbesondere wenn keine digitale Kompetenz vermittelt wird. In der Suchthilfe fehlen dann auf Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung angepasste Instrumente für die Früherkennung, für die Vermittlung eines risikoarmen Umgangs und für therapeutische Interventionen. Diese Aspekte werden von den Autorinnen und Autoren in dieser Publikation vertieft.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Ein Bruder lebenslänglich

Ein Bruder lebenslänglich von Lin,  Margrith
Im Jahr 1952 erkrankte der Bruder von Margrith Lin an einer tuberkulösen Meningitis, er war zweieinhalb Jahre alt. Bereits totgesagt, überlebte er seine schwere Krankheit, nach zwei Jahren Spital- und Kuraufenthalt kehrte der Bruder wieder nach Hause zurück: «körperlich geheilt dank neuzeitlichen Heilmitteln», wie es im Austrittsbericht des Arztes hiess. Über seine geistigen und seelischen Schädigungen wurden die Eltern nicht informiert. Margrith Lin erzählt die Lebensgeschichte ihres Bruders, und sie erzählt gleichzeitig ihre eigene Geschichte als Schwester dieses Bruders. Sie erzählt von der Kindheit in den Fünfziger- und Sechzigerjahren, vom Familienalltag, der sich stark veränderte, von Prägungen auch für den eigenen Werdegang, von der Verantwortung, die den Angehörigen ein Leben lang bleibt. Und sie erzählt von den Erfahrungen mit Behörden, Institutionen und dem Wandel im Umgang mit behinderten Menschen in den letzten siebzig Jahren. Dabei erzählt Margrith Lin immer aus der Doppelperspektive als Betroffene und als Fachfrau zugleich, hat sie doch als Heilpädagogin und Psychologin gearbeitet. «Ein Bruder lebenslänglich» ist ein zärtlicher Erfahrungsbericht und eine wichtige Dokumentation für sozialgeschichtlich Interessierte, betroffene Angehörige und Fachpersonen zugleich. «Das Buch stellt sowohl für professionell Tätige wie sozial-historisch Interessierte eine wichtige Dokumentation dar.» Jury Dr. Hedwig Stauffer-Stiftung
Aktualisiert: 2020-07-16
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HeimAufG – Heimaufenthaltsgesetz

HeimAufG – Heimaufenthaltsgesetz von Bürger,  Christian, Halmich,  Michael
Mit Inkrafttreten des Heimaufenthaltsgesetzes (HeimAufG) am 1. Juli 2005 wurde erstmals der Schutz der persönlichen Freiheit von Menschen mit psychischer Erkrankung oder kognitiver Beeinträchtigung während des Aufenthalts in Pflege- und Betreuungseinrichtungen bzw in Krankenanstalten geregelt. Dadurch konnte ein jahrzehntelanger rechtsfreier Raum beseitigt werden. Das 14-jährige Jubiläum gibt Anlass dazu, einen überarbeiteten Praxiskommentar in der 2. Auflage herauszugeben, der den mit dem HeimAufG befassten Personen als juristisch fundiertes und anwenderorientiertes Nachschlagewerk dienen soll. Schwerpunkt der Neuauflage ist die Erweiterung des Geltungsbereiches des HeimAufG auf Einrichtungen zur Pflege und Erziehung Minderjähriger. Neben der Wiedergabe des aktuellen Standes der Lehre und Rechtsprechung werden Antworten auf wesentliche - bislang noch ungeklärte - Rechtsfragen aus der Praxis gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Deutschunterricht inklusiv

Deutschunterricht inklusiv von Lipkowski,  Eva, Schüller,  Liane
Dieser Band knüpft an die Veröffentlichung der Autorinnen zum Thema Hören und Einschränkungen des Hörens an. Er vernetzt literatur- und sprachdidaktische mit linguistischen Gegenständen zu Sprache, Sprechen und Einschränkungen des Sprechens und regt so einen konstruktiven Umgang mit der Heterogenität der Lehr- und LernvorausSetzungen in inklusiven Schulklassen an. Es werden Unterrichtsvorschläge für den Deutschunterricht entwickelt, die sich auf Filmbeispiele, literarische Texte und Hörmedien beziehen, die verschiedene Beeinträchtigungen des Sprechens thematisieren. Der Band soll Studierenden und Lehrenden des Faches Deutsch als Studienbuch dienen und DozentInnen in der Lehramtsausbildung dazu anregen, Sprache und Sprechen zu reflektieren und in ihre Lehre einzubinden.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Phänomenologie der Geistigen Behinderung

Phänomenologie der Geistigen Behinderung von Bonfranchi,  Riccardo
Die Förder- und Bildungsbedürfnisse von Menschen mit einer geistigen Behinderung sind sehr verschieden. An der Frage, was geeignete Fördermassnahmen sind, scheiden sich die Geister. Riccardo Bonfranchi kritisiert offen die im letzten Jahrzehnt zunehmend umgesetzte integrierte Sonderschulung von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung. Er erkennt darin eine «Bagatellisierung von Behinderung» und wehrt sich in streitschriftartigen Texten gegen die «political correctness des sonderpädagogischen Mainstreams». In seinen Be-Kenntnissen hinterfragt der Autor – oft auch polemisch – die Inklusion von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Dabei sind für ihn ethische Fragen ebenso wichtig wie Erkenntnisse aus seiner langjährigen Erfahrung als Heilpädagoge. Ein besonderes Anliegen des Autors ist es, auch die Situation von Menschen mit schwerster und mehrfacher Behinderung zu beleuchten und ihre Situation aufzugreifen. Dieses Buch versammelt Meinungstexte, Kommentare, Gedankenexperimente und kurze Streitschriften des promovierten Heilpädagogen zu Themen rund um geistige Behinderung wie Elternschaft, Förderformen oder Pränatale Diagnostik. Es richtet sich an heilpädagogische Fachpersonen, Studierende der Heil- oder Sozialpädagogik und Familienmitglieder von Menschen mit einer geistigen Behinderung.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Auffallend herausfordernd!

Auffallend herausfordernd! von Domenig,  Dagmar, Schäfer,  Urs
In der Praxis beschäftigt das Thema «Herausforderndes Verhalten» in Bezug auf die Begleitung und Betreuung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen die Fachpersonen in grossem Ausmass. Wie können Menschen begleitet werden, die ihre Betreuungspersonen bis an deren Grenzen herausfordern? Wie können die Zeichen eines herausfordernden Verhaltens richtig gedeutet und verstanden werden? Und vor allem, welche Handlungsansätze stehen zur Verfügung, um die Situation für alle Beteiligten zu verbessern und zukunftsorientierte Lösungen zu finden? Neben übergreifenden Gedanken zu herausfordernden Verhaltensweisen, deren Entstehung, Äusserungsformen und Möglichkeiten, damit umzugehen, beleuchten die Beiträge in diesem Buch verschiedene Aspekte herausfordernden Verhaltens. Dabei liegt der Fokus auf Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, Demenz, Autismus oder Prader-Willi-Syndrom. Des Weiteren werden die Resultate einer qualitativen Studie zu herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit schweren, teilweise auch mit mehrfachen Beeinträchtigungen vorgestellt. Das Comic «Besuch im Zoo» von Daniela Schreiter lässt uns die schwierigen Herausforderungen miterleben, aber auch die Freude an einer gefundenen Lösung.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Apathie bei Demenzen

Apathie bei Demenzen von Köller,  Lena
Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten neben kognitiven Beeinträchtigungen üblicherweise auch neuropsychiatrische Symptome auf. Apathie erweist sich in zahlreichen Untersuchungen als das häufigste bzw. als eines der häufigsten neuropsychiatrischen Symptome bei Demenzen. Sie ist mit unterschiedlichen nachteiligen und unerwünschten Konsequenzen für die Gesundheit der Betroffenen assoziiert, jedoch mittels medikamentöser Therapien nur sehr begrenzt behandelbar. Die Apathy Evaluation Scale (AES) ist eine der psychometrisch robustesten Skalen zur Erfassung der Apathie. Die deutschsprachige Übersetzung (AESD) verfügt ebenfalls über angemessene psychometrische Eigenschaften. In dieser Studie wurde mit Hilfe der deutschsprachigen Fremdeinschätzungsversion, der AESD-I, eine Stichprobe von 100 in Privathaushalten lebenden Menschen mit Demenzen und 80 pflegenden Angehörigen untersucht. Erstmals wurde die interne Konsistenz der AESD-I an einer solchen Stichprobe überprüft. Zudem wurde die Prävalenz der Apathie ermittelt. Weiterhin wurde der Verlauf der Apathie über einen mittleren Zeitraum von 6,83 Monaten analysiert. Für die Lebenssituation von Menschen mit Demenzen bedeutende Variablen wie die kognitive Leistungsfähigkeit, die Fähigkeit zur Durchführung der Aktivitäten des täglichen Lebens, die Lebensqualität und die subjektive Belastung der pflegenden Angehörigen wurden in Hinblick auf mögliche Korrelationen mit der Apathie untersucht. Des Weiteren wurde geprüft, ob sich für die Therapie neuropsychiatrischer Symptome bereits bewährte psychosoziale Interventionsmaßnahmen wie Kommunikationstrainings für pflegende Angehörige und Pflegekräfte und der Einsatz speziell geschulter Ehrenamtlicher ebenfalls als wirksam bei der Behandlung der Apathie erwiesen. Die AESD-I wurde zur Beantwortung der hier behandelten Fragestellungen in publizierten Studien bisher nur in Einzelfällen bzw. noch gar nicht eingesetzt. Erkenntnisse wie die aus dieser Studie können dazu beitragen, die Erkrankten und ihre Angehörigen aufzuklären und Therapien bestmöglich einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Differenzielle Untersuchungen zum Autobiographischen Gedächtnis

Differenzielle Untersuchungen zum Autobiographischen Gedächtnis von Ahlsdorf,  Elke
Für ältere Menschen scheint die Erinnerung an früher Erlebtes von grosser Bedeutung zu sein. Die Erinnerungen an den eigenen Lebenslauf sind im so genannten autobiographischen Gedächtnis gespeichert. Dieses dient der Aufrechterhaltung von Identität, Sinnfindung und Bewertung des persönlichen Lebens. Was aber passiert, wenn das autobiographische Gedächtnis nachlässt? Welche Auswirkungen haben altersbedingte und krankheitsbedingte Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit? Es ist bekannt, dass sich das autobiographische Gedächtnis bei bestimmten Erkrankungen verändert. Dazu zählen insbesondere die Alzheimer Demenz und bestimmte psychischen Veränderungen wie z.B. die Depression. Bisher war jedoch weitgehend unerforscht, wie genau sich das autobiographische Gedächtnis im Krankheitsverlauf verändert. Die Autorin untersucht in ihrer mit magna cum laude ausgezeichneten Heidelberger Dissertation die differenzierten Veränderungen des autobiographischen Gedächtnisses in den Anfangsstadien einer Alzheimer Demenz. Zusätzlich wurde der Einfluss einer depressiven Erkrankung ebenso wie der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen wie Offenheit, Extraversion oder Neurotizismus kontrolliert. Dazu wurden vier Personengruppen, gesunde Ältere, Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung, beginnender Alzheimer Demenz sowie depressiver Episode untersucht. Als zentraler Befund liess sich in der Arbeit von Elke Ahlsdorf nachweisen, dass der Verlust des autobiographischen Gedächtnisses im Krankheitsverlauf dem allgemeinen Profil der kognitiven Defizite folgt. Neben einem ausführlichen Überblick über die theoretischen Hintergründe bietet die Arbeit eine Ergebnisdarstellung mit prototypischen Falldarstellungen. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf den derzeitigen Forschungsstand eingeordnet und diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Neuropsychologische Leistungsprofile von bi- und monolingualen Patienten mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung und Alzheimer-Demenz und Effekte von Bilingualität auf die kognitive Reserve

Neuropsychologische Leistungsprofile von bi- und monolingualen Patienten mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung und Alzheimer-Demenz und Effekte von Bilingualität auf die kognitive Reserve von Kowoll,  Magdalena Eva
Wortabruf, verbale Flüssigkeit, Glukosemetabolismus
Aktualisiert: 2023-04-06
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Gesprochene Sprache im Vorfeld der Alzheimer-Demenz

Gesprochene Sprache im Vorfeld der Alzheimer-Demenz von Wendelstein,  Britta
Die Alzheimer-Demenz ist eine fortschreitende Erkrankung mit schleichendem Beginn und langer Vorlaufzeit, bevor erste kognitive Beeinträchtigungen entstehen. Sprachveränderungen treten bereits in frühen Stadien der Alzheimer-Demenz auf. Linguistische Analysen können nicht nur Aufschluss über Kommunikationsfähigkeit geben, sondern können auch Hinweise auf zugrundeliegende kognitive Verarbeitung liefern. In diesem Buch werden Veränderungen gesprochener Sprache anhand von Phänomenen auf der Sprachoberfläche im Verlauf von präklinischen Stadien bis hin zur leichten Alzheimer-Demenz aufgespürt. Dabei werden an biografischen Interviews sowohl automatische korpuslinguistische Methoden, als auch händisch durchgeführte linguistische Analysen angewendet. Veränderungen gesprochener Sprache geben Hinweise auf die Langzeitentwicklung der Alzheimer-Demenz und können nicht nur zur Identifikation von Risikopersonen, sondern auch für die Entwicklung präventiver Maßnahmen genutzt werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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